Viele Katzen in einer Mietswohnung?

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catseye

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11. Februar 2018
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Guten Morgen, ich habe mich hier gerade angemeldet, weil ich mal Euren Rat brauche. Ich hoffe das ist jetzt der richtige Thread dafür...es geht um meine Nachbarn. Sie wohnen mir schräg gegenüber. Sie haben zwar eine große Wohnung auf 2 Stockwerke verteilt, aber sie halten 7 !!! reine Wohnungskatzen, 2 Käfigtiere und noch ettliche Hasen. Ich persönlich finde das viel zu viel. Es ist zwar immer pickobello sauber bei ihnen, aber ich denke 7 Katzen und andere Kleintiere in einer Wohnung ist schon viel. Darüber hinaus, weiß der Vermieter davon nichts. Er ist der Meinung, dass in der Wohnung 2 Katzen leben. Als wir noch befreundet waren, erzählte sie mir, dass der Vermieter im Mietvertrag hinterlassen hat, nach dem Ableben der zwei Katzen, dürfen keine weiteren mehr aufgenommen werden. Inzwischen sind es 7. Sie lassen den Vermieter auch nicht in die Wohnung. Steht er mal vor der Türe, machen sie die Türe wieder zu und lassen erst alle Katzen ins Dachgeschoß verschwinden, dann darf er rein. Die Frage wegen dem Katzenduft in der Wohnung. Man riecht ja Katzen, da hängen soviele "Duftdinger" die alle paar Minuten sprühen rum, dass man schon einen Parfumschock bekommt.
Ich lasse meinen Sohn nicht mehr mit deren Sohn spielen, da mein Sohn eine starke Allergie gegen Katzenhaare entwickelt hat und zu uns darf deren Sohn nicht.
Jetzt ist mal meine Frage, was haltet ihr davon, findet ihr das noch artgerecht oder übertreibe ich da ein bisschen?
Wäre schön von Euch mal ein Feedback zu bekommen
Euere Catseye
 
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Guten Morgen, ich habe mich hier gerade angemeldet, weil ich mal Euren Rat brauche. Ich hoffe das ist jetzt der richtige Thread dafür...es geht um meine Nachbarn. Sie wohnen mir schräg gegenüber. Sie haben zwar eine große Wohnung auf 2 Stockwerke verteilt, aber sie halten 7 !!! reine Wohnungskatzen, 2 Käfigtiere und noch ettliche Hasen. Ich persönlich finde das viel zu viel. Es ist zwar immer pickobello sauber bei ihnen, aber ich denke 7 Katzen und andere Kleintiere in einer Wohnung ist schon viel. Darüber hinaus, weiß der Vermieter davon nichts. Er ist der Meinung, dass in der Wohnung 2 Katzen leben. Als wir noch befreundet waren, erzählte sie mir, dass der Vermieter im Mietvertrag hinterlassen hat, nach dem Ableben der zwei Katzen, dürfen keine weiteren mehr aufgenommen werden. Inzwischen sind es 7. Sie lassen den Vermieter auch nicht in die Wohnung. Steht er mal vor der Türe, machen sie die Türe wieder zu und lassen erst alle Katzen ins Dachgeschoß verschwinden, dann darf er rein. Die Frage wegen dem Katzenduft in der Wohnung. Man riecht ja Katzen, da hängen soviele "Duftdinger" die alle paar Minuten sprühen rum, dass man schon einen Parfumschock bekommt.
Ich lasse meinen Sohn nicht mehr mit deren Sohn spielen, da mein Sohn eine starke Allergie gegen Katzenhaare entwickelt hat und zu uns darf deren Sohn nicht.
Jetzt ist mal meine Frage, was haltet ihr davon, findet ihr das noch artgerecht oder übertreibe ich da ein bisschen?
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Euere Catseye

Ich stelle mal die Frage andersrum, denn so kommt es für mich rüber. Was bezweckst Du eigentlich mit, ist wirklich "Artgerecht", Duftmarken usw usw. Ist es wirklich Deine Frage ? oder möchtest Du Deine Nachbarin etwas heimzahlen?
Wenn ihre Wohnung gross genug ist warum nicht. Es ist eigentlich ihr Privatleben. Wie ist es - wären solche Differenzen zwischen euch nicht da, wurdest Du das Thema hier überhaupt aufbringen.
Und wenn der Antwort ja wäre, was willst Du tun. Beim Vermieter anklopfen.?
 
