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Sherlock_Freya
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- 18. Dezember 2018
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Notfall: 4-Jähriges Katzenpaar sucht gutes Zuhause (PLZ: 89346)
Steckbrief:
Name: Sherlock (Kater, schwarz) Freya (Katze, schildpatt)
Alter/Geburtsdatum: 4 Jahre
[/B]Geschlecht:[/B] Männlich + Weiblich
Kastriert (ja/nein): ja
[/B]Optik:[/B] Sherlock = Schwarz, buschiger Schwanz, dichtes Fell, orangene Augen // Freya = Schildpat, fast weiß mit ein paar schwarzen und braunen Kuhflecken, weiße Beine, zartrosa Näschen, Hellbraune Augen, dichtes, flauschiges Fell, buschiger Schwanz
Kennzeichnung: Chip (ja)
Impfstatus: geimpft (ja), welche Impfungen: Katzenschnupfen, Katzenseuche, Tollwut, Leukose
getestet auf FIV / FeLV („Leukose“): getestet, ist negativ
Krankengeschichte: Sherly hatte Plastik gefressen und wurde operiert. Angeblich hat er Pica (laut Vorbesitzerin)
Vorerkrankungen / chronische Krankheiten bekannt? Siehe oben, kann ich aber bis jetzt nicht bestätigen. Bei Weichmachern muss man ohnehin bei jeder (vor allem gelangweilten) Katze aufpassen. Genauso mit dem gelben Sack oder allgemein mit Plastiktüten
besonderer Pflegebedarf / müssen Medikamente gegeben werden o.ä.? nein
bisherige Haltung (Wohnung/Freigang): Wohnung, gesicherter Balkon - Gesicherter Garten wäre super.
Sozialverträglichkeit (mit Katzen/Hunden/Kindern): Sherlock = Kann mit sehr selbstsicheren Katern bestimmt gut. Nicht für sensible Katzen geeignet, bei Hunden und Kindern bin ich mir nicht sicher. Davor hat er mit beidem zusammengelebt. Freya= ist sehr direkt in ihrer Kommunikation, haben mit ihr und meinen Katzen keine Probleme. Sie faucht, wenn sie sich bedroht fühlt und sollte die Distanz dann eingehalten werden, ist alles O.K. Ruhige Kinder sind sicher kein Problem. Ruhige Hunde ebenso.
Charakter (z.B. verschmust / schüchtern etc): Beide sehr verschmust und lieb. Freya war wenige Tage nach Ankunft schüchtern. Hat sich schnell gelegt und seither kommt sie immer auf einen zu.
Beschreibungstext: Siehe unten, nach Steckbrief ausführlich
Vorgeschichte: Die beiden kamen von Vermehrern mit etwa einem halben Jahr zur Vorbesitzerin. Bis dahin waren sie bei der Mutterkatze. Vater ist Perser, Mutter ist Wald- und Wiesenkatze. Die Vorbesitzerin hat eine Allergie entwickelt und konnte sie nicht mehr behalten. Da sie sie sonst ins Tierheim gegeben hätte, haben wir sie aufgenommen. Es hieß, ihre Katzen seien anderen gegenüber zurückhaltend und eher schüchtern. Da unsere beiden ganz soziale Spanier sind, die bisher mit jedem Zaun- und Hausgast klar kamen, haben wir es auf den Versuch ankommen lassen. Je mehr Katzen, desto besser Die beiden Neuankömmlinge, vor allem Sherly - Freya verhält sich normal -, haben durch ihre sehr selbstbewusste Art aber unsere beiden nun so eingeschüchtert, dass diese freiwillig das Revier räumen und nur noch ein begrenztes Revier beanspruchen und auch sonst eher schreckhaft wurden. Nun müssen die beiden, super lieben und -Menschen gegenüber- vollkommen unkomplizierten Katzen leider wieder ausziehen, weil ich das nicht länger mit ansehen kann. Sie sind momentan separiert und jeder darf abwechselnd durch das Haus spazieren. Das kann aber kein Dauerzustand sein.
Abgabebedingungen: Die beiden werden zusammen vermittelt.
Es wäre auch möglich, Freya zu einer anderen ausgeglichenen Katzendame im selben Alter zu vermitteln und ihn zu einem ausgeglichenen, selbstbewussten Kater, der mit der Körpersprache von Perserkatern klar kommt und sich nicht (wie meine) unterbuttern lässt.
