Wohnungskatzen leiden unter neuer Situation

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Gabs

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22. Februar 2014
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Hallo Zusammen!

Bislang bin ich als unangemeldeter Leser immer mal wieder im Forum unterwegs gewesen. Nun habe ich mich angemeldet, weil ich vor einem großen Problem stehe und hoffe, dass ich hier ein wenig Hilfe bekomme. Leider habe ich selbst noch nichts Konstruktives beigetragen, aber das kommt dann hoffentlich noch.
So weit, so gut. Es geht um Folgendes: Mein Mann und ich haben 3 Katzen. Zwei davon sind EKh, eine ist eine kleine Perserkatze. Bis vor Kurzem hat unser Zusammenleben recht gut funktioniert, wir hatten eine riesige Wohnung, die Katzen konnten auf den Balkon und wir hatten mehr Zeit für sie. Leider hat sich unser Leben holterdiepolter geändert, und wir mussten dank der Pleite unseres Arbeitgebers in eine halb so große Wohnung ohne Balkon ziehen. Das ist soweit auch in Ordnung, leider geht das mit unseren Katzen nun gar nicht mehr gut. Sie sind reine Wohnungs- und Balkonkatzen, und auf den nunmehr 65 qm gibt es nur noch Keilereien, Ärger und Demolieraktionen aus Frust. Die beiden EKh quälen neuerdings, wenn ich nicht aufpasse, die Kleine, die Kleine versteckt sich am Liebsten hinten im Schrank, dauernd ist ein Getobe und Gerenne, weil sie einfach nicht wissen, wohin mit ihrer Power. Ist ja auch verständlich. Sie zu Freigängern zu machen, ist nicht wirklich eine Option. Hinterm Haus ist zwar der Wald, vor dem Haus jedoch eine gut befahrene Straße. Ich hatte dies kurz überlegt, glaube aber nicht, dass es so ohne Weiteres möglich ist. Kurzum: Die Wohnung ist eigentlich zu klein für 3 Katzen. Wir gehen nervlich auf dem Zahnfleisch, da wir in der sowieso angespannten Situation mit neuem Job etc. eh schon etwas angeschlagen sind. Meine Frage: Was würdet ihr tun? Gibt es eine Möglichkeit, die Katzen hier wieder glücklich zu bekommen? Sollten wir uns sehr sehr schweren Herzens trennen? Vielleicht war ja schon mal Jemand in einer ähnlichen Situation...

Vielen Dank schon mal für Antworten
Gruß Gabi :sad:
 
A

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Wie ist denn die neue Wohnung gestaltet? Gibt es denn Möglichkeiten, die Wohnung katzenfreundlicher zu machen? Deckenhohe Kratzbäume, Catwalks, Netz oder Gitter ans Fenster, so dass sie am offenen Fenster mal Luft schnappen können, etc.? Höhlen und Rückzugsorte, damit sie sich bei Streit auch mal verkriechen können? Wie lange ist denn der Umzug her?
 
Eigentlich sind 65qm genug Platz für drei Katzen. Wie ist die Wohnung denn ausgestattet; gibt es Catwalks, Denkenspannersäulen etc. zum Toben? Habt ihr ein oder mehrere Fenster vernetzt als Balkonersatz?

Könnte es andere Gründe für die Konflikte geben? Sind alle Tiere kastriert? Sind alle gesund? Wie groß ist der Altersunterschied?

Soweit erst mal zu meinen Überlegungen. Gebt nicht auf und denkt nicht gleich an Abgabe, wenn eure Katzengruppe vorher harmoniert hat.
 
