Weltweit Verschmuste Glückskatze Badem,ca 5, mag Kinder und Hunde, von den Nachbarn gehasst
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Miezerl
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 15. März 2018
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- 154
Ein neues Zuhause
Die anmutige Badem hat ein neues Zuhause!
Letzte Woche ist sie mit Mickey zusammen bei uns eingezogen.
Ich kann unser Glück noch gar nicht so recht fassen und beschreiben! Die beiden Mädels sind so reizend, verschmust und lieb!
Sie sind zwar beide noch vorsichtig - die neuen und anderen Geräusche müssen erst einmal langsam kennengelernt werden - dennoch fühlt es sich in einigen Situationen so an, als ob sie schon immer hier gewesen wären.
Da dies Badems Thread ist, schreibe ich hier ein bissel mehr über sie.
Die arme Badem mag Flug- und Autoreisen überhaupt nicht. Sie hat teilweise richtig geweint. Mir ist während der Autofahrt ganz mulmig gewesen und ich hatte so ein schlechtes Gewissen, Badem diese Tortur zuzumuten.
Die Rückfahrt vom Flughafen fühlte sich zig-fach so lang an - die Zeit und die Kilometer wollten einfach nicht weniger werden.
Im neuen Zuhause angekommen, verließ Badem sofort die Transportbox, marschierte miauend durch das Wohnzimmer und fand einen der Rückzugskartons. Aber schon nach 2 Stunden war sie so neugierig, dass sie sich heraus traute und auf Erkundungstouren ging.
Schon am gleichen Abend kam sie auf mich zu und schmuste was das Zeug hielt! 
Sie ließ sich von mir mit wohltuenden Streicheleinheiten verwöhnen und honorierte dies mit lautem Schnurren. Sie presste ihren Körper und ihr Köpfchen immer wieder ganz fest an mich, als ob sie glücklich sei, endlich wieder jemanden Vertrauen zu können - wurde sie doch gerade ihrer liebevollen Pflegemama entrissen.
Ihr Blick lässt mich dabei immer wieder tief in ihre Seele blicken. Ja, das Notfellchenbild von Badem hat mich damals einfach berührt. Innerlich wusste ich es: die ist es!
Ich kann es immer noch nicht fassen, dass Badem nicht schon längst vermittelt wurde. Mit der Vorstellung von Mickey, konnte ich mich dann nicht mehr zurückhalten. 2 Katzen im ähnlichen Alter, die sich bereits kennen und sozialisiert wurden. Das ist wie ein 6er im Lotto!
Und das die beiden so lieb und verschmust sind, ist einfach unbeschreiblich.
Badem fühlt sich hier ziemlich wohl. Sie macht sich bemerkbar wenn sie gestreichelt werden will oder Lust auf eine Spielrunde hat. Den Kratzbaum hat sie sofort erobert. Sie saust durch die Wohnung von einem Fenster zum nächsten und beobachtet draußen das Geschehen. Der Balkon ist auch ihr Highlight. Der Birkenstamm ist jetzt ihr "Stammplatz". Dort kann sie kratzen, sich sonnen und hat dabei fast alles im Blick.
Badem, wir geben dich nie wieder her!
Die anmutige Badem hat ein neues Zuhause!
Letzte Woche ist sie mit Mickey zusammen bei uns eingezogen.
Ich kann unser Glück noch gar nicht so recht fassen und beschreiben! Die beiden Mädels sind so reizend, verschmust und lieb!
Sie sind zwar beide noch vorsichtig - die neuen und anderen Geräusche müssen erst einmal langsam kennengelernt werden - dennoch fühlt es sich in einigen Situationen so an, als ob sie schon immer hier gewesen wären.
Da dies Badems Thread ist, schreibe ich hier ein bissel mehr über sie.
Die arme Badem mag Flug- und Autoreisen überhaupt nicht. Sie hat teilweise richtig geweint. Mir ist während der Autofahrt ganz mulmig gewesen und ich hatte so ein schlechtes Gewissen, Badem diese Tortur zuzumuten.
