Soziale Katze zur Einzelkatze machen?

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Delora

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Hallo.
Ich möchte hier einmal unumwunden meine Gedankengänge niederschreiben und hoffe, dass ihr mich nicht zerpflückt.

Seit 1996 habe ich eigene Katzen, davor hatten wir in meinem Elternhaus immer Katzen. Es waren immer ausgesetzte, hilfsbedürftige Miezen, die von uns gut versorgt und umsorgt wurden.
Wir haben alles mögliche an Gebrechen und Behinderungen bei unseren Katzen gehabt und viele wurden nicht alt.
Auch meine eigenen Katzen waren chronisch krank, Sammy begleitete mich trotz FIV, SDÜ und CNI immerhin fast 20 Jahre lang, aber es war oft sehr knapp.
Violet war auch keine gesunde Katze, hatte immense Magenprobleme (IBD), neigte zu Zysten und hatte so viele gesundheitliche Probleme, dass sie nur 13 Jahre alt werden durfte. Sie verstarb letztes Jahr sehr plötzlich, war aber schon die zwei Jahre zuvor nur mit hohem Pflegeaufwand qualitativ lebenswert zu halten. Jede Lücke in der Versorgung sorgte für Verschlechterung. Ich habe in der Zeit keine Nacht länger als 3-4 Stunden am Stück schlafen können und der Schlaf war immer so leicht, dass ich wach wurde, wenn sie mich brauchte und nur verdächtige Geräusche machte. Meine Nerven und meine Belastbarkeiteit waren quasi nicht mehr existent.
Nebenher habe ich noch andere Tiere gehabt (Pferde und Kaninchen), die ich trotz aller Bemühungen nicht vor Krankheit und Tod bewahren konnte und die teilweise sehr jung sterben mussten. Auch da haben meine Nerven sehr viele Federn gelassen. Zuletzt starb meine letzte Stute nach wochenlangem Kampf und nächtlichen engmaschigen Kontrollen und tagsüber aufopfernder Pflege und die Jungstute, die ein halbes Jahr später ihren Platz einnahm, hatte bis letzten Herbst eine Serie von ernsthaften, pflegeintensiven und teuren Erkrankungen, obwohl sie jung und beim Kauf laut Voruntersuchung gesund war.

Nervlich am Ende habe ich letztes Jahr dann nach Violets Tod (weil Lotti als soziale Gruppenkatze nicht allein bleiben sollte) Frida adoptiert. Sie war jünger als Lotti, gesundheitlich in Ordnung und ich hatte damit gerechnet, dass sie die alte Dame locker überlebt. Aber jetzt, 10 Monate später, stehe ich mit einer krebskranken Fida hier, die nur noch palliativ behandelt werden kann und bei der wir letzte Woche schon dachten, wir würden es beenden müssen. Frida lebt noch, aber jeder Tag ist ein Geschenk, dass aber eben auch mit meinen Nerven hoch erkauft wird.

Ich sage es mal gerade heraus: ich kann nicht mehr.
Dieses Verabschieden auf Raten macht mich fertig. Seit fünf Wochen bin ich krank geschrieben, hatte einen Zusammenbruch und sitze jetzt hier zuhause mit der Pflege der Katze, die hier vor 8 Wochen noch herumsprang und Purzelbäume schlug und die jeden Tag ein Bisschen weniger wird und immer weniger zu tun vermag. Sie hat keine Schmerzen, so lange ich ihr ihre Medikamente gebe, aber die Lähmungen breiten sich aus. Sie wird bald nicht mehr damit leben können und dann werde ich entscheiden müssen, es zu beenden.

Und natürlich kommt die Frage auf: Was wird mit Lotti, wenn Frida nicht mehr da ist?
Eine Einzelkatze? Das kann man so einem sozialen Wesen eigentlich nicht antun. Aber die Angst vor noch so einer Geschichte, hält mich ab, diesen Gedanken weiter zu denken.
Ich habe nicht die Kraft, so etwas noch einmal durchzustehen. Aber ich will Lotti auch nicht allein lassen müssen.

Wenn man viele Jahre mit einem Tier gelebt hat, dann nimmt man das schlechte immer in Kauf, den Abschied, die Trauer und die Kraft, die ich dafür gebraucht habe, habe ich immer aus der gemeinsamen Zeit gezogen.
Doch inzwischen ist es mehr Bangen, mehr Abschied und mehr Sorge. Die sorgenfreien Zeiten fangen das nicht mehr auf.
Was ist, wenn ich wieder eine Katze adoptiere und ich dem nicht gewachsen bin, weil sie wider erwarten doch nicht gesund ist?