Hmmm. Ich würde schon sagen, dass sie genug Kletter-, Spiel und Liegemöglichkeiten haben. Aus dem Fenster schauen können sie in jedem Raum, ein Netz haben wir (noch) nicht davor. Der Umzug ist ca. 4 Monate her.
Unsere Katzen haben sich nie heiß und innig geliebt, sie kommen aus unterschiedlichen "Verhältnissen". Den EKh Kater haben wir aus einer turbulenten Familie mit 3 kleinen Kindern geholt. Die EKh Katze aus schlechter Haltung und die kleine Perser war das plötzliche Notfellchen einer Freundin. Jedoch haben sie sich gegenseitig leben lassen, die beiden "Großen" spielen manchmal miteinander. Kastriert sind sie alle.
Nebeneinander fressen, liegen und laufen war vorher nie ein Problem. Das Verhältnis zur Perser war immer angespannt. Am problematischsten ist der Kater. Keine Katze kann mehr in Ruhe aufs Örtchen gehen, fressen, irgendwo liegen oder was auch immer. Er springt drauf und beißt manchmal richtig zu. Das hat natürlich Folgen. Die EKh Dame fängt so ähnlich an, macht außerdem ihr großes Geschäft nur noch in die Badewanne, wenn sie sich zuvor unbemerkt ins Bad schleichen konnte, und die kleine Perser ist vor keiner Katze mehr sicher. Sie leidet am Meisten. Ihr lieber, ausgeglichener und interessierter Charakter ist bereits einer gewissen Lethargie oder sogar Depression gewichen....
 
Hast du die Perserkatze mal beim TA untersuchen lassen?
Oft wird eine kranke Katze von den anderen deutlich untergebuttert. Also kann es an gesundheitlichen Problemen liegen, bitte laß das abklären.

Wie viele Klos habt ihr, wo stehen sie?
Ein weg-versperren oder nicht auf das Klo lassen ist ganz schlecht, da muß man Alternativen schaffen oder sonstige Abhilfe.

Könntest du wenn die o.g. Dinge nichts bringen darüber nachdenken die Perser-Katze bei Freunden oder Verwandten unter zu bringen so lange bis ihr wieder mehr Platz zur Verfügung habt?
 
Nur mal nebenher...
wie gehts euch denn mit der neuen Situation? Seid ihr Zuhause und eventuell genervt?.....Katzen übernehmen solche Gefühle gern mal:oops:

Ich habe auch 3Katzen auf ca 65 m2 und wir verlaufen uns hier:p
Überlegt mal, ob sich was grundlegendes am Tagesablauf geändert hat.
Wenn sie den Balkon geliebt haben und der fehlt jetzt, kann das schon schlechte Laune auslösen....
Ich würde auch beim TA abklären, ob die Perserin okay ist und gleichzeitig eueren mobbenden Kater bremsen und wirklich auslasten (Stichwort Clickern passt hier mal wieder:p )
 
Die Perser war vor 3 Wochen beim TA, da bestand das Problem ja auch schon. Sein Kommentar zum Thema war: " Mal abwarten!"
Sie ist gesund.

Unsere Situation hat sich ja ganz verändert, wie ich anfangs schrieb. Und natürlich beinhaltete das Ganze für uns Einiges an geistiger Verdauungsarbeit.

Ich habe mich jetzt mal noch ein bisschen weiter durch das Forum gelesen und gefunden, dass Katze und Kater unterschiedlich spielen, was mir bis dato nicht so klar war. Mit unseren beiden EKh scheint die Situation also relativ normal zu sein, bis auf das Klomobbing. Früher war es halt nicht so extrem wild zwischen den Beiden!
Mit der Perser verhält es sich anders..... aktuelle Situation: Ich sitze hier und schreibe diese Antwort. Die Kleine habe ich (mal wieder) aus dem Schrank geholt und neben mich auf die Couch gesetzt. Richtig aktiv wird sie eh nur noch nachts. Beide EKh sitzen in ca.2 m Entfernung und beobachten die Perser, die ihrerseits bei der kleinsten Bewegung der Beiden anfängt zu knurren.
Ich hoffe, wir bekommen hier wieder Ruhe rein und wünsche mir, dass die Katzen schnell wieder zufrieden sind...:verstummt:

Die Sache mit dem Klickertraining werde ich mir mal zu Gemüte führen. Vielen Dank schon mal bis hierher!!!
 