Die Rückfahrt vom Flughafen fühlte sich zig-fach so lang an - die Zeit und die Kilometer wollten einfach nicht weniger werden.Im neuen Zuhause angekommen, verließ Badem sofort die Transportbox, marschierte miauend durch das Wohnzimmer und fand einen der Rückzugskartons. Aber schon nach 2 Stunden war sie so neugierig, dass sie sich heraus traute und auf Erkundungstouren ging.
Schon am gleichen Abend kam sie auf mich zu und schmuste was das Zeug hielt! Sie ließ sich von mir mit wohltuenden Streicheleinheiten verwöhnen und honorierte dies mit lautem Schnurren. Sie presste ihren Körper und ihr Köpfchen immer wieder ganz fest an mich, als ob sie glücklich sei, endlich wieder jemanden Vertrauen zu können - wurde sie doch gerade ihrer liebevollen Pflegemama entrissen.Ihr Blick lässt mich dabei immer wieder tief in ihre Seele blicken. Ja, das Notfellchenbild von Badem hat mich damals einfach berührt. Innerlich wusste ich es: die ist es!
Ich kann es immer noch nicht fassen, dass Badem nicht schon längst vermittelt wurde. Mit der Vorstellung von Mickey, konnte ich mich dann nicht mehr zurückhalten. 2 Katzen im ähnlichen Alter, die sich bereits kennen und sozialisiert wurden. Das ist wie ein 6er im Lotto!
Und das die beiden so lieb und verschmust sind, ist einfach unbeschreiblich.
Badem fühlt sich hier ziemlich wohl. Sie macht sich bemerkbar wenn sie gestreichelt werden will oder Lust auf eine Spielrunde hat. Den Kratzbaum hat sie sofort erobert. Sie saust durch die Wohnung von einem Fenster zum nächsten und beobachtet draußen das Geschehen. Der Balkon ist auch ihr Highlight. Der Birkenstamm ist jetzt ihr "Stammplatz". Dort kann sie kratzen, sich sonnen und hat dabei fast alles im Blick.
Badem, wir geben dich nie wieder her!
Miezerl
Erfahrener Benutzer
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Badem:
Wenn die Mickey selbst schreiben darf, dann darf ich das doch mindestens ebenso. Im Gegensatz zu ihr beherrsche ich nicht nur das Tablet sondern auch die Maus und die Tastatur.
Seit diesem Schreckensereignis (Flug und Autofahrt) vor fast einem Monat hat sich einiges normalisiert. Ich kenne den Tagesablauf in der Woche und am Wochenende. Die besten Plätze in der Wohnung und auf dem Balkon habe ich schon getestet und angenommen. Es ist doch selbstverständlich, dass mir, der klugen und anmutigen Hochwohlgeboren, nur die allerbesten Plätze zustehen. Im Gegensatz zu Mickey bin ich kein Angsthase und kann hervorragend mit Dienstpersonal umgehen. Führungsqualitäten hat eben nicht jede Katze.
Wenn mir morgens die frisch angebotene Feuchtnahrung nicht behagt, wird auch schon mal eine andere Sorte angeboten. Sollte auch diese nicht mit meinen Ansprüchen vereinbar sein, so genügt ein halbtägiger Hungerstreik und die Dosine holt, zwar unter Protest, meine gewohntes Trockenfutter herbei. Solange ich nur Mikroportionen zu mir nehme, gewährt sie mir mein Laster, damit ich überhaupt speise
Mittlerweile bin ich auch auf den Geschmack von Frischfleisch und Fisch gekommen. Noch gibt es das nur als Probierhäppchen wenn das Personal kocht.
