Wohnungskatze ja oder nein?

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Ich brauche mal eure Hilfe. Ich möchte mir gerne eine Katze anschaffen, weiß aber nicht, ob eine reine Wohnungshaltung ok ist. Zeit habe ich ausreichend um mich mit dem Kätzchen zu beschäftigen. Einen großen Balkon gibt es auch, nur ist der leider nicht Katzensicher zu machen, da nach oben offen, auch das Dach ist vom Balkon aus für die Katze erreichbar ..... Absturzgefahr???? Ich möchte vor einer Anschaffung alles bedacht haben. Freue mich auf eure Ratschläge.
 
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Es gibt nur Eines, das gegen Wohnugshaltung spricht;
keine einzelne Katze, IMMER mindestens Zwei.
Und natürlich kann man fast jeden Balkon sichern.
Schau mal hier, da gibts hunderte Beispiele dazu:
www.katzen-forum.net/die-sicherheit
 
Nein, Einzelhaltung im Wohnungsknast ist ein no go. Das ist quasi Tierquälerei.
Bedenke außerdem, dass Wohnungshaltung nicht artgerecht hast und daher einen deutlich höherern Anspruch hat, was Beschäftigung und notwendige Zeit anbelangt.
 
Muss das den immer so Fanatisch sein?
Es gibt genug Katzen die nicht mehr vergesellschaftbar sind. Außerdem muss man immer den Einzelfall betrachten. Wir wissen ja noch nicht mal wie groß die Wohnung ist und wie viele Personen im Haushalt leben.

Und immer das schlecht machen von Wohnungshaltung. Einerseits sich für Katzen einsetzen, aber dann total gegen Wohnungshaltung sein. Da sollte man doch dann eher froh sein wenn ein Tier ein gutes zu Hause auch in Wohnungshaltung bekommt. So viele Freigängerplätze gibt's doch gar nicht wie das es Katzen gibt. Das widerspricht sich ja so was von das Ganze.
 
So viele Freigängerplätze gibt's doch gar nicht wie das es Katzen gibt. Das widerspricht sich ja so was von das Ganze.
Stimmt. Das muss auch jeder für sich allein auskaspern - wir haben hier z. B. gute Freigang-Möglichkeiten, aber meine Nachbarin, die immer Katzen hatte, hat den Nerv nicht, Freigänger zu halten. Jetzt ist ihr sowas "zugelaufen", da muss sie jetzt durch.

In anderen Fällen wurde hier im Forum verbissen abgeraten von Vermittlung in Freigang, weil X Straßen, Bahnlinien etc. - ja, kann ich verstehen, ich stürbe auch 1000 Tode. Meine Gentlemen sind z. B. nächtens zu Hause, sie sollen nicht im Winterhalbjahr im Sackdunklen im morgendlichen Berufsverkehr draußen 'rumeiern. Manche Leut fahren auch in er 30iger Zone Siedlung wie die Henker. Aber wer Hardcore-Freigänger hat, die ihm die Bude zerlegen, weil sie raus wollen.... ???

Zuwendung, verfügbarer Platz, Katzengesellschaft - das sind alles Faktoren, die über Wohnungshaltung entscheiden.
Dieser Jackson Galaxy (googelt mal) rät komplett von Freigang ab - finde den sonst gut, aber das stört mich. Denke mir aber, bei ihm in den USA gibts je nach Region Bären, Pumas, Waschbären, Coyoten, Klapperschlange etc. so daß echter Freigang sehr schnell sehr böse enden kann. Der Typ hat dafür aber viele Ideen, wie man eine Wohnung auch für extrem lebhafte junge Katzen auf Dauer spannend gestalten kann. DAS kann man sich immer mal geben, finde ich.

Der wunderschöne Bengale, den ich mal kennengelernt hatte, und der eher aussah wie ein Cerval oder Mini-Gebard, durfte raus und wurde prompt geklaut. Das Risiko steigt, je "rassiger" eine Katze aussieht. Eine Katze, die gut zu einem passt, hat zwar, genau wie ein gutes Pferd, "keine Farbe", (finden wir hier im Forum sicher alle). Vielen habgierigen, herzlosen Irren kribbelts aber in den Fingern, wenn sie z. B. eine Siam, eine Main Coon, eine Neva Mascara, eine elegante Russisch Blau oder eine Britische Plüschbacke auf der Straße antreffen - ich kann gar nicht alle aufzählen, die erstmal "Hingucker" sind.
Zwar läuft jede liebe, zutrauliche Katze Gefahr, "kassiert" zu werden - aber viele "Edelkatzen" kriegen keinen Freigang geboten, auch wenns Umfeld passt, weil die Besitzer sie diesem Risiko nicht aussetzen wollen. Da sind halt auch mal, es sei rüde gesagt, 600 bis 1000 oder mehr Öcken weg.

