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Crowley
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- 7. Juli 2014
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Im Dezember letzten Jahres ist meine alte Lady leider verstorben. Ende Januar haben wir (ich wohne mit meiner besten Freundin in einer WG) uns zwei Katzen aus dem Tierheim geholt.
Die eine Mieze ist extrem scheu, kannte keinen Kontakt zu Menschen. Laut den Leuten im Tierheim ist sie in einem rumänischen Reifenlaster gefunden worden und direkt bei ihnen im Tierheim abgegeben worden.
Der Kater, ein norwegischer Waldkatzen-Mischling, wäre angeblich total anhänglich und ihre Bezugsperson und Vermittlungsperson zu Menschen.
Anfangs lief es auch wirklich gut und mit der Katze läuft es auch immer besser. Sie sucht immer mehr unsere Nähe, legt sich zu uns auf die Couch. Nur anfassen dürfen wir sie noch nicht wirklich. Aber ich denke das dürfen wir irgendwann sicher auch.
Aber er wird von Tag zu Tag eigentlich eher immer scheuer statt zutraulicher.
Er hält sich Tagsüber entweder auf dem Balkon, unter der Couch oder auf einem Stuhl im PC Eck auf. Wenn er auf dem Balkon liegt und wir uns in der Wohnung bewegen dann flüchtet er sofort unter die Couch.
Anfassen, schmusen was anfänglich ab und zu mal ging ist eigentlich gar nicht mehr möglich. Außer er will morgens raus dann dürfen wir ihn streicheln und das genießt er dann auch eine ganze Weile.
Es ist zwar schade das es so läuft aber das haben wir mittlerweile relativ akzeptiert.
Was uns aber wirklich zu schaffen macht ist das er nachts überhaupt keine Ruhe mehr gibt. Er ist die ganze Nacht am schreien und meckern und kaum ruhig zu kriegen. Wir können kaum noch eine Nacht durch schlafen und gehen mittlerweile wirklich auf dem Zahnfleisch.
Wir haben keine Ahnung was es sein kann und was wir machen sollen.
So ein Problem hatte ich in meinen 24 Jahren mit Katzen noch nicht.
Kann es sein das er Angst im dunkeln hat? Oder will er einfach nur raus?
Ich hoffe irgendjemand hier hat Tipps für uns weil wir ihn nicht abgeben wollen aber wenn wir nicht mehr schlafen können und sich nichts ändert wissen wir nicht wie das mit uns weiter gehen soll.
Liebe Grüße
Saskia
Die eine Mieze ist extrem scheu, kannte keinen Kontakt zu Menschen. Laut den Leuten im Tierheim ist sie in einem rumänischen Reifenlaster gefunden worden und direkt bei ihnen im Tierheim abgegeben worden.
Der Kater, ein norwegischer Waldkatzen-Mischling, wäre angeblich total anhänglich und ihre Bezugsperson und Vermittlungsperson zu Menschen.
Anfangs lief es auch wirklich gut und mit der Katze läuft es auch immer besser. Sie sucht immer mehr unsere Nähe, legt sich zu uns auf die Couch. Nur anfassen dürfen wir sie noch nicht wirklich. Aber ich denke das dürfen wir irgendwann sicher auch.
Aber er wird von Tag zu Tag eigentlich eher immer scheuer statt zutraulicher.
Er hält sich Tagsüber entweder auf dem Balkon, unter der Couch oder auf einem Stuhl im PC Eck auf. Wenn er auf dem Balkon liegt und wir uns in der Wohnung bewegen dann flüchtet er sofort unter die Couch.
Anfassen, schmusen was anfänglich ab und zu mal ging ist eigentlich gar nicht mehr möglich. Außer er will morgens raus dann dürfen wir ihn streicheln und das genießt er dann auch eine ganze Weile.
Es ist zwar schade das es so läuft aber das haben wir mittlerweile relativ akzeptiert.
Was uns aber wirklich zu schaffen macht ist das er nachts überhaupt keine Ruhe mehr gibt. Er ist die ganze Nacht am schreien und meckern und kaum ruhig zu kriegen. Wir können kaum noch eine Nacht durch schlafen und gehen mittlerweile wirklich auf dem Zahnfleisch.
Wir haben keine Ahnung was es sein kann und was wir machen sollen.
So ein Problem hatte ich in meinen 24 Jahren mit Katzen noch nicht.
Kann es sein das er Angst im dunkeln hat? Oder will er einfach nur raus?
Ich hoffe irgendjemand hier hat Tipps für uns weil wir ihn nicht abgeben wollen aber wenn wir nicht mehr schlafen können und sich nichts ändert wissen wir nicht wie das mit uns weiter gehen soll.
Liebe Grüße
Saskia
