Katzenzusammenführung nach Streit

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Katzenmami2012

Katzenmami2012

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27. Juni 2012
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Hallo Ihr Lieben,

ich habe lange nichts mehr von uns hören lassen, brauch nun aber DRINGEND Hilfe und hoffe, ich bekomme von Euch den einen oder anderen Rat.
Aber erst einmal ganz von vorne. Das ist unsere Geschichte http://www.katzen-forum.net/das-sind-wir/130585-peppi-und-kimba.html

Die letzten drei Jahre verliefen zwischen Peppi und Kimba sehr harmonisch, mal hier und da ein kleiner Streit, etwas Gefauche und eine wilde Jagd gehörten dazu. Aber die Beiden schienen ein gutes Team zu sein.

Bis zum Januar diesen Jahres. Es gab keine sonderlichen Veränderungen oder Auffälligkeiten bis mein Mann wildes Geschrei hörte. Er rannte runter und die Beiden hatten sich schlimm in den Haaren, aber ließen bald wieder voneinander ab und beruhigten sich. Dies wiederholte sich noch zwei Mal an diesem Tag und wurde immer schlimmer, bis mein Mann Blut und Urin auf dem Fußboden bemerkte. Kimba ließ einfach nicht mehr von Peppi ab und die Kleine versteckte sich hinter der Couch. Schlussendlich fuhren wir mit Beiden zum Tierarzt. Kimba hatte eine Kralle verloren, die Peppi im Arm steckte und Peppi war von oben bis unten voll gepullert und sie hatte am Rücken etwas abbekommen. Als der erste Schreck vorbei war und wir wieder Zuhause ankamen, ließen wir Beide wieder raus und warteten ab, was passierte. Es eskalierte wieder völligst. Peppi hat sich nicht nur bepullert, sondern noch schlimmeres und Kimba lies einfach nicht von ihr ab und ging immer wieder auf sie brutalst los.

Wir mussten beide in verschiedene Räume trennen, nachdem wir mehrfach versuchten, Beide zusammen in den Griff zu bekommen. Peppi aß nichts mehr und versteckte sich tagelang und Kimba war relativ unruhig.
Nun hatten wir Kontakt mit Ina (einer Katzenpsychologin) und Sandra (Tierkommunikation) aufgenommen. Sandra konnte uns nicht wirklich weiterhelfen, weil Peppi eingeschnappt war und sie mit Beiden nicht weiter arbeiten konnte. Ina hat mit Bachblütenmischungen und Zylkenen ihr Bestes versucht, aber ein richtiger Erfolg hat sich leider auch da nicht eingestellt.

Sie leben nun seit einem halben Jahr in zwei Bereichen des Hauses, durch ein Gitter getrennt, kein schöner Umstand :-(. Wir waren bereits vor zwei Monaten an einem Punkt, wo sie (getrennt durch das Gitter) gemütlich zusammen aßen und spielten. Nun entwischte uns an einem Abend die Kleine durch eine Tür. Kimba war sichtlich erschrocken und das gleiche Spiel ging komplett von vorne los.

Nun haben wir mit viel Geduld wieder den Stand, das Beide zusammen fressen (durch das Gitter getrennt) und Peppi die Kimba auch mal ableckt. Das sieht auch momentan ganz prima aus, nur hab ich einfach Angst, dass sie sich so gut verstehen, weil sie wissen, sie kommen nicht näher aneinander ran, schließlich waren wir schon mal so weit. Sie versuchen auch immer mal durchs Gitter zu spielen und kampeln, was aber fast immer ohne Gefauche klappt. Alles in allem sind wir ein großes Stück voran gekommen. Aber der endgültige Schritt, das Gitter zu entfernen, traue ich mich einfach nicht. Die schlimmen Kämpfe, die Beide bereits ausgetragen haben, waren wirklich unnormal. Und ich möchte nicht wieder von vorne anfangen.

So wer es geschafft hat, bis hierher zu lesen: RESPEKT! Vielen Dank fürs zuhören :) Habt ihr Tipps für mich, was ich machen soll?

Liebe Grüße
Die verzweifelte Katzenmami
 
A

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Puh, das ist aber wirklich eine sehr verfahrene Situation!
Ein halbes Jahr separiert ist schon eine Hausnummer.

Hätte da aber noch ein paar Fragen (sorry, dass ich nicht alle älteren Beiträge von Dir durchforste ;)):

Wie alt sind die Beiden?
Es sind 2 Mädels, richtig?
Sind sie kastriert (davon gehe ich aber mal aus)?
Fressverhalten normal?
Urin-/Kotabsatz normal?
Sind beide tierärztlich gecheckt?