Mickey hat ja schon vom schwarzen, fauchenden Drachen berichtet. Das ist eine aufmüpfige, knapp zweijährige Katze aus der Nachbarschaft die eifersüchtig auf uns ist, weil die Zweibeiner nur noch Augen, Ohren und Hände für uns haben. Die Dosine hofft zwar noch, dass wir uns irgendwann befreunden könnten, aber solange sich diese Katze nicht standesgemäß und adäquat benehmen kann, kann und will ich sie nicht in meinen Reihen akzeptieren. Es reicht schon die freche Mickey gelegentlich in ihre Schranken zu weisen. Ich spiele mit ihr wann ich will, aber das gibt ihr noch lange nicht das Recht mit mir zu spielen wann sie will. Daher protestiere ich schon vorbeugend. Und die Dosine glaubt dann immer Mickey habe die Pfote gegen mich erhoben und tadelt sie etwas. Das mag etwas gemein von mir wirken, aber erstickt jeglichen kätzischen Aufstand im Keim. Und ich belohne die Zweibeiner dafür mit Schmusen und einem kurzen Handabschlecken. Jaja Führen will gelernt sein.
Das die Rollen von mir als Präsidentin und Mickey als Ministerin richtig verteilt sind, ist ja wohl klar. Ich bin viel klüger, erfahrener und weltgewandter als sie. Beispielsweise läuft sie zigmal um einen mit länglichen Löchern gestalten Papierkorb herum und versucht hinein zu krallen als die sich darin befindliche Beute direkt von oben zu ergreifen. Nach diesem gefühlten stundenlangen Schauspiel musste ich dem Treiben ein Ende bereiten und schnappte mir den Federwedel innerhalb von 5 Sekunden von oben. Und Mickey hat ganz verdattert hinterm Papierkorb hervorgeschaut. Aber sie rennt ja auch diesen roten leuchtenden Punkten hinterher... Ich nutze vorschriftsmäßig Kratzbaum, Kratzsäulen und Kratzbretter und werde dafür überschwänglich gelobt. Wenn Mickey den Teppich oder das Sofa bekratzt wird sie ermahnt. Das sollte man doch wissen, dass man das nicht vor den Augen und Ohren der Zweibeiner macht! Aber der Teppich ist auch echt toll zum kratzen...
Ich habe zudem auch nicht so alberne Namen wie Mickey und bei mir setzt sich das Personal auch zu meinen Füßen, damit ich nicht über den kalten Boden laufen muss und mich im warmen Schoß ausruhen kann. Der Wohnungs"herr" läuft früh auch nicht mehr mit der elektrischen Zahnbürste herum damit ich in meinem Schönheitsschlaf nicht gestört werde. Erst das sanfte Dosenöffnen in der Küche signalisiert mir das bevorstehende Frühstück. Und sollte die Dosine immer noch in den Federn liegen, so erinnert Mickey, in ihrer Funktion als Ministerin, an die Versorgungspflichten. Zweifelt da noch jemand an meiner Autorität?
Allerdings bin ich mit ein paar Dingen noch nicht ganz so zufrieden. Zugern würde ich mich dem Volk endlich einmal zeigen und die neuen Ländereien begutachten. Und ich will endlich wissen was hinter der Tür ist, hinter die das Personal über Nacht verschwindet.
P.S. Ich glaube ich kann auch zu den Glückspilzen umziehen, oder?
Wenn die Mickey selbst schreiben darf, dann darf ich das doch mindestens ebenso. Im Gegensatz zu ihr beherrsche ich nicht nur das Tablet sondern auch die Maus und die Tastatur.
Seit diesem Schreckensereignis (Flug und Autofahrt) vor fast einem Monat hat sich einiges normalisiert. Ich kenne den Tagesablauf in der Woche und am Wochenende. Die besten Plätze in der Wohnung und auf dem Balkon habe ich schon getestet und angenommen. Es ist doch selbstverständlich, dass mir, der klugen und anmutigen Hochwohlgeboren, nur die allerbesten Plätze zustehen. Im Gegensatz zu Mickey bin ich kein Angsthase und kann hervorragend mit Dienstpersonal umgehen. Führungsqualitäten hat eben nicht jede Katze.