Sie verstehen sich zwar gut, aber ich kann mir vorstellen, dass es für beide auch Partner gäbe, die besser geeignet sind. Auf keinen Fall werden sie in Einzelhaltung abgegeben. Die beiden würde ich am liebsten in die nähere Umgebung, um Ulm/Günzburg herum, vermitteln, denn ich würde mir das Zuhause gerne vorher ansehen und eine Vorkontrolle durchführen. Erst wenn gesichert ist, dass das neue Zuhause katzengerecht ist, wird ein Schutzvertrag abgeschlossen. Auch wird eine Nachkontrolle vorgenommen, um sicher zu gehen, dass es den beiden gut geht und sie artgerecht gehalten werden.
Bei der Unterzeichnung eines Schutzvertrages wird eine Schutzgebühr fällig. Ihr kennt das ja ... Diese verhindert, dass Katzen kostenlos erworben und hochpreisig wieder verkauft werden. Außerdem hindert sie Interessenten daran, vorschnell eine Anschaffung von Tieren zu beschließen, die sie am Ende nicht finanzieren können.
Natürlich könnt und solltet ihr, die beiden persönlich kennenlernen, bevor die beiden einziehen.
Aufenthaltsort: 89346 Bibertal - Nahe Günzburg, Ulm, Augsburg ...
Ansprechpartner/Kontaktperson:Mail: freyaundsherlock@web.de
Ausführliche Beschreibung:
Freya (kastriertes Mädel, Glückskatze, hellbraune Augen) und Sherlock (kastrierter Kater, schwarz, leicht dunkelgrau getigert, orangefarbene Augen) sind zwei liebevolle und ruhige Katzen - Menschen gegenüber. Die Mutter ist eine Feld- und Wiesenkatze, der Vater ein Perserkater.
Von ihm haben sie ihr ausgeglichenes, ruhiges und verschmustes Wesen und das dichte, aber nicht filzende Fell. Von ihr haben sie die guten Gene, ohne die Einschränkungen der Qualzucht "Perser". Sie haben ausgebildete Nasen, keine triefenden Augen und ein Fell, das zwar dicht ist, aber nicht verfilzt. Der Pflegeaufwand ist entsprechend gering.
Beide sind extrem liebesbedürftig, verstehen sich prima und hören auf ihren Namen. Sie sind sauber, benutzen sogar Katzentoiletten, die vielen Katzen ein Grauß sind (Hop-in und Haubenklos).
Sie sind gesund und auf sämtliche Katzenkrankheiten negativ getestet. Sie sind geimpft, kastriert und entwurmt. Und mit 4 Jahren im besten Alter. Sie sind zwar ruhig, aber top fit und haben die Chance, noch 2 Jahrzehnte tolle Wegbegleiter zu sein.
Wir haben sie Mitte November hier aufgenommen. Eine Userin dieses Forums konnte sie nicht mehr behalten und wir wollten nicht, dass die beiden im Tierheim landen.
Leider hat auch eine geduldsame Zusammenführung nicht verhindert, dass unsere beiden Altkatzen verjagt und gemobbt werden. Sicher könnten wir es noch eine Weile versuchen. Allerdings sind sie jetzt seit einem Monat da und unsere beiden ersten sind so nachhaltig eingeschüchtert, dass sie sich nicht mehr an ihre ehemaligen Lieblingsplätze trauen und ihr ehemaliges großes Revier auf einen abesicherten Garten und unser Home-Office geschrumft ist. Das möchten wir nicht länger für unsere beiden ersten.
Die beiden werden zusammen vermittelt.
Es wäre auch möglich, Freya zu einer anderen ausgeglichenen Katzendame im selben Alter zu vermitteln und ihn zu einem ausgeglichenen, selbstbewussten Kater, der mit der Körpersprache von Perserkatern klar kommt und sich nicht (wie meine) unterbuttern lässt.
Die beiden verstehen sich zwar gut, aber ich kann mir vorstellen, dass es für beide auch Partner gäbe, die besser geeignet sind. Auf keinen Fall werden sie in Einzelhaltung abgegeben.
