Kleinen Freigänger zur Wohnungskatze machen?

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gizmo945541

gizmo945541

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Hallo ihr Lieben,
im anderen Unterforum hat niemand geantwortet - vielleicht falsch platziert? Ich versuchs hier noch mal:

Eine Bekannte sucht ein neues Zuhause für eine zugelaufene Katze. Sie ist schätzungsweise 5 Monate alt, sehr verschmust, aber Freigänger, die sich hauptsächlich in einem Schuppen aufhält.

Meine Frage ist nun, ob ich Glück damit haben könnte, sie mit ihren jungen Jahren noch zu Wohnungskatze machen könnte.

Meine beiden Kater sind 2,5 Jahre alt. Der Dicke ist faul, der Kleine ist chronisch gelangweilt, unterfordert, und möchte am liebsten immer spielen. Eine junge Katze würde nach meinem Empfinden gut reinpassen, den Kleinen beschäftigen und den Dicken entlasten. Die Überlegung zur Drittkatze beschäftigt mich schon lange. Ich spiele ausdauernd und häufig mit beiden, also an Beschäftigung oder Aufmerksamkeit fehlt es nicht. Es fehlt hier auch nicht an Platz, Geld oder gesundheitlicher Versorgung.
Die einzige Frage ist, ob sie sich an die Wohnung (mit Balkon) gewöhnen würde, oder ob das unmöglich ist.

Hat jemand damit Erfahrung?

Danke schon mal :)
 
A

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Jetzt wirklich Erfahrung habe ich damit nicht und kann "nur so aus dem Bauchgefühl" schreiben:

ich denke, dass mit 5 Monaten das noch gut möglich ist, vorallem weil du ja auch einen Balkon hast.

ich hab hier im Forum auch schon mal gelesen, dass grade Streuner, die draußen ganz schlechte Erfahrungen gemacht haben, garnicht mehr raus wollen (weil draußen: Gefahr).

Also, ich würde es versuchen.....
 
Wir haben 2 ehemalige Streuner, einer hat sich anfuettern lassen und er hat dann den anderen eines Tages angeschleppt.
Seit Herbst kommen sie kaum noch hinaus, da wir im Fruehling nach Europa umziehen.
Sie waren im Herbst beide ca 2.5 Jahre alt.
Mitunter bleiben sie tagelang non-stop in der Wohnung und wollen eigentlich gar nicht hinaus, manchmal lungern sie dann missmutig vor der Veranda herum und wollen wieder hinein.

Aufs KaKlo sind sie von Anfang an gegangen.

Dann haben wir noch einen Streuner, ca gleiches Alter, der im Alter von ca 1.5 Jahren erblindet ist, 3 Monate im Heim war und dann zu uns kam. Er kannte Haushaltsgeraeusche und ein Leben in der Wohnung vorher gar nicht, hat er erst als Blindchen kennengelernt, und kommt blendend zurecht.

Ich haette es gewagt, zumal Ihr Balkon habt. Er ist ja doch auch noch sehr jung.
 
Du weisst aber nichts über diese Katze, weder wie sie mit anderen Katzen ist noch ob sie Freiheitsdrang hat. Davon auszugehen ist aber da sie ja in dem Schuppen ganz gut lebt wenn sie versorgt wird. Wieso soll sie da eingesperrt sein wollen? Ist er kastriert und geimpft?

Wenn sie sowieso vermittelt würde und kein besseres zu Hause mit Freigang da ist würde ich es versuchen. Aber raten würde ich eher nicht mit dem Freiheitsbedürfniss von Katzen zu spielen.

Übrigends Streunerkatzen wollen nicht per se nicht mehr raus, sie haben nur eine natürlichere ausgeprägtere Neophobie weil sie schon ums Überleben kämpfen mussten. Ob die Katze wieder raus will oder nicht weiss man ja nicht...
Grundsatz ist eigentlich einmal Freigänger immer Freigänger..