Wenn mich jemand vor der Erstkatze darauf aufmerksam machen würde, dass er die Erkrankungen nicht erträgt, würde ich ihm von einer Katze abraten.

So. Das waren meine Gedanken zu dem Ganzen. Es läuft im Grunde genommen auf eine Gleichung hinaus:

Wessen Bedürfnisse soll Rechnung getragen werden? Denen meiner Nerven oder denen von Lotti?
 
A

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Es tut mir sehr leid, daß du in so kurzer Zeit so viel Leid und Traurigkeit erfahren mußtest und ich wünsche Euch, daß ihr noch eine gute Zeit miteinander habt.

Ich kann gut verstehen, daß die Sorgen und Ängste und das Bangen dich fast erdrücken und das kann dir auch niemand abnehmen.

Zunächst einmal geht es um euch drei und dass ihr das, was vor euch liegt, Schritt für Schritt bewältigt. Wenn die Gegenwart schon alle Kraft fordert, steht das "danach" noch nicht an.

Und dann brauchst du und auch Lotti Zeit, damit klar zu kommen. Daß du Angst vor einem neuen Verlust hast, ist verständlich. Ich habe auch schon Viele verloren, nahestehende Menschen und auch Tiere. Du wirst es merken, was Lotti braucht.

Ich habe für mich entschieden: auch wenn der Schmerz nahezu unerträglich ist, ich werde mich immer wieder darauf einlassen, ein Tier zu nehmen, weil das, was ich bekomme, unbezahlbar ist. Aber das ist meine Entscheidung für mich und mein Leben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da hst du ganz schön was durch und ich verstehe deine Zwickmühle nur zu gut, ich finde du solltest euer beider Bedürfnisse Rechnung tragen.
Gönn dir, wenn Frida gehen mußte, eine Pause. Gib dir und Lotti Zeit zu trauern und vor allem dir Zeit Kraft zu sammeln.
Tu dir erstmal Gutes, ich glaube du mußt deine Energie-Reserven auffüllen, bevor du wieder voll für die Katzenschaft da sein kannst.
Schau in der Zeit was Lotti braucht und wenn du dich bereit fühlst, dann such ihr die passende Gefährtin.

Es bringt ja nichts, nur um Lotti wegen unbedingt gleich eine Gefährtin zu holen, wenn dich das Ganze krafttechnisch womöglich wieder an die Grenzen bringt. Denn wer weiß, was in Zukunft ist, jede Katze kann mal vorübergehend krank werden, auch Lotti - und dann solltest du für sie da sein können, ohne das es dich auffrißt.
Versteh mich bitte nicht falsch, ich meine das gut. Du kannst nur für andere, auch Tiere da sein, wenn du auf dich selbst achtest und dich nicht überforderst und dass dich die Vergangenheit viel Energie gekostet hat ist klar, das zehrt aus.

Ich habe in Reihe meine geliebte Mutti und dann nacheinander meine ersten vier Katzen verloren, zwei davon unerwartet früh. An dem Punkt dachte ich, ich halte das nie wieder aus und es bleibt bei dem verbliebenen Katzengeschwisterpaar. Es dauerte ein Jahr und ein paar Monate, dann wurde mir klar, die Zwei suchen verzweifelt und vergeblich draußen Anschluß an weitere Katzen. Sie waren schließlich eine größere Gruppe gewohnt, doch damals gab es unter den Nachbarkatzen nur Einzelgänger und Vicky hatte es mit ihrer Blindheit eh schwerer neue Katzen kennenzulernen. Tja, es kam wie es mußte, ich fing an Ausschau zu halten und bald zog Jamie ein. Dann suchte ein obdachloser Kater aus dem Umfeld Anschluß usw. ...
Die Pause hatte ich wirklich gebraucht, doch dann stand ich voller Überzeugung und mit dem inneren Wunsch nach einer weiteren Katze wieder offen für Neuzugänge da.

Ich glaube die Zeit wird es auch für euch bringen und dein Zweispalt löst sich dann von allein.

Alles Gute & liebe Grüße
Karen
 
Ich danke Euch sehr. Lotti hat am Donnerstag einen Termin zur Zahnsanierung und ich kann noch nicht sagen, ob Frida dann noch hier sein wird oder nicht. Es ist alles ein wenig viel momenan.
Danke für Eure Worte.
 
Delora, ich lese nur immer wieder ein wenig in deinen Thread rein und ich verstehe deine Gedanken vollkommen. Dieses Lieben und dann aber Abschiednehmen ist etwas Grauenvolles. Ich weiß nicht, was du machen wirst und was ich mal machen werde, aber ich denke, man kann sich zwar im Vorfeld viele Gedanken machen, aber letztendlich wird man erst entscheiden können, wenn die Situation eingetreten ist. Ich wünsche dir sehr viel Kraft!
 