Freya ist die ersten Tage sehr schüchtern und traut sich eventuell erstmal nur nachts aus ihrem Versteck, um die Toilette aufzusuchen. Sie hält so lange ein, bis sie sich traut. Ist der Knoten nach wenigen Tagen geplatzt, ist sie sehr zutraulich, verschmust und hat ein neugieriges und verspieltes, aber nicht unruhiges Wesen. Anderen Katzen gegenüber ist sie anfangs eher zurückhaltend, faucht und wahrt ihre Individualdistanz. Also ganz normal. Das Gefauche hat ein Ende, sobald sie merkt, die anderen stellen keine Gefahr dar.
Sherlock (Sherly) ist von Anfang an sehr selbstbewusst, lieb und aufgeschlossen. Mit einem Spiel ist er direkt aus der Reserve zu locken. Ein Traum für Menschen. Allerdings verhält er sich anderen Katzen gegenüber auch als Neuankömmling eher "dominant" und hält nicht viel von geforderter Individualdistanz. Er ignoriert Gefauche und Rückzug, rennt eher angestachelt hinterher. In einer neuen Gruppe von sensiblen Katzen eher blöd.
Die beiden würde ich am liebsten in die nähere Umgebung, um Ulm/Günzburg herum, vermitteln, denn ich würde mir das Zuhause gerne vorher ansehen und eine Vorkontrolle durchführen. Erst wenn gesichert ist, dass das neue Zuhause katzengerecht ist, wird ein Schutzvertrag abgeschlossen. Auch wird eine Nachkontrolle vorgenommen, um sicher zu gehen, dass es den beiden gut geht und sie artgerecht gehalten werden.
Bei der Unterzeichnung eines Schutzvertrages wird eine Schutzgebühr fällig. Ihr kennt das ja ... Diese verhindert, dass Katzen kostenlos erworben und hochpreisig wieder verkauft werden. Außerdem hindert sie Interessenten daran, vorschnell eine Anschaffung von Tieren zu beschließen, die sie am Ende nicht finanzieren können.
Natürlich könnt und solltet ihr, die beiden persönlich kennenlernen, bevor die beiden einziehen.
Ich verlinke mal auf den alten Thread der Vorbesitzerin. Dort ist auch ein Bild angehängt:
Freya und Sherlock, W/M, beide 4, 85737 (bei München)
Sie sind eben inzwischen in Günzburg und können dort besucht werden.
Falls ihr Fragen habt, meldet euch. Gerne auch privat
Steckbrief:
Name: Sherlock (Kater, schwarz) Freya (Katze, schildpatt)
Alter/Geburtsdatum: 4 Jahre
[/B]Geschlecht:[/B] Männlich + Weiblich
Kastriert (ja/nein): ja
[/B]Optik:[/B] Sherlock = Schwarz, buschiger Schwanz, dichtes Fell, orangene Augen // Freya = Schildpat, fast weiß mit ein paar schwarzen und braunen Kuhflecken, weiße Beine, zartrosa Näschen, Hellbraune Augen, dichtes, flauschiges Fell, buschiger Schwanz
Kennzeichnung: Chip (ja)
Impfstatus: geimpft (ja), welche Impfungen: Katzenschnupfen, Katzenseuche, Tollwut, Leukose
getestet auf FIV / FeLV („Leukose“): getestet, ist negativ
Krankengeschichte: Sherly hatte Plastik gefressen und wurde operiert. Angeblich hat er Pica (laut Vorbesitzerin)
Vorerkrankungen / chronische Krankheiten bekannt? Siehe oben, kann ich aber bis jetzt nicht bestätigen. Bei Weichmachern muss man ohnehin bei jeder (vor allem gelangweilten) Katze aufpassen. Genauso mit dem gelben Sack oder allgemein mit Plastiktüten
besonderer Pflegebedarf / müssen Medikamente gegeben werden o.ä.? nein
bisherige Haltung (Wohnung/Freigang): Wohnung, gesicherter Balkon - Gesicherter Garten wäre super.
Sozialverträglichkeit (mit Katzen/Hunden/Kindern): Sherlock = Kann mit sehr selbstsicheren Katern bestimmt gut. Nicht für sensible Katzen geeignet, bei Hunden und Kindern bin ich mir nicht sicher. Davor hat er mit beidem zusammengelebt. Freya= ist sehr direkt in ihrer Kommunikation, haben mit ihr und meinen Katzen keine Probleme. Sie faucht, wenn sie sich bedroht fühlt und sollte die Distanz dann eingehalten werden, ist alles O.K. Ruhige Kinder sind sicher kein Problem. Ruhige Hunde ebenso.