Es gibt viele Argumente für, und viele gegen Freigang. Entscheiden muss das letztlich der Halter - in Absprache mit der Katz' natürlich. LOL.

2 Katzen statt einer ist immer besser, wobei es auch reichlich ältere Katzen gibt, die aufgrund ihrer Vorgeschichte mit Artgenossen ums Verrecken nicht kompatibel sind. Sowas kann man sich gut in eine reine Wohnungshaltung holen. Pflegestellen und Tierheime geben da meist kompetent Auskunft, wer "passt".

Was ich mit dem ganzen Gelaber sagen will? Fanatismus ist fehl am Platze. ;)
 
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Erst einmal vielen Dank für die schnelle und freundliche Hilfe. Hier zu den gestellten Fragen:
Meine Wohnung ist 120 qm groß und hat 4 Zimmer, ich lebe hier alleine.
Ich habe noch nichts gefunden, wo ich ein Bild vom Balkon einstellen könnte?
Noch eine Frage was auch ein Problem sein könnte eine Katze anzuschaffen. Wenn ich in Urlaub fahre, müsste ich die Katze bei Katzen erfahrenen Menschen abgeben oder mit in Urlaub nehmen. Spricht das auch gegen eine Katze?????? Ich möchte mir wirklich nur dann eine Katze anschaffen, wenn es ihr gut geht, nicht nur um meine Bedürfnisse zu befriedigen. Ich hatte mein ganzes Leben Tiere und weiß wie empfindsam sie sind.
Ich habe jetzt was wg. Bilder anhängen gefunden, hoffentlich hat es geklappt. Der oberste Balkon ist es.
 

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Erst einmal vielen Dank für die schnelle und freundliche Hilfe. Hier zu den gestellten Fragen:
Meine Wohnung ist 120 qm groß und hat 4 Zimmer, ich lebe hier alleine.
Ich habe noch nichts gefunden, wo ich ein Bild vom Balkon einstellen könnte?
Noch eine Frage was auch ein Problem sein könnte eine Katze anzuschaffen. Wenn ich in Urlaub fahre, müsste ich die Katze bei Katzen erfahrenen Menschen abgeben oder mit in Urlaub nehmen. Spricht das auch gegen eine Katze?????? Ich möchte mir wirklich nur dann eine Katze anschaffen, wenn es ihr gut geht, nicht nur um meine Bedürfnisse zu befriedigen. Ich hatte mein ganzes Leben Tiere und weiß wie empfindsam sie sind.
Ich habe jetzt was wg. Bilder anhängen gefunden, hoffentlich hat es geklappt. Der oberste Balkon ist es.

Hatte ich noch vergessen, das Tierheim gibt mir keine Katze für die Wohnung, nur in Freigang.
 
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Da hättest ja ausreichend Platz für mindestens 2 Katzen. Und die machen kaum mehr Arbeit und auch nicht soviel mehr Geld, weil man die größeren Dosen kaufen kann.

Ich glaub es hat schon Beispiele gegeben von so einem gesicherten Balkon. Die Frage ist eher darfst du das? Vom Vermieter aus. Solange oder wenn er nicht gesichert ist, nicht rauslassen. Ach ja Fenster sollten auch gesichert werden.

Urlaub. Das mit mitnehmen ist umstritten. Ich persönlich würde es nicht machen. Ich hatte und hab das Glück, dass ich Nachbarinnen hab die meine Katzen dann versorgen. 2x am Tag füttern, Klos machen und knuddeln und spielen. Aber das hängt auch alles immer ein bisschen von den Katzen ab. Bei mir war noch keine beleidigt, sondern sie haben sich alle immer gefreut, wenn ich wiedergekommen bin und sind dann an mir geklebt. Was auch eine gute Möglichkeit wäre, wenn in der Zeit wer einzieht bei dir. Ach ja meine Nachbarinnen haben auch Katzen und das finde ich relativ wichtig, weil die erfahren sind mit Katzenklos und Kötzeln und so. Mit Katzen wohin bringen hab ich nicht soviel Erfahrung. Auch wenn ich das ganz am Anfang auch mal gemacht hab.