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Mein persönliches Zauberwort lautet: Auslasten. Und zwar richtig körperlich auspowern. Mein Herzstück der Wohnung ist eine deckenhohe Kratzsäule, die hier jeder Kater dutzende Male am Tag hoch- und runtersaust. Wirf ihnen Leckerlis hoch und wenn sie zu faul sind, füttere sie häppchenweise oben oder verteil das Futter auf den Catwalks.
Wohnungskatzen dürfen für ihr Futter ruhig auch ein bisschen Arbeiten. Und wer Zeit zum Mobben hat, der hat einfach nicht genug zu tun. ;-)

Ich meine das gar nicht böse - auch beim Mobberkater sehe ich Not, denn auch Unausgelastetheit ist für das Tier nicht schön.

Außerdem würde ich solche Situationen wie das dominante Starren ruhig und klar unterbinden und am besten verhindern, dass sie überhaupt entstehen.

Die gemobbte Katze braucht Rückzugsorte nach oben, damit sie vor den anderen Ruhe hat und trotzdem am Leben teilnehmen kann.

Zylkene, Bachblüten, Pheromonstecker schon probiert?

Sind alle Katzen gesund? Auch Krankheit kann Katzengruppen zum Kippen brignen.

Wenn alles nichts hilft, würde ich auf Dauer - noch nicht jetzt, aber im Laufe eines Jahres - darüber nachdenken, die Gruppe umzustrukturieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hmmm. Ich würde schon sagen, dass sie genug Kletter-, Spiel und Liegemöglichkeiten haben.
Könntest du das ein bisschen spezifizieren? Wieviele Kratzbäume, wie hoch, welche Rückzugsmöglichkeiten? Catwalks evtl.?

Gerade wenn so eine angespannte Situation ist, sollten sie die Möglichkeit haben, sich auch mal aus dem Weg zu gehen. Das ist m.E. auch bei 65 qm möglich, wenn man es gut gestaltet.

Klomobbing sollte dringend unterbunden werden. Viele schwören auch auf Zylkene und Bachblüten.
 
  • #10
Hi,
Ich habe Kater und Katze je 11 Jahre. 5Jahre sind sie "mitgelaufen" im Alltag, Freigänger, haben nebeneinander her gelebt.

Dann gab es große Veränderungen, Krankheit, Verlust, Einsamkeiten unter den Menschen ... Streit und Missgunst unter den Katzen.
Dann kam ich, habe mich mit den Katzen beschäftigt, sie beschäftigt, ihnen Abwechslung geboten und mit Hilfe von Bachblüten, Feliwaystecker und klassischer Homöopathie (auch aus Krankheitsgründen) hat sich extrem viel verändert. Charakterlich, im Zusammenleben, in den Ansprüchen, .....
Habe jetzt auch noch trotz aktuellem Streß angefangen zu Clickern und niemand erkennt die Katzen wieder! Auch ältere Katzen können sich nochmal sehr verändern, auch ins positive!

Ein Feliway-Stecker ist ein Anfang der Dich erstmal nur Geld kostet. Ich dachte erst ... Naja, das bringt ja nicht wirklich was .... Als der Flakon leer war dauerte es ca 2Wochen und das große Knurren und keifen war wieder da! Neuen Flakon gekauft und nach ein paar Tagen würde es ruhiger und gestern lagen sie das erste (!) Mal aus freien Stücken alleine zu zweit auf dem gleichen Sofa :eek:
 
  • #11
Hallo,
ich kann nur sagen, dass ich mit Bachblüten von einer netten Forumsuserin hier (Ina1964) sehr gute Erfahrungen gemacht habe.
Mein neuer Kater damals neigte zum Mobben meines ängstlichen Blacky und ich habe es damit sehr gut in den Griff bekommen. Bereits nach 1 Woche kann man eine Wirkung feststellen. Ich würde immer wieder Bachblüten bei Problemen benutzen:).
Liebe Grüße
 
  • #12
Unsere Katzen können über Schränke und catwalks aus Ikearegalen und auf einen ziemlich hohen Kratzbaum klettern. Denke mal, daran liegt es nicht. Ich werde jetzt noch mal mit allen Dreien zum Tierarzt gehen, um Krankheiten auszuschließen und dann speziell den Kater mit Spielzeug und Klickertraining beschäftigen, wenn es die Zeit zulässt.