Charakter (z.B. verschmust / schüchtern etc): Beide sehr verschmust und lieb. Freya war wenige Tage nach Ankunft schüchtern. Hat sich schnell gelegt und seither kommt sie immer auf einen zu.
Beschreibungstext: Siehe unten, nach Steckbrief ausführlich
Vorgeschichte: Die beiden kamen von Vermehrern mit etwa einem halben Jahr zur Vorbesitzerin. Bis dahin waren sie bei der Mutterkatze. Vater ist Perser, Mutter ist Wald- und Wiesenkatze. Die Vorbesitzerin hat eine Allergie entwickelt und konnte sie nicht mehr behalten. Da sie sie sonst ins Tierheim gegeben hätte, haben wir sie aufgenommen. Es hieß, ihre Katzen seien anderen gegenüber zurückhaltend und eher schüchtern. Da unsere beiden ganz soziale Spanier sind, die bisher mit jedem Zaun- und Hausgast klar kamen, haben wir es auf den Versuch ankommen lassen. Je mehr Katzen, desto besser Die beiden Neuankömmlinge, vor allem Sherly - Freya verhält sich normal -, haben durch ihre sehr selbstbewusste Art aber unsere beiden nun so eingeschüchtert, dass diese freiwillig das Revier räumen und nur noch ein begrenztes Revier beanspruchen und auch sonst eher schreckhaft wurden. Nun müssen die beiden, super lieben und -Menschen gegenüber- vollkommen unkomplizierten Katzen leider wieder ausziehen, weil ich das nicht länger mit ansehen kann. Sie sind momentan separiert und jeder darf abwechselnd durch das Haus spazieren. Das kann aber kein Dauerzustand sein.
Abgabebedingungen: Die beiden werden zusammen vermittelt.
Es wäre auch möglich, Freya zu einer anderen ausgeglichenen Katzendame im selben Alter zu vermitteln und ihn zu einem ausgeglichenen, selbstbewussten Kater, der mit der Körpersprache von Perserkatern klar kommt und sich nicht (wie meine) unterbuttern lässt.
Sie verstehen sich zwar gut, aber ich kann mir vorstellen, dass es für beide auch Partner gäbe, die besser geeignet sind. Auf keinen Fall werden sie in Einzelhaltung abgegeben. Die beiden würde ich am liebsten in die nähere Umgebung, um Ulm/Günzburg herum, vermitteln, denn ich würde mir das Zuhause gerne vorher ansehen und eine Vorkontrolle durchführen. Erst wenn gesichert ist, dass das neue Zuhause katzengerecht ist, wird ein Schutzvertrag abgeschlossen. Auch wird eine Nachkontrolle vorgenommen, um sicher zu gehen, dass es den beiden gut geht und sie artgerecht gehalten werden.
Bei der Unterzeichnung eines Schutzvertrages wird eine Schutzgebühr fällig. Ihr kennt das ja ... Diese verhindert, dass Katzen kostenlos erworben und hochpreisig wieder verkauft werden. Außerdem hindert sie Interessenten daran, vorschnell eine Anschaffung von Tieren zu beschließen, die sie am Ende nicht finanzieren können.
Natürlich könnt und solltet ihr, die beiden persönlich kennenlernen, bevor die beiden einziehen.
Aufenthaltsort: 89346 Bibertal - Nahe Günzburg, Ulm, Augsburg ...
Ansprechpartner/Kontaktperson:Mail: freyaundsherlock@web.de
Ausführliche Beschreibung:
Freya (kastriertes Mädel, Glückskatze, hellbraune Augen) und Sherlock (kastrierter Kater, schwarz, leicht dunkelgrau getigert, orangefarbene Augen) sind zwei liebevolle und ruhige Katzen - Menschen gegenüber. Die Mutter ist eine Feld- und Wiesenkatze, der Vater ein Perserkater.
Von ihm haben sie ihr ausgeglichenes, ruhiges und verschmustes Wesen und das dichte, aber nicht filzende Fell. Von ihr haben sie die guten Gene, ohne die Einschränkungen der Qualzucht "Perser". Sie haben ausgebildete Nasen, keine triefenden Augen und ein Fell, das zwar dicht ist, aber nicht verfilzt. Der Pflegeaufwand ist entsprechend gering.