Begrüssungspäckchen für Forums- und Katzenanfänger

http://www.katzen-fieber.de/
 
Wenn dein Tierheim die Katzen bereits daran gewöhnt hat, dass sie ins Freigehege können, dann bist du gut beraten, davon keine reine Wohnung Haltung zu nehmen. Das könnte später zu Schwierigkeiten führen

Aber es gibt sehr viele Organisationen, die Katzen in Wohnung Haltung vermitteln , zum Beispiel sieben Katzen leben und ANAA-Katzen.de

Auch auf der folgenden Seite wirst du viele Katzen finden, die in Wohnung Haltung sollen:

http://www.rassekatzen-im-tierheim.de/category/katzen-die-schon-lange-warten/

Und für den Urlaub gibt's entweder Katzenpensionen oder Katzen sitting auf Gegenseitigkeit
Zum Beispiel durch den Verein Freundeskreis Katze und Mensch, der hat über all regionale Gruppen
 
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  • #10
Pflege: ein guter Grund, Dich mit gleichgesinnten (tier-haltenden) Nachbarn zu verbandeln :) Jeder hilft jedem. Ich nehme z. B. die nachbarliche Hundedame, weil die kläfft wenn alleine, sie ist perfekt katzen-kompatibel - dafür pflegt deren Besitzerin hingebungsvoll meine Katerchens. Und je mehr Leute Du kennst, die mal einspringen, desto besser. Was sich schon Getier aller Art gehütet hab... und andere sind zum gleichen Dienst bereit. :)
Wenn mal garnix geht, ist eine Katzenpension zur Stelle. Das überleben sie durchaus auch. Ich würde mal sagen, Du bist mit den meisten Katzen sogar weniger "angehängt" als mit einer Reihe anderer Tiere.

Tierheim: Merkwürdig, momentan platzen die aus allen Nähten, lauter Kätzchen. Man nehme davon 2 und gewöhne sie an die Wohnungshaltung. Wo ist das Problem?

Es gibt zig Pflegestellen und Tierschutz-Orgas, die Dir Deine Wunschkatzen vermitteln. Manchmal sitzt Deine Traumkatze ein paar km weiter weg in einem anderen Tierheim. Manchmal sind auch ältere Tiere dankbar um reine Whg-Haltung, weil körperlich gehandicapt oder schon viel erlebt.

In welchem Bundesland bist Du? Wenn im Süden, dann pm. Ich weiß Dir ein paar gute Adressen.

Meinen Zweitkater hab ich aus Ebay (jahaaa, schlagt mich, gebt mir Tiernamen) Von privat, weil älter und nicht nett zum Baby.
Da gehst Du allerdings ein pralles Risiko ein. Während der Tierschutz Dir gechipte, tierärztlich durchgecheckte, kastrierte, entwurmte Katzen vermittelt.

Einzige Bedingung wäre dann, entweder jung oder schon immer Wohnungskatzi gewesen. Das findet sich, keine Bange.
 
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Reaktionen: Lioness7
  • #11
Muss das den immer so Fanatisch sein?
Es gibt genug Katzen die nicht mehr vergesellschaftbar sind. Außerdem muss man immer den Einzelfall betrachten. Wir wissen ja noch nicht mal wie groß die Wohnung ist und wie viele Personen im Haushalt leben.

Was ist bitte hier fanatisch? Wenn es denn nicht anders geht, ist ja wohl der Hinweis gestattet, dass Wohnungshaltung deutlich mehr Zeit in Anspruch nimmt und aufwendiger ist....wenn man es vernünftig machen will, was ebenfalls Einzelhaltung ausschließt .
 
  • #12
Margitsina, Du schriebst, Wohnunghaltung sei per se nicht artgerecht. ;)
Darauf bezog sich die Ansage. Jetzt sei nicht eingeschnappt. Es gibt viele gute, tiergerechte Wege und über die reden wir gerade. :yeah::pink-heart:
 
  • #13
Was ist bitte hier fanatisch? Wenn es denn nicht anders geht, ist ja wohl der Hinweis gestattet, dass Wohnungshaltung deutlich mehr Zeit in Anspruch nimmt und aufwendiger ist....wenn man es vernünftig machen will, was ebenfalls Einzelhaltung ausschließt .

Komm mal wieder runter.....
 