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Hallo Catseye,

was geht dich an, was die Nachbarn in ihren 4 Wänden treiben? Du bist nicht beeinträchtigt, dir geht's nur ums Prinzip. Welche Motivation steckt sonst hinter deinem Beitrag? Dass ihr früher befreundet gewesen seid, jetzt nicht mehr? Und jetzt würdest du sie gerne beim Vermieter denunzieren, wenn du hier Zustimmung findest?

Von mir bekommst du die nicht. Fahr besser runter und kümmere dich um dein eigenes Leben.
 
(...) Es ist zwar immer pickobello sauber bei ihnen, (...)

Du schreibst es ja selbst, die Wohnung ist absolut sauber und daraus schließe ich auch mal, dass alle Tiere gepflegt und gut versorgt sind.
Von daher sollte für dich eigentlich nicht interessant sein, was deine Nachbarin mit dem Vermieter bespricht oder auch nicht und wie viele Tiere sie insgesamt hält (ohne dass eben Vernachlässigung und/oder eine Belästigung dadurch vorliegt). Es wirkt eher so, als wäre da etwas zwischen euch vorgefallen (da ihr Sohn auch nichtmehr zu euch darf - ginge es dir um die Allergie, da könnte man was machen) und als wärst du wütend oä. Lass' es, das macht nicht glücklich. ;)

Natürlich sind 7 Katzen + Kleintiere objektiv viel, aber wenn man das so will und die Tiere gut versorgt, muss das jeder selbst wissen.
 
Ich lese da auch, Rachegefühle heraus, lass es, es geht dich nichts an.
Es beim Vermieter zu melden, fände ich das aller letzte, das wäre nichts
anderes als denunzieren :sad:
 
Wenn du Katzengeruch im Hausflur (Treppenhaus) bemerkst und dich das stört, kannst du dich beim Vermieter beschweren.

Der Vermieter muss der Beschwerde nachgehen und ggf. Abhilfe schaffen, indem er von dem Nachbarn Unterlassung (des Geruchs) verlangt. Falls es zum Prozess (Zivilgericht, vermutlich Klage auf Unterlassung der ungenehmigten Tierhaltung) kommt, muss der Vermieter beweisen, dass der Nachbar ungenehmigt Tiere hält und dass diese unzumutbar Geruch in den Gemeinschaftsräumen (Treppenhaus usw.) verbreiten.

Dazu wird der Vermieter deine Zeugenaussage etc. benötigen, evtl. auch Protokolle, wann und wo du den Geruch bemerkt hast. Anonym geht da also gar nichts.

Wenn du der Meinung bist, dass zuviele Tiere für die Größe der Wohnung dort leben und nicht artgerecht gehalten werden (oder gehalten werden können), kannst und solltest du dich an das zuständige Veterinäramt wenden. Dem Nachbarn kann dann die Tierhaltung untersagt werden und die Tiere werden ihm weggenommen (beschlagnahmt) und kommen ins Tierheim, wo sie dann neu vermittelt werden.

Bei vielen Veterinärämtern kann man sich auch anonym melden und den betroffenen Tierhalter anzeigen (Verstöße gegen das Tierschutzgesetzt sind teils Straftaten, teils Ordnungswidrigkeiten).

Ich gehe davon aus, dass du bereits vergeblich mit den Nachbarn gesprochen hast und dass sie trotz deiner Beschwerden nichts geändert haben. So bleibt dir dann nur der Weg zum Vermieter bzw. zum Veterinäramt.
 
Wenn die Wohnung so groß ist und sie auch noch, wie du schreibst, pickobello sauber ist... warum nicht?
Und den Vermieter müssen sie nicht reinlassen, wenn der einfach vor der Türe steht. Der hat sich vorher anzumelden und einen Termin zu machen ;)
Ich fände es auch besser, du lädst deine Nachbarin vielleicht mal zum Kaffee ein und du klärst dein Problem mit der Familie auf nachbarschaft-freundliche Art.
 
Zuletzt bearbeitet:
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Wenn du Katzengeruch im Hausflur (Treppenhaus) bemerkst und dich das stört, kannst du dich beim Vermieter beschweren.