Das Starren habe ich bislang nicht unterbunden, werde ich jetzt tun.

Die Sache mit dem Feliway Stecker leuchtet mir mehr oder weniger ein, mit Bachblüten oder Homöopathie hatte ich es bislang nicht so, bin aber gern bereit, aufgrund von Erfahrungswerten einen Versuch zu starten. Ich kenne den Gedanken dahinter und weiß, was diese Dinge bewirken sollen, kann es mir aber einfach nicht vorstellen. Umso interessanter wäre es ja, wenn man beim Tier damit Erfolge erzielt...
Lieben Dank noch mal oder auch schon mal.
 
  • #13
Den Aha-Effekt hatte mein Mann bei Bachblüten und unserer Katze.
Spaßeshalber haben wir von unserer 3. Katze gesprochen -wir haben zwei - weil sie sich dank BB und Homöopathie sehr zum positiven verändert hat.
Ich bin selbst schon seit über 20 Jahren bei Bedarf in Homöopathischer Behandlung und weiß die sanfte Wirksamkeit der Mittel sehr zu schätzen.
 
  • #14
Die Sache mit dem Feliway Stecker leuchtet mir mehr oder weniger ein, mit Bachblüten oder Homöopathie hatte ich es bislang nicht so, bin aber gern bereit, aufgrund von Erfahrungswerten einen Versuch zu starten.

Hallo Gabs,
ich kann mir auch nicht rational erklären warum homöopathische Mittel oder Bachblüten so gute Wirkungen erzielen, tun sie aber.

Mithilfe von Rescue-Bachblüten habe ich meinen Kater aus einem wirklich akuten Angstzustand herausholen können. Meine Reaktion war :eek:, als er sich innerhalb von Minuten entspannte und so seine Panik verarbeiten und abbauen konnte. Katzen kennen keinen Placeboeffekt :cool:.

Ich selbst habe aufgrund diffuser Beschweden des Allgemeinbefindens (aus Verzweiflung) einige Zeit Echinacea-Globuli genommen, um das Immunsystem anzukurbeln. Dachte halt ich brüte an einem Infekt.
Die Beschwerden nahmen zu.
Später stellte sich heraus, dass ich an einem autoimmunen Syndrom leide. Das Immunsystem wurde heruntergefahren. Alles besser!

Das Echinacea hat mein verwirrtes Immunsystem also wirklich stimuliert, nur wußte ich ja nicht, dass es sowieso schon überreagiert hatte:rolleyes:
Gewirkt hat es aber auf jeden Fall:D

LG Caro
 
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  • #15
Ja, das mit den alternativen Heilmethoden kenne ich wirklich nur theoretisch, wäre aber praktisch absolutes Neuland ...
Bekomme ich das beim Tierarzt? Beim Tierheilpraktiker? Ihr seht, ich weiß da gar keinen Bescheid.

Eine liebe Freundin hat mir angeboten, die beiden Großen bei sich auf dem Bauernhof unterzubringen. Das wäre für mich einerseits furchtbar, andererseits frage ich mich, ob ich ihnen damit nicht einen riesigen Gefallen tun würde.... oh man.....
 
  • #16
So etwas solltest Du immer mit einem speziell ausgebildeten und erfahrenen Menschen machen.
TA´s geben gerne mal nebenbei homöopathische Mittel aus, dass ist manchmal hilfreich, muß es aber nicht.
Homöopathische Mittel sollten immer in reiner Form verabreicht werden. Gemischte Pflanzliche Mittel sind keine Homöopathie. Der Behandler sollte auch nicht allzuviele alternative Heilmethoden anbieten. Homöopathen arbeiten meist nur mit der klassischen Homöopathie und falls es um Dinge wie OP´s, Verletzungen etc geht wird er dich wieder zum TA schicken.
Der Homöopath hilft dem Körper sich selbst zu heilen.