  • #14
Unser Tierheim gibt junge und gesunde Katzen auch ausschließlich in Freigang ab. Für Wohnungshaltung bekommt man nur Katzen, die krank oder gehandicapt sind. Anscheinend haben die genug Nachfrage.
Ich würde Dir auch zu zwei Katzen von einer Tierschutzorga raten. Und bei zweien hast Du auch kein so schlechtes Gewissen, wenn Du mal länger weg bist oder in Urlaub fährst. 120qm sind ja ein Traum für Wohnungskatzen :)
 
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  • #15
Unser Tierheim gibt junge und gesunde Katzen auch ausschließlich in Freigang ab. Für Wohnungshaltung bekommt man nur Katzen, die krank oder gehandicapt sind.
Finde ich persönlich jetzt genauso falsch wie die Ansage einer Katzenzüchterin auf ihrer Homepage, dass sie NIEMALS Welpen in Freigänger-Haltung abgibt.

Es passt nicht überall für Freigänger. Das Gespann Mensch-Katze muss passen. Artgerechte Haltung ist auch IN einer Wohnung möglich. Sag ich jetzt mal einfach so.
So wunderbar es für die Katzen ist, die große Welt draußen für sich zu entdecken - das Risiko ist einfach höher. Auch der jeweilige Mensch muss das psychisch "packen", dass der Tiger mal länger ausbleibt oder sogar schlimmstenfalls verlorengeht.
Ich wünschte, solche Tierheime wären weniger kategorisch.
 
  • #16
120 qm ist toll für Katzen, denn zwei sollten es schon sein. ;)

Ich habe noch knapp 20 qm mehr, als die VK kam, meinte sie spaßeshalber, ich hätte ja Platz für 10 Katzen.

Einen offenen Balkon habe ich auch, ebenso ein Flachdach oberhalb und auch davor, deshalb habe ich vom Profi sichern lassen. Rundum zu, der Katzen-TÜV hat das in den ersten Wochen auch mehrfach überprüft.

dsci0241n0uko.jpg


Meine sind auch reine Wohnungstiger, da ich relativ nahe an einer 4spurigen Bundesstraße wohne ...

Wenn ich mal ein paar Tage weg bin, habe ich Babysitter, die sich mehrmals am Tag um die Jungs kümmern.
 
  • #17
Von mir auch auf jeden Fall eine Stimme für zwei Katzen! ;)

Wir wohnen auch im dritten Stock mit nach oben offenem Balkon und von dort aus zugänglichem Dach. Darüber, wie wir das gesichert bekommen haben, habe ich hier berichtet. Falls du zur Miete wohnst, muss natürlich vorher das Einverständnis des Vermieters eingeholt werden.

Gesicherte Fenster sind bei der Höhe ebenfalls ein Muss. Lässt sich mit Holzlatten und Kaninchendraht aber ganz einfach lösen. Bei uns sieht das so aus (auf dem zweiten Bild sieht man auch direkt, WARUM man die Fenster sichern sollte ;-)):

30717955vt.jpg


30717956nr.jpg
 
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  • #18
O.T.: aaaargh - das erinnert mich an frühere Zeiten und einen der Stallkater, der immer in die Küche zu uns wollt. Groß und dick, guter Rattenfänger :)
Krallte sich ans Fliegengitter am Fenster, hing da wie ein Tigerfell, sein eigenes Gewicht ließ das Fliegengitter langsam reißen und er glitt langsam mit jämmerlichem MIauuuuu am Fenster abwärts (ebenerdig - harmlos) während seine Krallen das Fliegengitter schrotteten.
 
  • #19
Hallo,
ich bin auch Siegenerin (bzw. wohne ich mittlerweile in Kreuztal).

Ja, das Tierheim in Siegen gibt nicht in Wohnungshaltung ab, die Erfahrung haben wir auch gemacht. Aber trotzdem laufen hier mittlerweile drei Fellchen aus dem Tierschutz rum. Also trotzdem möglich.

Du könntest z.B. beim Tierheim Olpe gucken, dann gibt es noch eine Katzenrettung in Alchen und in Hilchebach.... Und noch ganz viele andere Möglichkeiten.

Es wäre wirklich wichtig, dass du zwei Katzen nimmst. Sonst ist Wohnungshaltung echt doof.
 
  • #20
Danke euch schon mal :)
Als Anfängerin habe ich Angst mit 2 Katzen überfordert zu sein, wenn es z. B. Streitereien gibt. Zum anderen weiß ich von meinen Tieren die ich schon hatte, wie hoch die Tierarztrechnungen z. B. im Alter werden können und dann gleich für 2 Katzen kann ich mir nicht leisten. Balkon darf ich nicht vernetzen, habe ich schon geklärt. Das Dach zieht sich bis auf den Boden vom Balkon, die Katze kann ganz locker darauf krabbeln. Heißt das in dem Fall Balkonverbot oder braucht man sich wg. Absturz keine Gedanken machen?
 

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