Der Vermieter muss der Beschwerde nachgehen und ggf. Abhilfe schaffen, indem er von dem Nachbarn Unterlassung (des Geruchs) verlangt. Falls es zum Prozess (Zivilgericht, vermutlich Klage auf Unterlassung der ungenehmigten Tierhaltung) kommt, muss der Vermieter beweisen, dass der Nachbar ungenehmigt Tiere hält und dass diese unzumutbar Geruch in den Gemeinschaftsräumen (Treppenhaus usw.) verbreiten.

Dazu wird der Vermieter deine Zeugenaussage etc. benötigen, evtl. auch Protokolle, wann und wo du den Geruch bemerkt hast. Anonym geht da also gar nichts.

Wenn du der Meinung bist, dass zuviele Tiere für die Größe der Wohnung dort leben und nicht artgerecht gehalten werden (oder gehalten werden können), kannst und solltest du dich an das zuständige Veterinäramt wenden. Dem Nachbarn kann dann die Tierhaltung untersagt werden und die Tiere werden ihm weggenommen (beschlagnahmt) und kommen ins Tierheim, wo sie dann neu vermittelt werden.

Bei vielen Veterinärämtern kann man sich auch anonym melden und den betroffenen Tierhalter anzeigen (Verstöße gegen das Tierschutzgesetzt sind teils Straftaten, teils Ordnungswidrigkeiten).

Ich gehe davon aus, dass du bereits vergeblich mit den Nachbarn gesprochen hast und dass sie trotz deiner Beschwerden nichts geändert haben. So bleibt dir dann nur der Weg zum Vermieter bzw. zum Veterinäramt.

(...)Tierschutzgesetzt sind teils Straftaten, teils Ordnungswidrigkeiten).

Ich gehe davon aus, dass du bereits vergeblich mit den Nachbarn gesprochen hast und dass sie trotz deiner Beschwerden nichts geändert haben. So bleibt dir dann nur der Weg zum Vermieter bzw. zum Veterinäramt.

Das steht so doch überhaupt nicht im Eingangspost. Sie schreibt, die Wohnung sei sauber und von stechendem Geruch oä. ist auch nichts zu lesen. Sie schreibt zwar von Katzengeruch, aber das scheint ja eher der Eigengeruch zu sein, den jeder Mensch und jedes Tier hat. Sie wohnt nichtmal im gleichen Haus, sondern schräg gegenüber. ;)

Also überhaupt keinerlei Anlass, solche Geschütze aufzufahren.
 
Also überhaupt keinerlei Anlass, solche Geschütze aufzufahren.

Das habe ich mir auch gedacht.

Man muss also seine Tierhaltung weitläufig mit der Nachbarschaft abstimmen und sich diese von den u.U. vielen Leuten genehmigen lassen? Und wenn dem Nachbarn auf der anderen Straßenseite 3 Katzen bereits zu viele sind, dann kommt der Amtsveterinär? Wer legt eigentlich fest, wie viele Katzen zu viele sind? Die nähere und weitere Nachbarschaft? ;):D
 
  • #10
Es kommt natürlich auch auf die Wohnungsgröße an - 7 Katzen, Kleintiere und Kind in 50 qm ist selbstverständlich falsch aber wie du schreibst handelt sich um eine große, über 2 Geschosse liegende Wohnung.

Solange es sauber ist, den Tieren und Kind(ern) gut geht sehe ich da kein Problem.

Mir kommt es auch vor als wenn du auf deine Nachbarin wütend wärst bzw. sie dir irgendwie blöd gekommen ist und du sie jetzt fertig machen willst.

Dir ist schon klar das Katzen bei ihren Familien als Familienmitglieder gelten oder?`Ich weiß nicht was sie dir getan hat aber denk mal drüber nach was du ihr antun würdest wenn du ihr die Katzen wegenehmen lassen würdest und ob du mit dem Schuldgefühl leben möchtest bzw. ihr jemals wieder in die Augen schauen könntest.
 
