Deutschland The invisible Blake - sozialer verspielter Raufekater sucht Mitläuferplatz

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Taskali

Taskali

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Mitglied seit
30. Juli 2009
Beiträge
13.738
Ort
Nördlich von Berlin
Name: BLAKE

Alter/Geburtsdatum: 2 Jahre

Geschlecht männlich

Kastriert (ja/nein): Ja

Optik: wie Farbe / Rasse schwarzer Schatten

Kennzeichnung: Chip (ja/nein), Tattoo (ja/nein): gechippt

Impfstatus: geimpft (ja/nein), welche Impfungen: geimpft (Schnupfen/Seuche)

getestet auf FIV / FeLV („Leukose“): Fiv/Felv negativ

Krankengeschichte: keine

Haltung (Wohnung/Freigang): Wohnung

Sozialverträglichkeit (mit Katzen/Hunden/Kindern): mit anderen Katzen sehr sozialverträglich, Hunde bei langsamer Gewöhnung möglich, Kinder eher nicht

Charakter (z.B. verschmust / schüchtern etc): ängstlich aber dennoch verspielt

Aufenthaltsort: bei Berlin, Vermittlung aber D-weit

Ansprechpartner/Kontaktperson: PN an Taskali oder E-Mail an illinga@AOL.com


Blake wurde wildlebend in einer Gartenkolonie in Berlin eingefangen. Wo er herkam und was ihm zuvor zugestossen ist, weiß man nicht.

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Er ist ca. 2 Jahre alt, kastriert, gechippt, geimpft, Fiv/Felv negativ.

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Blake ist charakterlich Zwiegespalten - einerseits ist er ein absoluter Angsthase, der bei jeder ihm unbekannten Sache mit fast schon panischer Flucht reagiert - aber anderseits ist da der rotzfreche verspielte Tobekater, der mit anderen Katzen rauft und balgt, als wenn er Coolcat persönlich wäre.

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Auf die Menschen reagiert er mit eben jener Angst. Er hat insofern begriffen, dass Menschen auch nett sein können - ich darf ihm Leckerlies vor die Nase legen ohne, dass er flüchtet und so lange ich ihn nicht direkt anschaue oder anspreche spielt er auch in meinem Beisein munter im Raum umher.

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Doch wehe der Mensch gibt ihm direkte Aufmerksamkeit... Bei ihm wird man somit damit rechnen müßen, dass er nie ganz zahm wird bzw. wenn denn erst nach sehr langer Zeit durch mitleben im Alltag und abgucken von zahmen Mietzen.

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Zu anderen Katzen ist er supersozial, läßt die in Ruhe, die nichts von ihm wissen wollen, und tobt mit denen umher, die das wollen. Beim Spielen ist er dann Katertypisch ein frecher Raufer, der nicht nur einsteckt, sondern gern auch austeilt. Mit seinen langen schlanken Beinen flitzt er gern im Affentempo hinter dem Kumpelmietz her um es zu Fangen und sich dann mit ihm zu kugeln.

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Aber um zu diesem frechen Tobemietz zu mutieren braucht er Sicherheit - und die findet er in gesicherten Räumen. Deshalb würde ich für ihn trotz seiner Scheuheit Wohnungshaltung wollen, da ihn ein zu großes und unsicheres Umfeld verunsichert und dann der Paniker hervorkommt. Ein Balkon/Gehege sollte gut gesichert sein, da er in seiner Angst sehr große unberechenbare Sprünge machen kann.

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Er orientiert sich sehr an den anderen Katzen. Daher wird ein Platz gesucht, an dem er einfach mit den anderen Katzen mitlaufen kann, ohne, dass die Menschen eine Zähmung bei ihm versuchen. Er wird dann irgendwann von allein dichter rücken.

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Wer sucht einen sozialen Tobepartner für seine Mietz(en) und möchte erleben, wie aus einem unsichtbaren Schattenwesen ein föhlicher verspielter Jungkater wird?

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Blake befindet sich bei Berlin, wird aber D-weit vermittelt. Bei Interesse PN an mich oder E-Mail an illinga@AOL.com
 
A

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Ich muß es mal loswerden: Blake ist wunderschön und ich bewundere ihn von Anfang an :pink-heart:
Ein ganz anderer Typ als die anderen Panther bei dir, finde ich. Den erkenn ich blind im Pantherpulk:cool:
Ich kenn die Geschichte nicht, aber der kommt sicher von ner anderen Ecke, oder?
Leider paßt er nicht hier rein, aber wenn, dann wärs meiner:D
 
Ich finde ihn auch wunderschön! :pink-heart: Er würde gut zu meinem Nobody passen, aber erstens gibt es hier Freigang und zweitens geht eine dritte Katze im Moment leider nicht.... *seufz* aber träumen kann man....:pink-heart:
 
Blake stammt aus mitten Berlin, die anderen Schwarzmäuse waren - bis auf Lienne und Anouk - hier aus meiner Umgegend und waren untereinander wahrscheinlich alle näher oder zumindest weiter verwandt. Deshalb sticht er da wahrscheinlich so raus.