Wenn du eine Katze hast die in so jungen Jahren schon sich zu Tode langweilt würde ich aber auch dringend die Haltung überdenken und da irgendwas optimieren, nur mit diesem Kater ist das wie Lotto spielen..

Was machst du wenn er dir die Wände hochgeht?
 
Ich würde sie nicht ohne Freigang in die Wohnung sperren.
Such dir lieber eine Katze die dazu passt, die lebhaft ist und von Anfang an eine reine Wohnungkatze ist.

Meinen Fritzi zum Beispiel. :D
 
Dein Fritzi (den ich übrgiens sehr süß finde), kommt aber auch von Draußen ;)


Ne, das kann man so nicht sagen. Er wurde zwar draußen aufgefunden aber er war sicher nur ganz kurz draußen und alleine unterwegs.
Er zeigt sich hier als echter Wohnungstiger, schaut mal aus dem Fenster aber hat keinerlei Drang nach draußen. :)
 
Ich denke, jede Katze ist da anders.
Bei unseren beiden hat es eben gut geklappt, obwohl sie schon aelter waren.

Gizmo, geht es Dir darum, generell Katzen aufzunehmen, wuerde ich auch fuer Wohnungskatzen plaedieren.
Geht es darum, dass deine Freundin die Katze dort nicht laenger halten moechte/kann, und es findet sich kein Platz mit Freigang, wuerde ich es in Anbetracht des jungen Alters versuchen.
 
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Danke Rickie und vielePfoten :)


Du weisst aber nichts über diese Katze, weder wie sie mit anderen Katzen ist noch ob sie Freiheitsdrang hat. Davon auszugehen ist aber da sie ja in dem Schuppen ganz gut lebt wenn sie versorgt wird. Wieso soll sie da eingesperrt sein wollen? Ist er kastriert und geimpft?

Sie ist zugelaufen, gehört niemandem in der Nachbarschaft. Es weiß natürlich auch niemand ob sie geimpft es, geschweige denn kastriert.

Wenn sie sowieso vermittelt würde und kein besseres zu Hause mit Freigang da ist würde ich es versuchen. Aber raten würde ich eher nicht mit dem Freiheitsbedürfniss von Katzen zu spielen.

Übrigends Streunerkatzen wollen nicht per se nicht mehr raus, sie haben nur eine natürlichere ausgeprägtere Neophobie weil sie schon ums Überleben kämpfen mussten. Ob die Katze wieder raus will oder nicht weiss man ja nicht...
Grundsatz ist eigentlich einmal Freigänger immer Freigänger..

Ob die Katze schon um ihr Überleben kämpfen musste, weiß niemand. Sie macht nicht den Eindruck zu streunen.


Wenn du eine Katze hast die in so jungen Jahren schon sich zu Tode langweilt würde ich aber auch dringend die Haltung überdenken und da irgendwas optimieren, nur mit diesem Kater ist das wie Lotto spielen..

Was machst du wenn er dir die Wände hochgeht?

Natürlich ist das wie Lotto. Es kann klappen und es kann nicht klappen. Ich fragte nur nach Erfahrungen auf diesem Gebiet, wie so die Chancen stehen.

An der Haltung von meinem hyperaktiven Kater kann ich nichts mehr optimieren. Das Problem gibt es schon länger und ich bin mit meinem Latein am Ende. Er ist nicht nur hyperaktiv, sondern geistig auch irgendwie zurück geblieben, viel zu klein und hat nen Herzfehler. Er wurde mit der Flasche großgezogen, ist ein Langhaarmix und alle seine Geschwister sind mit wenigen Wochen verstorben.
Der Dicke hat wirklich NULL Bedürfnis, mit ihm zu spielen. Nur putzen und kuscheln und hin und wieder zanken. Ich bin viel zuhause und beschäftige mich wirklich ausgiebig mit ihm.


