Epi Katze wird aggressiv

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Xylain

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19. August 2018
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22
Hallo ihr Lieben.
Ich habe mich in diesem Forum angemeldet weil meine Freundin und ich nicht mehr weiter wissen.
Um die ganze Geschichte zu erzählen muss ich weit ausholen also entschuldigt bitte den langen Text.
Es geht um unsere 1,5 jährige Katze Jellybean. Wir haben ein Rudel von inzwischen 3 Katzen :Kirby, der Kater im Haus
Dann Zelda das Mutter Tier und voll und ganz Prinzessin und dann noch Jellybean die Tochter der beiden.
Inzwischen sind alle Katzen Kastriert aber kommen wir zur Geschichte.
Jellybean war die erstgeborene und von Anfang an das Sorgen Kind. Als sie geboren ist war das Mutter Tier so schockiert von dem Schmerz das sie für einen Moment einfach nix tat und ich der sich eigentlich drauf vorbereitet hatte war auch erstmal von der Rolle was dazu führte das sie etwas länger (nicht sehr lange ca 10 bis 15 Sekunden) in der fruchtblase war bis ich diese dann selbst entfernte und ich die Nase freimachte damit sie atmen kann und sie dann zur ihrer Mutter legte. Es dauerte ein wenig bis sie Geräusche von sich gegeben hat aber sie trank sofort. Ihre Geschwister kamen ohne Komplikationen zur Welt und Zelda war eine Katzen Mama wie sie im buche steht. Jelly hing ihren Geschwistern in allem weit hinter her, während ihre Geschwister außerhalb vom Korb bald die weld erkundeten, hatte sie noch Probleme überhaupt aufrecht zu stehen. Bald sahen wir ihr auch noch deutlicher an das sie einen sehr kurzen Schwanz und scheinbar eine hüftfehlstehlung hatte. Die TÄ hat das damals nicht weiter untersucht weil Jelly sich zwar langsam entwickelte aber sie entwickelte sich gut und schien kaum Probleme mit der fehlstellung zu haben. Jelly wurde größer und man merkte ihr immer mehr an das sie ein wenig anders ist, sie hat lange gebraucht um Stuben rein zu werden, hat sich immer ein wenig merkwürdig für eine Katze verhalten und die TÄ hat dies auf den kurzen sauerstoffmangel bei der Geburt geschoben also so etwas wie eine geistige Behinderung und weil Jelly wirklich auf viele Arten so ganz anders war als normale Katzen haben wir sie behalten, weil wir uns in ihre besondere Art verliebten und weil wir Angst hatten das eine Vermittlung aufgrund ihrer Behinderung nicht machbar währe. Wir vermittelten also ihre Geschwister und sie behielten wir, lange war alles gut, wir haben aufs jellys Besonderheit viel Rücksicht genommen und inzwischen war es für uns völlig normal so mit ihr zu Leben und die andern beiden Katzen haben sie als sehr wichtiges Rudel Mitglied angenommen.
Vor ca anerndhalb Monaten fing es an und seid dem haben wir keinen ruhigen Tag mehr. Jelly lag auf ihrem 2 Meter hohem Kratz Baum und bekahm einen Schlaf Anfall den wir erst bemerkten als sie trotz Sicherungen von der Plattform viel und trotz Kissen auf dem Boden zur sicherheit auf dem Boden landete. Wir liefen sofort zur TÄ und nach einigen Test und Blutabnahme war diese sich relativ sicher das es sich um epilepsie handelt(wir konnten mehrere Anfälle beobachten und einen davon auch filmen). Die TÄ empfiehlt eine Behandlug mit Luminaletten. Wir fingen also an und die Anfälle hörten auf, jelly hatte sich durch die Tabletten aber verändert, sie ist ruhiger geworden spielte weniger und war allgemein lieber alleine wo sie doch vorher immer sehr viel Nähe von uns suchte, aber dies schrieben wir und die TÄ den Nebenwirkungen der Tabletten zu.