Beide sind extrem liebesbedürftig, verstehen sich prima und hören auf ihren Namen. Sie sind sauber, benutzen sogar Katzentoiletten, die vielen Katzen ein Grauß sind (Hop-in und Haubenklos).
Sie sind gesund und auf sämtliche Katzenkrankheiten negativ getestet. Sie sind geimpft, kastriert und entwurmt. Und mit 4 Jahren im besten Alter. Sie sind zwar ruhig, aber top fit und haben die Chance, noch 2 Jahrzehnte tolle Wegbegleiter zu sein.
Wir haben sie Mitte November hier aufgenommen. Eine Userin dieses Forums konnte sie nicht mehr behalten und wir wollten nicht, dass die beiden im Tierheim landen.
Leider hat auch eine geduldsame Zusammenführung nicht verhindert, dass unsere beiden Altkatzen verjagt und gemobbt werden. Sicher könnten wir es noch eine Weile versuchen. Allerdings sind sie jetzt seit einem Monat da und unsere beiden ersten sind so nachhaltig eingeschüchtert, dass sie sich nicht mehr an ihre ehemaligen Lieblingsplätze trauen und ihr ehemaliges großes Revier auf einen abesicherten Garten und unser Home-Office geschrumft ist. Das möchten wir nicht länger für unsere beiden ersten.
Die beiden werden zusammen vermittelt.
Es wäre auch möglich, Freya zu einer anderen ausgeglichenen Katzendame im selben Alter zu vermitteln und ihn zu einem ausgeglichenen, selbstbewussten Kater, der mit der Körpersprache von Perserkatern klar kommt und sich nicht (wie meine) unterbuttern lässt.
Die beiden verstehen sich zwar gut, aber ich kann mir vorstellen, dass es für beide auch Partner gäbe, die besser geeignet sind. Auf keinen Fall werden sie in Einzelhaltung abgegeben.
Freya ist die ersten Tage sehr schüchtern und traut sich eventuell erstmal nur nachts aus ihrem Versteck, um die Toilette aufzusuchen. Sie hält so lange ein, bis sie sich traut. Ist der Knoten nach wenigen Tagen geplatzt, ist sie sehr zutraulich, verschmust und hat ein neugieriges und verspieltes, aber nicht unruhiges Wesen. Anderen Katzen gegenüber ist sie anfangs eher zurückhaltend, faucht und wahrt ihre Individualdistanz. Also ganz normal. Das Gefauche hat ein Ende, sobald sie merkt, die anderen stellen keine Gefahr dar.
Sherlock (Sherly) ist von Anfang an sehr selbstbewusst, lieb und aufgeschlossen. Mit einem Spiel ist er direkt aus der Reserve zu locken. Ein Traum für Menschen. Allerdings verhält er sich anderen Katzen gegenüber auch als Neuankömmling eher "dominant" und hält nicht viel von geforderter Individualdistanz. Er ignoriert Gefauche und Rückzug, rennt eher angestachelt hinterher. In einer neuen Gruppe von sensiblen Katzen eher blöd.
Die beiden würde ich am liebsten in die nähere Umgebung, um Ulm/Günzburg herum, vermitteln, denn ich würde mir das Zuhause gerne vorher ansehen und eine Vorkontrolle durchführen. Erst wenn gesichert ist, dass das neue Zuhause katzengerecht ist, wird ein Schutzvertrag abgeschlossen. Auch wird eine Nachkontrolle vorgenommen, um sicher zu gehen, dass es den beiden gut geht und sie artgerecht gehalten werden.
Bei der Unterzeichnung eines Schutzvertrages wird eine Schutzgebühr fällig. Ihr kennt das ja ... Diese verhindert, dass Katzen kostenlos erworben und hochpreisig wieder verkauft werden. Außerdem hindert sie Interessenten daran, vorschnell eine Anschaffung von Tieren zu beschließen, die sie am Ende nicht finanzieren können.
Natürlich könnt und solltet ihr, die beiden persönlich kennenlernen, bevor die beiden einziehen.
Ich verlinke mal auf den alten Thread der Vorbesitzerin. Dort ist auch ein Bild angehängt:
Freya und Sherlock, W/M, beide 4, 85737 (bei München)
Sie sind eben inzwischen in Günzburg und können dort besucht werden.
Falls ihr Fragen habt, meldet euch. Gerne auch privat
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