  • #11
Wir haben auch 6 Katzen (aus dem Tierschutz), 3 davon Freigänger.
Ich würde mir eine Einmischung durch meine Nachbarn verbitten. Wir leben allerdings im eigenen Haus.
So lange derenTiere niemanden ernsthaft "belästigen", ist das deren Ding. Wie sie das mit dem Vermieter klären, wenn diese Katzenhaltung rauskommt, ist ebenfalls ihre Sache. Halte dich raus, solange die Katzen gut versorgt scheinen.
Auch die Katzenhaarallergie deines Sohnes ist ein Vorwand. Von Katzenhaaren bekommt man keine Allergie sondern vom Speichel.
Zitat Wickipedia:
Als Katzenhaarallergie bezeichnet man eine Überempfindlichkeit gegen ein Eiweiß aus dem Speichel von Katzen, durch die verschiedene allergische Reaktionen ausgelöst werden können. Korrekterweise sollten diese nicht als Katzenhaarallergie sondern als Allergie gegen Katzenepithelien bezeichnet werden.
 
  • #12
Ich denke, das Wohl der Katzen sollte an erster Stelle stehen! Wenn es ihnen dort gut geht, laß´Deine Nachbarn in Ruhe. Wenn die Katzen auf Dein Betreiben abgegeben werden müßten, würden sie völlig sinnlos ihr Zuhause und ihre Menschen verlieren. Das fände ich schlimm!
 
  • #13
Vor allem wäre es fatal, wenn die Leute die Kündigung bekommen würden :wow:.
Suche in der heutigen Zeit erst mal eine Wohnung mit so vielen Tieren.

Willst Du daran schuld sein, wenn diese Leute zum Schluss deswegen ihre Tiere weggeben müssten :confused:.
 
  • #14
Ich lebe auch in einer zweigeschossigen Wohnung mit 165qm. Ich habe mir vorzustellen versucht, wie es sich hier mit sieben Katzen und Hasen etc. lebte und bin zu dem Schluss gekommen, dass es ginge, ohne dass die Tiere leiden würden. Solange die Tiere bei den Nachbarn gut versorgt sind und nicht unerträgliche Gerüche durchs Haus wabern, besteht auch m.E. kein Grund sich einzumischen.
Ich bin allerdings auch der Meinung, dass sich Einmischen und Stellung beziehen nicht grundsätzlich falsch ist. Sollten besagte Nachbarn viele weitere Katzen und/oder Kleintiere aufnehmen, oder nicht kastrierte Katzen sich im Haushalt unkontrolliert vermehren, ginge das m.E. schon in Richtung Animal hoarding. Es wird sich heute vielfach beschwert, dass Menschen sich nicht mehr kümmern, dass Wegschauen state of the art ist. Es kommt natürlich immer auf die Art des sich Einmischens an. So würde ich ganz sicher die Nachbarn nicht beim Vermieter denunzieren sondern würde, sollte ich berechtigte Sorgen um das Wohl der Tiere haben, mit dem örtlichen Tierschutzverein Kontakt aufnehmen.
Ich habe einmal, als ich mir einen Kater ansehen wollte, einen Papagei entdeckt, der in einem Abstellraum ohne Fenster in einem winzigen Käfig, zudem noch ständig umgeben von Katzen, entdeckt. Da habe ich sofort, natürlich nicht anonym, den Tierschutzverein eingeschaltet. Die Tierschützerin hat die Besitzerin überredet, ihr den Papagei, der schon alt war und nicht fliegen konnte, zu überlassen. Der Papagei hat dann bis an sein Lebensende in einer riesigen Voliere mit Artgenossen leben dürfen.
Im vorliegenden Fall scheint mir aber, wie schon geschrieben, eine Nachbarschaftsstreitigkeit vorzuliegen und diese auf dem Rücken und zu Lasten der Tiere, unter dem Mäntelchen der Sorge auszutragen, finde ich nicht in Ordnung.
 
Zuletzt bearbeitet:
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  • #15
Im vorliegenden Fall scheint mir aber, wie schon geschrieben, eine Nachbarschaftsstreitigkeit vorzuliegen und diese auf dem Rücken und zu Lasten der Tiere, unter dem Mäntelchen der Sorge auszutragen, finde ich nicht in Ordnung.

Und zu Lasten der Kinder ,könnte man noch dazu erwähnen.

Die beiden werden sich sowie so vielleicht heimlich treffen.Vor allem wenn es sich um eine "vertiefte " Freundschaft handelt.(Kommt aber auch auf das Alter mit an).

Vielleicht sollte man in Zukunft den Nachbarn gar nicht mehr so viel von sich preisgeben und sich jedes Wort genau überlegt ,worüber mit Nachbarn geredet wird.
Dann gäbe es eventuell solche Beiträge nicht.