Lezte woche Dienstag haben wir eine ca 3 Monate alte findel Katze aufgenommen um diese aufzupeppeln und dann weiter zu vermitteln. Diese hielten wir separat von den anderen Katzen, nicht nur weil sie Krankheiten hatte, sondern auch weil ich unserm Rudel den Stress einer Vergesellschaftung nicht aussetzen wollte wen diese Katze doch sowieso weiter vermittelt werden soll. Die TÄ sahen darin kein Problem angesichts jellys schwieriger Situation, aber Jelly hatte auch nie aggressiv gegenüber fremden Katzen reagiert, sie konnte nicht einmal einer fliege was zu leide tun sogar die ließ sie einfach wieder fliegen. Aber Donnerstag abend als wir ins Bett gingen hörten wir vom Flur lautes Schrein, knurren und wie die Katzen auf anmeil los sprinten. Wir konnten die andern beiden völlig verängstigt finden aber von Jelly keine Spur, nach langer Suche fanden wir sie hinter den Küchen schränken erst noch recht ruhig aber sichtlich verängstlich und als sie dann eine der anderen Katzen sah wollt sie auf diese mit voller Aggression los gehen. Wir konnten das verhindert und trennten die Katzen. Ihre plötzliche Aggression richtete sich erst nur gegen andere Katzen, was die Mutter Katze sichtlich emotional traf.
Wir ließen ihr über Nacht ruhe das sie sich beruhigen konnte. Am nächsten Morgen war sie wieder ruhiger, wirkte immer noch etwas verängstlich aber sie suchte die Zuneigung von mir. Sie bekahm ihr Frühstück wie jeden Morgen und war außergewöhnlich anhänglich, doch die Ruhe hilt nicht lange an als sie durch die Glas Tür die Spiegelung von Zelda sah wurde sie wieder ängstlich aggressiv und richtete dies ab da an auch gegen uns. Plötzlich war unsere Liebe volle Jelly nicht mehr wieder zu erkennen, verkroch sich unter der spühleb und sobald sie etwas hörte fing sie wieder an zu knurren und zu fauchen, an anfassen war gar nicht zu denken. Wir mußten sie jedoch einfangen um sie zum Tierarzt zu bringen der allerdings keine wirklich Untersuchung machen konnte weil es nicht möglich war Jelly auch nur zu nah zu kommen. Dort vermutete man dann einen Hirntumor, währe aber nur durch einen ct fest zu stellen und sehr teuer was auch nicht helfen würde weil man das zwar wüsste das sie einen hat man aber nix dagegen tun könnte. Wir wurden also mit diazepam nacg Hause geschickt, sollen die Katze in ruhe lassen und ihr die Medikamente ins Futter mischen und hoffen das sie diese frisst. Seid Freitag tuen wir das jetz und sie hat bis jetz nur zweimal die kleinen Mengen die wir ihr gaben gefressen. Beruigt hat sie sich ein wenig aber sie reagiert immer noch sehr ängstlich und sehr aggressiv wen wir das zimmer betreten um Futter und wasser zu wechseln. Das Katzen Klo benutzt sie nicht mehr sie scheint sich irgendwo in dem zimmer zu erleichtern. Hat jemand Ratschläge? Ähnliche Erfahrung? Wir sind wirklich verzweifelt und haben Angst vor dem Moment in dem wir abwägen müssen ob wir sie einschläfern lassen müssen. Wir möchten das verhindern wen für sie auf irgend eine Art und Weise noch ein Leben zu führen ist auch wen das bedeutet das sie nie wieder mit anderen Katzen in Kontakt treten kann.
Danke für jede Antwort
 
A

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Ich denke ich sollte dazu sagen das die findel Katze inzwischen nicht mehr hier ist, nachdem Jelly ihrer Mutter gegenüber aggressiv geworden ist haben wir sie an eine Helferin vermittelt.
 

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