Häufig hängen solche Übergriffe nämlich mit Schmerzen oder Krankheit zusammen, heißt, das gesunde Tier attackiert das kranke oder umgekehrt. Da würde ich evtl. zuerst ansetzen, bei beiden ein großes Blutbild und Allgemeincheck (Augen, Ohren, Zähne) machen lassen.
 
Vielen Dank für Deine Antwort. Respekt das du meine Frage überhaupt durchgelesen hast :)

Ja ein halbes Jahr ist wirklich sehr lang. Es ist für uns wirklich eine schwere Situation, aber wir können keine von Beiden weggeben.

Sie sind beides kastrierte Mädels, die gesund sind. Beide vom Tierarzt gecheckt und alles okay. Auch das Fressverhalten und Klogang ist gut.

Ina vermutete damals, dass Kimba sehr aggressiv ist. Sie attackierte oft durch die Terrassentür fremde Katzen und flippte immer aus. sie schien dann ihre Aggressionen eventuell in einem dummen Moment auf Peppi gelenkt zu haben, eine Vermutung, die mir aber logisch erscheint.

Aber die zwei Mäuse müssen einfach wieder zusammen finden...eine furchtbare Situation...
 
Au weia
erstmal nur kurz, da ich noch weg muss.

Ich habe so eine Situation auch durch. 3 Katzen, 2 gegen 1 und ein geteiltes Haus.
Du vermutest, dass eine Katze aggressiv ist. Kann es sein , dass sie noch teilpotent ist ? Bei der Kastra also versprengtes Gewebe verlieb und dadurch immer wieder Hormonschübe kommen ? Das Verhalten an der Terrassentür könnte so etwas in diese Richtung deuten.
Was genau wurde untersucht ??
Röntgenbild auf eingeklemmte Nerven ?
Hormonstatus, wenn das geht ?

Schon mal an je eine Partnerkatze für die Kontrahenten gedacht, oder zumindst eine für die unterlegene Katze um den Druck rauszunehmen ??

Ist Freigang möglich - könnte die Situation auch entspannen?
 
Okay, dann kann man gesundheitliche Aspekte ja wohl außen vor lassen.

Dann wird es wohl eine heftige Übersprungshandlung gewesen sein, von der sich beide nicht so schnell erholt haben/erholen werden.

Ich bin jetzt ehrlich etwas überfragt, was man noch machen könnte, außer eben solange zu separieren, bis sie sich vollkommen ruhig und friedlich verhalten und möglicherweise auch Annäherungsversuche starten (Nasenbussi etc.). Gemeinsames Fressen an der Gittertür und auch gemeinsame Spielchen mit Belohnung, wenn das ohne Fauchen oder Knurren abläuft. Gemeinsame Leckerlierunde. Immer loben, wenn sie sich nett verhalten, alles andere ignorieren, damit das Verhalten nicht noch bestärkt wird.

Und irgendwann müsst Ihr es ja wieder wagen, die beiden zusammenzuführen, Eure Bedenken kann ich aber gut verstehen.

Vielleicht drängt es Kimba nach draußen? Hättet Ihr die Möglichkeit, Freigang zu bieten?
 
Vielen lieben Dank für Eure Antworten.
Grundsätzlich können wir gesundheitliche Aspekte eigentlich ausschließen. Kimba war damals sehr frühzeitig rollig und dann haben wir beide kastriert, was aber alles gut verlief und ich keine Anhaltspunkte habe, dass es daran liegen könnte.

Noch weitere Katzen wären zu viel, dafür haben wir nicht den Platz.
Freigang an sich wäre für Beide sicher sehr schön, aber das bring ich einfach nicht übers Herz. Grundsätzlich wohnen wir in einer ruhigen Gegend, aber teilweise wird sich nicht wirklich an die 30 gehalten, wir haben Felder in der Nähe, die mit großen Maschine beackert werden und öfter liegen Miezen am Straßenrand, was mir das Herz bricht. Das kann ich für mich nicht verantworten.

Im Moment beobachten wir, dass sie sich schon füreinander interessieren, Peppi immer öfter die Kimba ableckt aber sie Beide auch bissl kampeln, was nicht unbedingt böse ist, da das fauchen eigentlich gänzlich aufgehört hat. Dadurch das es jetzt so gut klappt, hab ich aber einfach Angst vor dem nächsten Schritt. Was haltet ihr davon, eine ordentliche Dosis Zylkene über paar Tage geben und dann das Gitter entfernen?