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Er macht übrigens gerade nochmal einen echten Entwicklungssprung, wenn ich zu ihm komme um ihm die Leckerlies vor die Nase zu legen faucht er zwar jetzt im ersten Moment immer, dann geht aber der Schwanz nach oben und es sieht aus, als will er mich begrüßen, traut sich aber noch nicht so richtig
 
Ich kann mir vorstellen, dass er im Laufe der Jahre von alleine noch zahm wird. Vor allem, wenn es ihm zahme Mitkatzen vorleben.
 
Er macht sich so toll...


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Wer hat Angst vorm schwarzen Mann???

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Niemand!! :cool:

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Also wer mag nen sozialen Schwarzen Schatten?


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hat keiner interesse ? bin leider mit 16 pfoten "versorgt"...

alles gute für Euch !
 
Interesse schon, aber die 12 Pfoten hier sind nach fast einem Jahr immer noch jeden Tag einmal fauchig ...
 
  • #10
Schnurr, unsere 12 Pfoten haben mit weiteren 4 Pfoten schlagartig weniger gefaucht...;)

Die 3 Schwarzlinge sind wirklich toll zusammen:pink-heart:
 
  • #11
Blakes Fortschritt hält an - wo sind die Menschen die sich daran erfreuen wollen?

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  • #12
Blake sucht nach wie vor ein passendes Zuhause

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In einer Woche ziehen seine kleinen Freundinnen aus, das wird hart für ihn werden....
 
  • #13
Magst du mein neuer Dosenöffner sein?


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  • #14
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  • #16
Ich schiele hier auch immer wieder rein ;).
Wohl wissend, dass ich ja mit 6 Miezen voll bin.
Was mich an Blake so fasziniert (abgesehen davon, dass ich ein Schwarz Fan bin ;)), ist, dass seine Beschreibung zu 100% auch zu meiner Scheumiez passt, die ja nach wie vor Fortschritte macht und wenn sie mal gerade nicht im Fluchtmodus ist, sich auch gerne streicheln lässt.
Blake scheint da dem gleichen Zwiespalt ausgesetzt zu sein.
Da ist einerseits die pure Angst/Scheu vorm Menschen andererseits genießen sie es ja doch, wenn sie gestreichelt werden ;).
Ich finde ihn toll.
Diese Art Miez braucht nur eins:
Zeit und Geduld.
Schade, dass ich nicht mehr Platz hab etc.
Er würde so wunderbar zu meinen Mädels passen.
Ich drücke ihm die Daumen.
 
  • #17
oh....es ist ja kaum zu fassen wie sehr mich das alles an Nero erinnert, wie er so war und wie sehr er sich dann noch verändert hat.

Wer hier liest und sein Herz entdeckt für diesen Traumkater, der sollte sich wagen ihm ein neues Heim zu geben. Es steckt doch so viel in den Scheuchen und es ist einfach toll ihnen Sicherheit und ein neues Heim zu geben.

Oh man, hätte er nun auch noch diese Klappöhrchen die Nero, alias Imaro damals hatte dann .....:pink-heart::pink-heart::pink-heart:

Ich habe aber 2 flotte Gartenflitzer und eine Nummer 3 traue ich mir nicht zu, sonst wärs jetzt um mich geschehen.:rolleyes:

Also, wenn du das hier liest, dann trau dich. Du die neue Dosine oder Dosipapa.
 
  • #18
Blake leidet sehr darunter, dass seine Freundinnen nun ausgezogen sind. Er ist super sozial und braucht zwingend andere Katzen mit denen er spielen und rumtoben kann, an ihnen orientiert er sich, sie geben ihm Halt und Sicherheit. Ich hatte ihn kurz mit dem Gehbehinderten Kater Marek zusammen in einen neuen Bereich gesetzt, damit ich den Katzenraum mal richtig Grundreinigen kann. Dieser Bereich hat einen vernetzten Balkon, der ihm sehr gefallen hat.
Ein Balkon sollte also schon vorhanden sein.

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  • #19
Blake ist jetzt wieder unten in seinem alten Raum - mit neuen Kumpels. So langsam freundet man sich an, noch ist er etwas verunsichert, man merkt deutlich, dass er andere Katzen braucht um sich an ihnen zu orientieren. Gestern saß er an der Gittertür und ich hab mich davor gehockt und mit ihm geredet. Da kam meine eigene Mietz Chiara an und ich öffnete die Gittertür. Blake hat sofort gegurrt und sie haben sich ein Nasenküßchen gegeben. Danach hat Chiara sich schnurrend vor mir hin und hergerollt, während ich sie gestreichelt hab- Und Blake saß daneben und wurde weich und gelöst und sichtlich ruhiger. Selbst als ich aufgestanden bin kam nicht der übliche fragend-ängstliche Blick, sondern er blieb völlig gelassen. Ich bin mir daher sicher, dass er in Gesellschaft von sozialen lieben zahmen Katzen bald seine Angst ablegen würde und sich supergut entwickeln würde.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #20
Blake war anfangs unten im Raum ohne seine Mädels noch sehr verwirrt.

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Doch so langsam freundet er sich mit den anderen an und wird wieder sicherer.

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