Wenn mir morgens die frisch angebotene Feuchtnahrung nicht behagt, wird auch schon mal eine andere Sorte angeboten. Sollte auch diese nicht mit meinen Ansprüchen vereinbar sein, so genügt ein halbtägiger Hungerstreik und die Dosine holt, zwar unter Protest, meine gewohntes Trockenfutter herbei. Solange ich nur Mikroportionen zu mir nehme, gewährt sie mir mein Laster, damit ich überhaupt speise
Mittlerweile bin ich auch auf den Geschmack von Frischfleisch und Fisch gekommen. Noch gibt es das nur als Probierhäppchen wenn das Personal kocht.Mickey hat ja schon vom schwarzen, fauchenden Drachen berichtet. Das ist eine aufmüpfige, knapp zweijährige Katze aus der Nachbarschaft die eifersüchtig auf uns ist, weil die Zweibeiner nur noch Augen, Ohren und Hände für uns haben. Die Dosine hofft zwar noch, dass wir uns irgendwann befreunden könnten, aber solange sich diese Katze nicht standesgemäß und adäquat benehmen kann, kann und will ich sie nicht in meinen Reihen akzeptieren. Es reicht schon die freche Mickey gelegentlich in ihre Schranken zu weisen. Ich spiele mit ihr wann ich will, aber das gibt ihr noch lange nicht das Recht mit mir zu spielen wann sie will. Daher protestiere ich schon vorbeugend. Und die Dosine glaubt dann immer Mickey habe die Pfote gegen mich erhoben und tadelt sie etwas. Das mag etwas gemein von mir wirken, aber erstickt jeglichen kätzischen Aufstand im Keim. Und ich belohne die Zweibeiner dafür mit Schmusen und einem kurzen Handabschlecken. Jaja Führen will gelernt sein.
Das die Rollen von mir als Präsidentin und Mickey als Ministerin richtig verteilt sind, ist ja wohl klar. Ich bin viel klüger, erfahrener und weltgewandter als sie. Beispielsweise läuft sie zigmal um einen mit länglichen Löchern gestalten Papierkorb herum und versucht hinein zu krallen als die sich darin befindliche Beute direkt von oben zu ergreifen. Nach diesem gefühlten stundenlangen Schauspiel musste ich dem Treiben ein Ende bereiten und schnappte mir den Federwedel innerhalb von 5 Sekunden von oben. Und Mickey hat ganz verdattert hinterm Papierkorb hervorgeschaut. Aber sie rennt ja auch diesen roten leuchtenden Punkten hinterher... Ich nutze vorschriftsmäßig Kratzbaum, Kratzsäulen und Kratzbretter und werde dafür überschwänglich gelobt. Wenn Mickey den Teppich oder das Sofa bekratzt wird sie ermahnt. Das sollte man doch wissen, dass man das nicht vor den Augen und Ohren der Zweibeiner macht! Aber der Teppich ist auch echt toll zum kratzen...
Ich habe zudem auch nicht so alberne Namen wie Mickey und bei mir setzt sich das Personal auch zu meinen Füßen, damit ich nicht über den kalten Boden laufen muss und mich im warmen Schoß ausruhen kann. Der Wohnungs"herr" läuft früh auch nicht mehr mit der elektrischen Zahnbürste herum damit ich in meinem Schönheitsschlaf nicht gestört werde. Erst das sanfte Dosenöffnen in der Küche signalisiert mir das bevorstehende Frühstück. Und sollte die Dosine immer noch in den Federn liegen, so erinnert Mickey, in ihrer Funktion als Ministerin, an die Versorgungspflichten. Zweifelt da noch jemand an meiner Autorität?
Allerdings bin ich mit ein paar Dingen noch nicht ganz so zufrieden. Zugern würde ich mich dem Volk endlich einmal zeigen und die neuen Ländereien begutachten. Und ich will endlich wissen was hinter der Tür ist, hinter die das Personal über Nacht verschwindet.
P.S. Ich glaube ich kann auch zu den Glückspilzen umziehen, oder?
tigerlili
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Dann mach ich mal meine Lieblingsmod-Tätigkeit und verschieb zu den Glücksfellchen
Dankeschön!
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