Wo kommst Du denn her? Vielleicht kann Dir ja jemand einen Tipp geben?!
 
  • #17
Hallo!

Ich habe seit meiner Jugend im Jahr 1980 bis heute nur "7" Wohnungskatzen, darunter auch Problemkatzen (wg. VIP/Leukose). Alle Katzen waren bzw. sind lange Jahre bei mir, wobei alle mal Umzüge mitmachen mussten. Zur Zeit lebe ich mit meinen sehr stürmischen Katzen Romeo und Lilly (3,5 Jahre) in einer 72qm-Wohnun mit Balkon und einem Mega-Kratzbaum (bestehend aus insgesamt 4 Kratzbäumen, individuell zusammengebaut - 3 festen Brücken und einer Kokosseilbrücke). Von September 2010 bis Anfang Februar 2012 gab es auch noch die Senior-Katze Janine (sie kam im Alter von 6 Monaten zu mir und starb im Alter von 16 Jahren, 9 Monaten).

Zu Deinem Problem:

Wie einer der anderen Katzenbesitzer schon geschrieben hat, sind 65qm eigentlich viel Platz, daher glaube ich nicht, dass es an der Wohnungsgröße liegt, zudem auch diverse Rückzugsmöglichkeiten für Katzen bestehen und auch die Probleme zwischen den Katzen offensichtlich auch schon früher gab.

Deine Beschreibung vom Verhalten Deiner Katzen deuten jedoch darauf hin, dass sie nicht ausreichend gefordert werden, um ihre angestauten Energien abbauen zu können. Das verleitet die Katzen, zwischen sich eine Hirachie auszufechten. Und ein deckenhoher Kratzbaum für drei Katzen reicht da nicht aus, um die Streitigkeiten zwischen den Katzen abzuwenden bzw. zu vermeiden!

Weiterhin fiel mir auf, dass Du nicht beschrieben hast, was Du und Dein Mann mit den Katzen macht. Ich fordere meine Katzen beispielsweise dadurch, dass ich mir einen großen stabilen Handschuh anziehe und sowohl den Kater wie auch die Katze regelrecht zu Zweikämpfen herausfordere. Oder ich lasse die beiden Tiger einen roten Laserpointer-Punkt jagen. Es gibt viele Möglichkeiten, die Katzen so aktiv zu beschäftigen, damit sie nicht aufeinander losgehen.

Diese Klicker-Spielchen sind zwar ganz nett, aber wenn die Katzen zuviel Endergie in sich haben und diese nicht abbauen können, nutzen Dir alle Tierarztbesuche und Klicker-Spielchen nichts!!

Und was machst Du mit Deinen Katzen??
 
  • #18
Wie ich ja im Eingangspost schon schrieb, bleibt, bedingt durch die neue Situation, momentan nicht so viel Zeit, die Katzen aktiv zu fordern. Wenn es aber klappt, dann spielen wir mit der Mausangel, ich baue ihnen verschiedene "Leckerchensuchlabyrinthe", der Laserpointer kommt auch zum Einsatz und es gibt, lacht mich ruhig aus, sogar drei Katzenspiele auf dem IPad, welche die Perserkatze über alles liebt.

Dies Alles fand vor der veränderten Situation wesentlich häufiger statt. Ich weiß nicht, wann sich alles so eingespielt hat, dass ich bzw. wir wieder mehr Zeit erübrigen können. So ist das nun mal, da hilft jetzt auch nicht, zu sagen, wenn man Katzen hat, dann muss man auch gefälligst dies und das tun. Das ist mir schon klar, nur leider macht mir gerade das Leben einen Strich durch.

Ich werde aber versuchen, noch mehr Zeiten einzubauen.
 

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