Ich werd die Kleine morgen zu meiner Tierärztin bringen, auf nen Chip usw untersuchen und auf FeLV/FIV testen lassen. Je nachdem, wie das Ergebnis ist, hol ich sie Samstag dann zu mir.
Falls es in der Wohnung gar nicht geht, kommt sie zu meinen Eltern. Die wollten allerdings nie Katzen.
 
Ich denke, jede Katze ist da anders.
Bei unseren beiden hat es eben gut geklappt, obwohl sie schon aelter waren.

Gizmo, geht es Dir darum, generell Katzen aufzunehmen, wuerde ich auch fuer Wohnungskatzen plaedieren.
Geht es darum, dass deine Freundin die Katze dort nicht laenger halten moechte/kann, und es findet sich kein Platz mit Freigang, wuerde ich es in Anbetracht des jungen Alters versuchen.

Es geht darum, dass die Katze keinen Platz findet und die Bekannte in zwei Wochen umzieht.
 
  • #10
Es geht darum, dass die Katze keinen Platz findet und die Bekannte in zwei Wochen umzieht.

Also eilt es mehr oder weniger.
Unter diesen Umstaenden haette ich ihm eine Chance gegeben. Was soll denn sonst aus ihm werden? Mit 5 Monaten kann er sich allein draussen nicht durchschlagen.

Beim TA vorstellen, testen lassen (sehr gute Idee; erst danach mit Deinen vergesellschaften) und moeglichst bald kastrieren lassen, sonst gibt es Zoff in der Gruppe.

Fuer den hyperaktiven Kater waere ein junges Kerlchen sicher eine gute Gesellschaft. Den ruhigen Kater haette ich trotzdem versucht, etwas aus der Reserve zu locken.

Allerdings haben wir auch eine Katze (die 5., Rickie), die so gar nicht spielen will und immer allein ist.

Ist aber schoen von Deiner Freundin, dass sie den Kleinen nicht einfach zurueck laesst.:)
 
  • #11
Also eilt es mehr oder weniger.
Unter diesen Umstaenden haette ich ihm eine Chance gegeben. Was soll denn sonst aus ihm werden? Mit 5 Monaten kann er sich allein draussen nicht durchschlagen.

Beim TA vorstellen, testen lassen (sehr gute Idee; erst danach mit Deinen vergesellschaften) und moeglichst bald kastrieren lassen, sonst gibt es Zoff in der Gruppe.

Fuer den hyperaktiven Kater waere ein junges Kerlchen sicher eine gute Gesellschaft. Den ruhigen Kater haette ich trotzdem versucht, etwas aus der Reserve zu locken.

Allerdings haben wir auch eine Katze (die 5., Rickie), die so gar nicht spielen will und immer allein ist.

Ist aber schoen von Deiner Freundin, dass sie den Kleinen nicht einfach zurueck laesst.:)

Kastration, chippen und impfen (falls nötig) steht dann ggf direkt als nächstes auf der Agenda. :)

Der Dicke spielt schon, aber eher mit mir als mit dem anderen (hyperaktiven) Kater.
 
  • #12
Hallo Gizmo!

Lina und Minka sind nach Aussage vom Vorbesitzer schon mit 8 Wochen oder so raus gegangen und ich hab sie mit 7 Monaten geholt, weil sie sich mit ihrer Mutter gebalgt haben, die zum dritten Mal schwanger war und er keinen Abnehmer gefunden hat.

Minka fühlt sich in der Wohnung wohl, weil sie sehr menschenbezogen ist, bei Lina bin ich mir nicht so sicher. Sie fühlt sich wohl, aber manchmal hab ich das Gefühl, dass sie recht sehnsüchtig auf'm Balkon sitzt. Wir hatten jetzt Glück mit der Jahreszeit und beide wollen auch nicht groß auf den Balkon, aber ich hab keine Ahnung, wie es im Frühling wird. Wenn Lina da unbedingt raus will, hab ich keine Chance und muss sie abgeben. Wir wohnen im 1. Stock und arbeiten den ganzen Tag. Katzenklappen, Katzentreppen darf ich nicht. Sie müsste dann klingeln...