Wenn alles sauber ist und die Tiere wohlgenährt sind,genug Platz scheint auch da zu sein,Misshandlung liegt wahrscheinlich auch nicht an, gibt es dann keinen Grund für das Einmischen im anderen Nachbarhaus.
 
  • #16
Guten Morgen, ich habe mich hier gerade angemeldet, weil ich mal Euren Rat brauche. Ich hoffe das ist jetzt der richtige Thread dafür...es geht um meine Nachbarn. Sie wohnen mir schräg gegenüber. Sie haben zwar eine große Wohnung auf 2 Stockwerke verteilt, aber sie halten 7 !!! reine Wohnungskatzen, 2 Käfigtiere und noch ettliche Hasen. Ich persönlich finde das viel zu viel. Es ist zwar immer pickobello sauber bei ihnen, aber ich denke 7 Katzen und andere Kleintiere in einer Wohnung ist schon viel. Darüber hinaus, weiß der Vermieter davon nichts. Er ist der Meinung, dass in der Wohnung 2 Katzen leben. Als wir noch befreundet waren, erzählte sie mir, dass der Vermieter im Mietvertrag hinterlassen hat, nach dem Ableben der zwei Katzen, dürfen keine weiteren mehr aufgenommen werden. Inzwischen sind es 7. Sie lassen den Vermieter auch nicht in die Wohnung. Steht er mal vor der Türe, machen sie die Türe wieder zu und lassen erst alle Katzen ins Dachgeschoß verschwinden, dann darf er rein. Die Frage wegen dem Katzenduft in der Wohnung. Man riecht ja Katzen, da hängen soviele "Duftdinger" die alle paar Minuten sprühen rum, dass man schon einen Parfumschock bekommt.
Ich lasse meinen Sohn nicht mehr mit deren Sohn spielen, da mein Sohn eine starke Allergie gegen Katzenhaare entwickelt hat und zu uns darf deren Sohn nicht.
Jetzt ist mal meine Frage, was haltet ihr davon, findet ihr das noch artgerecht oder übertreibe ich da ein bisschen?
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Euere Catseye

Hallo Catseye,

ich frage mich, was du mit deinem Beitrag bezwecken willst?

7 Wohnungskatzen in einer ausreichend großen Wohnung finde ich nicht schlimm.
Du schreibst ja selber,dass die Wohnung super ordentlich ist und sich gut um die Tiere gekümmert wird.
Wo ist also dein Problem?
Willst du deine ehemalige Freundin beim Vermieter anschwärzen, wozu?
:rolleyes::rolleyes::rolleyes:.
Ich sehe nichts verwerfliches daran, wenn jemand einen Mehrkatzenhaushalt hat, sofern der Platz ausreicht und man sich noch gut um die Tiere kümmern kann.
Etwas anderes wäre es, wenn die Person 20 oder 30 Katzen auf engem Rauhm halten würde.
Aber das ist ja hier nicht der Fall.
Lass deine Bekannte doch einfach in Ruhe.
Mir wäre es auch neu, wenn man seine Nachbarn gesondert um Erlaubnis bitten müsste für die Tierhaltung.
 
  • #17
Hallo,

ich schreibe auch mal mit....

ich habe auch SIEBEN Katzen in einer Wohnung (keine 2 Stockwerke, dafür eingezäunter Balkon und kleiner Garten). Ich finde, von außen kann doch kaum jemand wirklich beurteilen, wie es der ganzen Familie (einschließlich Tieren) geht! Also, solange es nicht stinkt und die Katzen gut versorgt sind!

Was würde es denn für die Katzen bedeuten, dort weg zu müssen? Mir wurde auch schon oft vorgeworfen, ich hätte zu viele Katzen. Zum Glück habe ich eine sehr tierliebe Vermieterin, die von allen Katzen weiß! Und ich bin absolut der Meinung, dass es meinen Katzen gut geht!

Ich rate Dir auch, eher das Gespräch zu suchen und daran zu denken, was Du womöglich für die Familie und die Katzen zerstören würdest!
Vor meinem Umzug hatte ich meiner Vermieterin auch nichts von der Anzahl der Katzen erzählt, es war eh für irgendwann ein Umzug geplant, es wäre keine Dauerlösung für mich gewesen. Aber ich vermute, Sie wird ihre Gründe haben, weshalb es sieben Katzen sind und weshalb sie es nicht erzählt.
 

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