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Mialu
Neuer Benutzer
- Mitglied seit
- 11. Januar 2013
- Beiträge
- 4
Hallo zusammen,
ich bin neu hier und ehrlich gesagt, habe ich keine ganz bestimmte Frage, sondern würde euch gerne einfach mal meine Situation schildern und gucken, was ihr mir raten würdet
Kurz zur Vorgeschichte:
Ich hab kurz vor meinen Abitur die kleine Ida bei mir aufgenommen. Leider viel zu früh (ca. 8 Wochen) und auch noch alleine. Ich weiß mittlerweile, dass das flasch war und hoffe, dass mich deswegen keiner hier verurteilt... hinterher ist man immer schlauer.
Man hat sehr schnell gemerkt, dass sie sehr viel Energie hat und die auch zunehmend an mir ausgelassen hat. Das endet heute teilweise noch ziemlich schmerzhaft, weil sie natürlich versucht mit mir zu kämpfen und einfach nicht weiß, wann schluss ist (ich hab schon alles ausprobiert: umdrehen und weggehen, laut werden, pusten, etc).
Freigang oder eine zweite Katze war zu dem Zeitpunkt nicht möglich, da ein Umzug bevorstand und noch nicht einmal sicher war, wo es überhaupt hingeht. Vor 3 Monaten bin ich dann mit ihr in eine 60qm Wohnung gezogen. Sie hat sich super schnell eingewöhnt, nur merkt man hier noch einmal mehr, dass sie nicht ausgelastet ist. Vor allem, wenn ich grade 5 Minuten keine Zeit für sie habe, ist sie wie wild am miauen und stellt Unsinn an.
Dass sich irgendwas ändern muss ist klar. Nur was genau?
Ich habe keine Ahnung, wie problematisch es ist eine 1,5 Jahre alte Katze, die anscheinend null Sozialkompetenz hat, an eine andere Katze zu gewöhnen. Ist es überhaupt noch möglich, dass eine andere Katze ihr etwas "beibringt" oder ist es dafür schon zu spät? Und was mache ich, wenn die beiden sich nicht verstehen? Ich kann ja schlecht eine Katze auf Probe hier her holen und sie wieder abschieben, wenn es nicht passt...
Oder haltet ihr Freigang für eine bessere Alternative? Ich wohne zwar mitten in der Stadt, aber in einer sehr grünen Gegend mit riesigem Innenhof. Hier laufen sehr viele Katzen rum. Meine Nachbarin lässt ihre beiden auch raus.
Die nächste große Hauptstraße ist allerding nur 300m weit weg und ich hätte vermutlich keine ruhige Nacht...
Ach... ich möchte einfach keine falsche Entscheidung treffen. Trotzdem möchte ich ihr ein katzengerechteres Leben ermöglichen.
Noch zur Info: Ich bin Studenten, aber meist nur 2-4 Stunden außer Haus (einmal die Woche 6 Stunden) und wenn ich nicht da bin, ist es meist meine Mitbewohnerin. Sie sitzt also nicht 8-9 Stunden pro Tag hier alleine.
Wäre super wenn mir irgendjemand einen Rat geben könnte und vielleicht gibt es ja auch Erfahrungen mit etwas wilderen Katzen, die ruhiger und ausgeglichener geworden sind durch einen Partner/Freigang.
ich bin neu hier und ehrlich gesagt, habe ich keine ganz bestimmte Frage, sondern würde euch gerne einfach mal meine Situation schildern und gucken, was ihr mir raten würdet
Kurz zur Vorgeschichte:
Ich hab kurz vor meinen Abitur die kleine Ida bei mir aufgenommen. Leider viel zu früh (ca. 8 Wochen) und auch noch alleine. Ich weiß mittlerweile, dass das flasch war und hoffe, dass mich deswegen keiner hier verurteilt... hinterher ist man immer schlauer.
Man hat sehr schnell gemerkt, dass sie sehr viel Energie hat und die auch zunehmend an mir ausgelassen hat. Das endet heute teilweise noch ziemlich schmerzhaft, weil sie natürlich versucht mit mir zu kämpfen und einfach nicht weiß, wann schluss ist (ich hab schon alles ausprobiert: umdrehen und weggehen, laut werden, pusten, etc).
Freigang oder eine zweite Katze war zu dem Zeitpunkt nicht möglich, da ein Umzug bevorstand und noch nicht einmal sicher war, wo es überhaupt hingeht. Vor 3 Monaten bin ich dann mit ihr in eine 60qm Wohnung gezogen. Sie hat sich super schnell eingewöhnt, nur merkt man hier noch einmal mehr, dass sie nicht ausgelastet ist. Vor allem, wenn ich grade 5 Minuten keine Zeit für sie habe, ist sie wie wild am miauen und stellt Unsinn an.
Dass sich irgendwas ändern muss ist klar. Nur was genau?
Ich habe keine Ahnung, wie problematisch es ist eine 1,5 Jahre alte Katze, die anscheinend null Sozialkompetenz hat, an eine andere Katze zu gewöhnen. Ist es überhaupt noch möglich, dass eine andere Katze ihr etwas "beibringt" oder ist es dafür schon zu spät? Und was mache ich, wenn die beiden sich nicht verstehen? Ich kann ja schlecht eine Katze auf Probe hier her holen und sie wieder abschieben, wenn es nicht passt...
Oder haltet ihr Freigang für eine bessere Alternative? Ich wohne zwar mitten in der Stadt, aber in einer sehr grünen Gegend mit riesigem Innenhof. Hier laufen sehr viele Katzen rum. Meine Nachbarin lässt ihre beiden auch raus.
Die nächste große Hauptstraße ist allerding nur 300m weit weg und ich hätte vermutlich keine ruhige Nacht...
Ach... ich möchte einfach keine falsche Entscheidung treffen. Trotzdem möchte ich ihr ein katzengerechteres Leben ermöglichen.
Noch zur Info: Ich bin Studenten, aber meist nur 2-4 Stunden außer Haus (einmal die Woche 6 Stunden) und wenn ich nicht da bin, ist es meist meine Mitbewohnerin. Sie sitzt also nicht 8-9 Stunden pro Tag hier alleine.
Wäre super wenn mir irgendjemand einen Rat geben könnte und vielleicht gibt es ja auch Erfahrungen mit etwas wilderen Katzen, die ruhiger und ausgeglichener geworden sind durch einen Partner/Freigang.