Du kannst es gern versuchen, aber die Chance, dass es klappt,ist halt 50/50.

Meine Brieffreundin hat zwei Bauernhofkatzen und die juckt netmal der Balkon. :verstummt:
 
  • #13
Nimm ihn auf, mit der Option, ihn ggf. weiter zu vermitteln, falls nötig... Zumindest ist er so erst mal gut untergebracht, und vielleicht klappt es ja!

Schön, dass ihr euch kümmert!


Wie gründlich ist denn nach eventuellen Besitzern geforscht worden?
 
  • #14
Sie müsste dann klingeln...
hehe... :grin:

Tiffy,
die Bekannte wohnt aufm Dorf in Belgien und ist die lokale "Eierfrau", also hat viel Kundschaft. Sie fragt jeden, ob jemand wisse, wo sie herkommt, oder ob jemand sie haben will, ohne Erfolg.
 
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  • #15
:D konnte ich ja nicht ahnen... ok

wie gesagt, ich würde es versuchen, mir aber die Option offenhalten, ihn notfalls weiter zu vermitteln.
 
  • #16
:D konnte ich ja nicht ahnen... ok

Hab ich auch noch nicht erwähnt. ;) Würde sie auch nicht nehmen, wenn die Möglichkeit bestünde, dass sie jemanden hat, der nach ihr sucht..

Ich freunde mich mal mit dem Gedanken an, dass ich die Katze "in Pflege" nehme, und sie entweder bei mir bleiben wird oder zu meinen Eltern geht. (edit: ODER zum Besitzer, falls er sich findet.) Meine Eltern wohnen auf nem Dorf mit riesengroßem Garten und allerhand Getier in der Nachbarschaft. Sie bekommt also auf jeden Fall ein neues Zuhause :)
 
  • #17
Ihr schreibt alle von einem "Er", aber in den Posts von Gizmo les ich immer "Sie".
Was ist es denn überhaupt, ein Kater oder ein Katze?

Vom Alter her finde ich es eh keine sonderlich gelungene Kombination, aber wenn das kleine Kätzchen auch noch eine Katze ist, halte ich es echt für eine schlechte Idee. Ein 5 Monate altes Kätzchen ist doch mit einem 2,5 Jahre altem hyperaktiven Kater völlig überfordert!
Und meine ehemaligen Streuner oder Draußenkatzen sind alle nach wie vor begeisterte Freigänger. Und die waren teilweise auch nicht älter oder sogar noch jünger.

Es scheint ja im Augenblick keine andere Lösung zu geben. Aber ich habe echt Bedenken, das es gut geht.
 
  • #18
Ihr schreibt alle von einem "Er", aber in den Posts von Gizmo les ich immer "Sie".
Was ist es denn überhaupt, ein Kater oder ein Katze?

Vermutlich ne Katze.

Zu meinen beiden Katern:
Der Dicke ist ein richtiger Kater; 4,5kg; faul; spielt lieber apportieren mit mir als mit dem Kleinen; ist ängstlich; hat gerne seine Ruhe.
Der Kleine ist wie gesagt nicht ganz "normal"; wiegt 3,4 kg; ist nicht gerade robust. Man könnte sagen, er spielt wie ein Mädchen. Meistens fängt er an, den Dicken zu ärgern, kann aber dann das Echo nicht ertragen, quieckt rum und rennt weg. Außerdem geht ihm aufgrund des Herzfehlers nach ein paar Minuten die Puste aus.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #19
Vermutlich ne Katze.