Ich habe das Gefühl, da Kimba dazu gekommen ist und eine sicherlich nicht ganz einfache Vergangenheit hat, das sie uns verteidigen möchte, wenn andere Katzen ums Haus schleichen. Sie brauchte eine Weile, um zu akzeptieren, dass sie nun zu uns gehört und das ihr endgültiges zuhause ist. Du nachdem sie das akzeptierte, fing dieses Kampfverhalten fremden Katzen gegenüber an.
 
Freigang an sich wäre für Beide sicher sehr schön, aber das bring ich einfach nicht übers Herz. Grundsätzlich wohnen wir in einer ruhigen Gegend, aber teilweise wird sich nicht wirklich an die 30 gehalten, wir haben Felder in der Nähe, die mit großen Maschine beackert werden und öfter liegen Miezen am Straßenrand, was mir das Herz bricht. Das kann ich für mich nicht verantworten.

Das kann ich nachvollziehen. Bestünde denn evtl. die Möglichkeit, einen kleinen Teil abzusichern oder ein Freigehege zu bauen?

Was haltet ihr davon, eine ordentliche Dosis Zylkene über paar Tage geben und dann das Gitter entfernen?

Da Zylkene sicherlich nicht schadet, würde ich beiden nochmal über einen Zeitraum von ca. 2 - 3 Wochen die normale Dosis geben. Wenn es wirkt, werdet Ihr das sicher schon nach ein paar Tagen merken. Ich würde nur halt nicht zu früh absetzen, sondern ruhig noch ein paar Tage länger geben.

Ganz wichtig ist auch Euer Verhalten: seid bitte nicht zu ängstlich oder fürsorglich (ist schwer, ich weiß das ;)), aber nervöses Verhalten überträgt sich auch auf die Katzen und verunsichert sie. Tut so normal es geht und ignoriert kleinere Kappeleien, denn sie müssen sich jetzt ja im wahrsten Sinne des Wortes wieder zusammenraufen.

Ich würde sogar, sofern sie sich nach dem Öffnen der Tür nicht gleich massakrieren, für einige Stunden aus dem Haus gehen. Besser, sie machen das unter sich aus ohne sie überwachende Argusaugen.

Augen zu und durch, es hilft ja alles nichts. Ich wünsche Euch viel Erfolg :)
Berichte mal, wie es ausgegangen ist.
 
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Du hast das genau richtig erfasst, ich brauch wahrscheinlich selber auch Baldrian. Wir sind zwar jetzt relativ gelassen, da sie sich nicht zu Nahe kommen können, aber dann wird es für mich echt schwer, relaxt zu bleiben ***Nervenbündellässtgrüßen***

Ich denke auch das es nach einem guten Plan klingt. Wir geben erst mal zwei Wochen Zylkene und dann probieren wir es einfach nochmal. Ich werde hier berichten, wie es ausgeht... Dankeschön :)
 
Ab welchem Punkt sollte an bei einem Kampf eigentlich dazwischen gehen?
 
  • #10
Wenn sie sich ineinander richtig übel verbeißen oder einer unter sich macht (was wir ja inständig nicht hoffen wollen). Dann aber Vorsicht, weil das auch für Mensch übel ausgehen kann. Besser ist, man wirft was Weiches (z. B. ein paar zusammengerollte Socken oder ne Packung Taschentücher) dazwischen, um sie abzulenken. Und dann auf keinen Fall betüddeln oder bedauern, denn dann haben sie das Gefühl, es ist etwas nicht in Ordnung. Wenn sich auseinandergebracht sind, möglichst erstmal wieder räumlich trennen, damit sie zur Ruhe kommen.

Aber wie gesagt: das wollen wir nicht hoffen! Toi toi toi :)
 
  • #11
Hast du das mal gelesen? https://www.katzen-forum.net/threads/info-umgeleitete-aggression.194122/
pfotenseele scheint sich damit gut auszukennen, bzw liegt ihr dierses Thema stark am Herrzen.Schreib ihr doch einfach mal ne PIN - vielleicht hat sie noch spezifische Tipps für deinen Fall oder kann dich einfach beruhigen;)

Ich finde das hört sich bei euch ganz gut an und es fühlt sich an als würden sie sich nicht mehr zerfleischen. Geh positiv an die Sache ran - Katzen sind begabte "Gedankenleser":cool:
 
  • #12
Danke ihr Lieben! Ich les mir das mal durch. So etwas sagte auch Ina, mit der umgeleiteten Aggression. Ich halte Euch auf dem Laufenden. LG Sue
 