Delora, auch ich kann Deine Gefühle und Gedanken sehr gut nachvollziehen. Auch wenn es uns nicht ganz so arg gebeutelt hat, gab es hier in den letzten Jahren auch viel zu wenig entspannte Zeiten, da ständig einer krank war.

Nun bin ich mit Hexe alleine und weiß auch nicht wirklich, wie es weitergehen soll.

Ich denke, man kann es einfach nicht planen. Sondern nur auf sich zukommen lassen.

Ich wünsche Euch auf jeden Fall, dass Euch noch mehr Zeit miteinander bleibt, als Du erwartest.
 
Hallo delora,

es tut mir leid, dass Du so viel Schmerz ertragen musstest/musst.

Wenn man viele Jahre mit einem Tier gelebt hat, dann nimmt man das schlechte immer in Kauf, den Abschied, die Trauer und die Kraft, die ich dafür gebraucht habe, habe ich immer aus der gemeinsamen Zeit gezogen.
Doch inzwischen ist es mehr Bangen, mehr Abschied und mehr Sorge. Die sorgenfreien Zeiten fangen das nicht mehr auf.

Das Herz trägt (leider? glücklicherweise?) viel Leid, aber irgendwann kommt jeder an seine Grenzen. Manch einer kann sich schnell davon erholen, andere brauchen viel Zeit um es zu verarbeiten.



Wenn mich jemand vor der Erstkatze darauf aufmerksam machen würde, dass er die Erkrankungen nicht erträgt, würde ich ihm von einer Katze abraten.

Wie soll man, ohne Erfahrung, wissen, ob man Erkrankungen trägt, erträgt, mittragen kann? Niemand weiß vorher, wie belastbar er ist.
Andererseits gehören Krankheit und Tod zum Leben dazu und man kann sich davor nicht schützen...vielleicht sollte man es auch nicht, denn man weiß nie, wie sich das Leben entwickelt, ob man nicht selbst krank wird, ob der Partner, ein anderer Familienangehöriger, ein Freund, kollege krank wird.

Man kann es nicht aus seinem Leben sperren. Und der "Schutz" davor, kann (nicht muss!) dazu führen, dass die Angst vor Krankheit und Abschied übermächtig wird. Auch das ist dann m.E. kein wirkliche Lösung.

Man kann an seinen Aufgaben wachsen, man kann auch darunter zerbrechen. Welcher Weg gegangen wird, das weiß man vorher nicht.



So. Das waren meine Gedanken zu dem Ganzen. Es läuft im Grunde genommen auf eine Gleichung hinaus:

Wessen Bedürfnisse soll Rechnung getragen werden? Denen meiner Nerven oder denen von Lotti?

Ich denke, dass man diese Frage nicht eindeutig und klar beantworten kann. Das kann nur jeder für sich.

Als ich vor über 10 Jahren nur 2 Katzen verloren hatte, war für mich klar, dass eine soziale Katze niemals alleine bleiben darf.
Mittlerweile sind viele andere Katzen gegangen und ich habe meine Meinung dahingehend geändert, dass man - bei aller Tierliebe- auch auf sein eigenes Wohl achten muss.....und trotzdem nicht das Wohl des Tieres aus den Augen verlieren darf.


Mein Moritz hat nach dem Tod seiner ersten Gefährtin schon nach 8 Tagen Gesellschaft bekommen, weil er sichtlich litt.
Lady, wäre alleine geblieben, wenn sie die letzte Katze gewesen wäre.
Cari hätte zwingend umgehend einen neuen Gefährten gebraucht.
Robbie wird definitiv keinen neuen Artgenossen bekommen.
Bei Yogi muss ein neues Tier kommen, es sei denn, er ist selbst auf dem letzten Abschied seines Weges.
Es ist immer eine individuelle Entscheidung....


Wenn der erste Schmerz abgeklungen ist und man wieder mehr Licht sieht und fühlt, wird sich auch der Blick verändern.

Nichts muss, alles kann...und auch so ,dass man selbst mit der Entscheidung leben kann.


Ich wünsche Euch von Herzen noch eine gute gemeinsame Zeit und Dir viel Kraft für jetzt und nach dem Abschied.
 
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Ich hatte es ja schon geahnt, als ich diesen Thread eröffnet habe, dass es nicht mehr lange dauert und das Gefühl hat nicht getrügt. Frida musste heute früh eingeschläfert werden.

Lotti nimmt von ihr Abschied. Ich überlege, ob ich sie im Garten meiner Mutter beerdigen sollte oder sie auch zum Einäschern gebe.
 
Mein herzliches Beileid!