Zu meinen beiden Katern:
Der Dicke ist ein richtiger Kater; 4,5kg; faul; spielt lieber apportieren mit mir als mit dem Kleinen; ist ängstlich; hat gerne seine Ruhe.
Der Kleine ist wie gesagt nicht ganz "normal"; wiegt 3,4 kg; ist nicht gerade robust. Man könnte sagen, er spielt wie ein Mädchen. Meistens fängt er an, den Dicken zu ärgern, kann aber dann das Echo nicht ertragen, quieckt rum und rennt weg. Außerdem geht ihm aufgrund des Herzfehlers nach ein paar Minuten die Puste aus.

WAs verstehtst du unter einem richtigem Kater? Meine Kater sind nicht fauler als die Katzen, schon gar nicht in dem Alter. Ängstlich würde ich auch nicht als typisch Kater bezeichnen, sondern das ist eine individuelle, nicht geschlechtsabhängige Sache. Und hat gerne seine Ruhe würde ich typisch ältere Katze (so ab 10 aufwärts) sagen, aber doch nicht typisch Kater.

Der Kleine, hm, der kann dann nicht allzu lange spielen? Wenn er nicht wild spielt, vielleicht geht es. Aber dann kann es wiederum sein, das die junge Katze absolut nicht ausgelastet ist.
Du darfst nicht vergessen, sie lebt jetzt draußen. Dort hat sie sehr viele Umweltreize, sehr viele Sachen zum entdecken, sehr viel Platz zum austoben, Bäume, auf die man klettert, weil da oben interessante Vögel sitzen usw.

Jetzt willst du sie in die Wohnung holen. Und ohne einen passenden Tobekumpel. Ich glaub nicht daran, das ein Kater mit 2,5 Jahren zu einer Kätzin mit 6 Monaten paßt.
Auch kleine Kätzinnen spielen viel. Nicht nur 10 Minuten. Falls sie in den 10 Minuten überhaupt was miteinander anfangen können.
Sie bräuchte wirklich einen Partner, der sie müde spielt. Damit sie ihre Freiheit gegen eine echte Freundschaft eintauschen kann.

Wenn du es probierst, solltest du dich nicht zu sehr in die Kleine verlieben. Damit du ihr doch einen passenderen Platz suchen kannst, wenn es nicht gut geht. Weil ich denke, du solltest unbedingt im Hinterkopf behalten, das es hier mehrere Punkte gibt, die so gar nicht optimal sind.

Viel Glück!
 
  • #20
Guten Morgen,

Falls es in der Wohnung gar nicht geht, kommt sie zu meinen Eltern. Die wollten allerdings nie Katzen.

Hmmm, sorry, aber wenn die nie Katzen wollten, was sollen sie dann mit ihm? Wissen die Eltern, was Du da vorhast?
Meine würden mir den Kragen umdrehen, wenn ich das so über deren Kopf hinweg entscheiden würde und sie wollten das gar nicht.

Eine Option für den Kater finde ich das nur, wenn die Eltern das auch wirklich wollen.

Es scheint ja im Augenblick keine andere Lösung zu geben. Aber ich habe echt Bedenken, das es gut geht.

Bedenken habe ich auch.
Vor allem, wenn es eine Katze ist, die zu Katern soll.
Noch dazu streunt sie draußen rum und kennt das Leben außerhalb von Wohnungen. Ich habs mit meinen Katern da manchmal schon schwer und die waren außer auf dem Balkon noch nie draußen.

Da es offensichtlich keine Option gibt sonst im Moment, würde ich es auch versuchen, klappen KANN es. Aber ich würde mich nicht zu sehr darauf versteifen.

Ich würde die Miez nicht nur untersuchen sondern auch gleich kastrieren lassen, kastriert sein wird sie/ er sicher noch nicht.
Aber das könnte ein wenig helfen die Spannung (nach genügend Separierzeit) bei der Zusammenführung zu nehmen.

Gleichzeitig würde ich aber trotzdem beginnen Aushänge zur Vermittlung zu machen, eben weil ich mir schwer tue mit dem "es klappt".
 

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