  • #13
So nach einem knappen Jahr möchte ich doch noch mal etwas schreiben. Die Situation ist leider unverändert. Peppi lebt im WZ/ Küche und Kimba im Rest des Hauses :sad:
Wir haben noch einmal eine Tierkommunikation versucht und eine langsame Zusammenführung angestrebt. Sie waren beide zusammen im Haus unterwegs, Peppi war dann unten im Keller und Kimba ging zu ihr runter und das Massaker begann komplett von vorne :massaker:
Ich bin ehrlich, unsere Kräfte sind am Ende. Anderthalb Jahre gekämpft und es hat nichts gebracht. Am Gitter mögen sie sich, Kimba hält ihren Kopf hin und Peppi schlabbert sie ab und sie spielen auch durch das Gitter mal miteinander. Kimba ist vor einigen Monaten ausversehen in die Küche entwischt und es gab wieder sofort einen riesigen Kampf durchs ganze Haus, mit anschließendem Wischen etc. Peppi sitzt auch oft mal vor der Küchentür und mauzt, sie möchte raus...echt eine blöde Situation, aber ich denke es wird sich nichts mehr ändern, wir haben jetzt zwei Einzelkatzen und müssen mit den Verhältnissen leben. Wir lieben beide über alles und jede Miez hat seine Vorteile. Peppi schmust abends auf der Couch mit uns und Kimba schläft mit im Bett.... schade das es wohl so endet, ich hätte mir ein liebevolles Katzenduo so sehr gewünscht, aber ich bin trotzdem froh, zwei so liebe Mädels zu haben :pink-heart: wenn auch nicht mehr miteinander und in getrennten Verhältnissen.
LG Eure Katzenmami
 
  • #14
Hallo katzenmami - hab das gerade gelesen - da klingt schrecklich. Wir hatte.Monatelang eine ähnliche Situation -

Ich war am Ende mit meinen Nerven- lezzendlich haben wir die ersten Begegnungen draußen im gesicherten garten stattfinden lassen. Das ging - und zwei tolle Betten an die Gittertür gestellt - die wurden angenommen. Irgendwann hat mein Freund sie ganz zusammengelAsswn.

Rausgehen lenkt ab-

Ich hoffe - dass bei euch auch alles wieder gut wird.
 
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  • #15
Vielen Dank für die aufbauenden Worte...wir haben leider keinen gesicherten Garten, die Idee hatte ich auch schon mal und konnte ich mir gut vorstellen. Mein Tierarzt hatte auch noch eine letzte Idee. Wir fahren mit den Zweien in eine fremde Umgebung (Urlaub, Bungalow, etc.) um die aus ihren Revieren zu holen und zu schauen, ob das klappt...und danach, bei Erfolg, unser komplettes Haus zu neutralisieren :eek: aber das wäre schon wirklich eine riesen große Herausforderung... ach es ist wirklich zum verzweifeln...:(
 
  • #16
Guck doch mal bei den Basteltipps, da gibt's doch so eine Art Katzenbalkon zum selber bauen, vielleicht wäre das was?
 
  • #17
Habt ihr eine Gittertür? Ich hab an der Tür gefüttert - vor allen Dingen Sachen- die sehr gern gegessen werden. Und Annemone hat mir dann geraten - zwei gemütliche Plätze direkt an der Tür zu schaffen. Das hat meines Erachtens eine echte Annäherung gebracht. Die haben beide in ihren Betten gelegen - stundenlang. Und ich hab das Gitter an der Tür einfach gemacht- damit sie nAsenküssi geben können.

Ach und eine katzenspychologin hat mir zu Psychopharmarka geraten. - als letzte Möglichkeit.

Dazu muss man aber erstmal einen Tierarzt finden - der sich damit auskennt und der einem wirkweiSe und Risiken erklärt.

Ich hoffe ihr vertragt euch wieder.
 
  • #18
Also sie geben sich sogar Nasenkussis an der Gittertür, da ist Frieden. ich denke das Hauptproblem wird sein, das sie beide zulange ihre Reviere nun haben. Es gibt an der Tür keinen Streit mehr, aber wenn die eine bei der anderen ins Revier geht, dann ist der ofen aus. Vielleicht müssten wir wirklich wieder anfangen, sie zu wechseln. Aber das stresst beide enorm und das tut mir dann so leid... :sad:
 
  • #19
Naja, aber doch lieber mal den Stress des Reviertauschs als für den Rest des Lebens getrennte Bereiche?
Wenn sie sich an der Tür so gut verstehen, würde ich das mit dem Tausch wirklich angehen.

Ich muss ganz ehrlich sagen, die Katzen auf Dauer getrennt zu halten... Da würde ich mir wirklich überlegen ob es nicht sinnvoller ist, eine von beiden zu vermitteln und die verbliebene dann neu zu vergesellschaften.
Für die Katzen ist es ja auch Mist, wenn sie die menschliche Aufmerksamkeit dauerhaft so teilen müssen, vom Platz mal ganz abgesehen.
 

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