Ich kann Deine Gedanken gut verstehen und ich wünsche Dir die Kraft, jetzt erst einmal alles zu verdauen und dich an Lotti zu erfreuen.

Ganz herzliche Grüße
 
  • #10
Mein Beileid und viel Kraft
 
  • #11
Hi, Delora, da hattest Du aber auch ganz viel Unglück in Serie. :sad:
Klar hast Du all Deine Tiere geliebt - ich wünsche Dir künftig aber mal einfach weniger Krankheiten und länger und mehr Freude an Deinen Fellnasen. Du hättest es wirklich verdient.
Lass Dich nicht unter Druck setzen, erhol Dich, beobachte Lotti, sieh zu, dass es DIR möglichst wieder gut geht. Und dann erst entscheide, ob und welches Katzentier Du dazuholst.

Es gibt übrigens auch genug ältere, kerngesunde Katzen im Tierheim - und nicht jeder Jungspund ist automatisch topfit. Fühl Dich mal gedrückt und ich wünsche Euch herzlich alles Gute und viel Kraft.
Letztlich zählt nicht die Länge der Zeit, die man mit jemandem (Mensch oder Tier) verbracht hat - so gesehen sind gute Zeiten immer zu kurz. Sondern die Qualität, die Intensität, die schönen Momente und die gegenseitige Liebe. Liest sich jetzt schmalzig ich weiß, aber Du verstehst sicher, was ich meine.
 
  • #12
Also erstmal, was du da durch machen musstest ist furchtbar und es tut mir wirklich Leid.

Falls du wirklich keine neue mehr moechtest und Lotti aber auch allein nicht halten willst waere es vielleicht eine option sie nicht all zu weit weg in eine passende Konstellation zu geben?

Dann koennte sie sich an ihrer Sizialen Ader erfreuen und du brauchst keine Angst haben, dass die neue Katze krank wird. Du koenntest sie ja unter Umstaenden auch besuchen. Kann natürlich auch verstehen, wenn du das nicht moechtest.

Bei meiner Hündin habe ich es so gemacht und ich bereue es nicht, auch wenn ich sie manchmal vermisse.
 
  • #13
Liebe Delora,
Es tut mir sehr leid.
Ich wünsche Dir jetzt von Herzen ganz viel Kraft, alles weitere kann warten und wird sich ergeben.
 
  • #14
Es tut mir furchtbar leid. Dieser verdammte Krebs.

Ich wünsche Dir die Kraft, diesen Schmerz auszuhalten und vor allem wünsch ich Euch, dass Lotti nicht zu arg trauert.
 
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  • #15
Dieser heutige Verlust und all deine anderen Verluste tun aufrichtig leid.
Ich wünsche dir und Lotti viel Kraft.

Ich bin sicher, dass sich alles andere finden wird, wenn du wieder Luft zum Atmen hast und ein wenig zur Ruhe kommen kannst. Dann wirst du die richtige Entscheidung für dich und Lotti treffen können.
 
  • #16
Es tut mir sehr Leid:reallysad:
 
  • #17
Delora, mir tut es auch sehr leid für dich und Lotti.

Ich wünsche dir viel Kraft, um es zu bewältigen und das du die richtige Entscheidung treffen kannst.
 
  • #18
Es tut mir so leid. Nimm dir Zeit für deine Trauer und sammle wieder Kraft. Du wirst bald wissen, was du tun kannst/möchtest.

Leb wohl, kleines liebes Mädchen ... :(
 
  • #19
Ich denke inzwischen, es wird wohl irgendwann wieder eine Miez hier einziehen. Viellecht auch zwei, wer weiß. Ein Haus ohne Katze ist einfach kein Heim und ob ich jetzt oder nach Lotti damit fertig werden muss, bei dem Gedanken an etwas Neues, spielt da wenig Rolle. Aber eine gewisse Zeit zur Erholung brauche ich und bin so erst einmal im praktischen Leben angekommen und lenke mich mit den Dingen ab, die ich jetzt tun muss und kann:

Lotti muss am Donnerstag die Zähne saniert bekommen und sie ist ja nicht mehr die jüngste. Die Blutwerte sind zwar top, aber ein Risiko ist ja auch immer dabei. Mein Vampirchen ist halt dann kein Vampirchen mehr.

Lotti reagiert momentan genau so, wie sie bei Violets Tod reagiert hat. Gestern hat sie Totenwache gehalten und die Nacht eng an mich gekuschelt geschlafen. Sie ist wieder sehr liebebedürftig und anhänglich. Mal sehen. Erst einmal die OP.
 
  • #20
Ich wünsche Euch, dass Ihr miteinander Trost finden könnt und drücke ganz fest die Daumen, dass alles gut geht bei der OP!! Und Dir schicke ich ganz viel Kraft!!
 

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