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Nafiye
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 24. November 2011
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- Grossraum Köln-Bonn
Hallo, es tut mir leid, Euch auf diese Seite aufmerksam machen zu müssen, die ich eben in einer Mail von pro iure animalis.de gefunden habe. Die Tatsachen sind mir sehr wohl bekannt.... 200 m hinter dem letzten Haus kann es losgehen. Ich kenne einige Menschen per Telefon, die seit langem immer wieder nach ihrer Katze suchen. Ich weiss, dass in den örtlichen Gegebenheiten kleine oder grössere Wälder sind - die Gefahr durch Jäger ist sehr gross. Niemehr wird das Schicksal des geliebten Tieres aufgeklärt.
Seht Euch das von PETA gefertigte Video an -
bei einer von einer grossen Tageszeitung initiierten Wanderung (ein paar Stunden) durch Kölner Wälder lief des längeren ein Hund, kniehoch, neben mir her. Jeder meinte, es sei mein Hund.
Später stellte sich heraus, dass ein paar Reihen hinter mir der zugehörige Jäger lief. Mit diesem musste ich sprechen, habe ihm von meinen Katzen, meinem Unverständnis für die Jagd und das Töten berichtet... usw. Da sagt doch dieser Mensch, dass er an seinem Dienstsitz(Forsthaus) eine Falle stehen habe. Wenn er morgens komme, sei da manchmal eine Katze drin. Er sähe das Fell an, je nach dessen Zustand erschiesse er die Katze, in der Falle wohlgemerkt. Sei das Fell in Ordnung, bringe er die Katze ins nahe Tierheim.
Voller Entsetzen hörte ich dem Mann zu. Am nächsten Tag war ich in dem grossen Tierheim, dem Leiter bin ich bekannt über all die Jahre. Bei ihm hat kein Jäger eine Katze aus der Falle abgeliefert, alles gelogen. Auch er war fassungslos.
Ich habe weiter recherchiert bei entspr. Behörden. Es ist so alles in Ordnung, 200 m vom letzten Haus ....
Nafiye
Seht Euch das von PETA gefertigte Video an -
bei einer von einer grossen Tageszeitung initiierten Wanderung (ein paar Stunden) durch Kölner Wälder lief des längeren ein Hund, kniehoch, neben mir her. Jeder meinte, es sei mein Hund.
Später stellte sich heraus, dass ein paar Reihen hinter mir der zugehörige Jäger lief. Mit diesem musste ich sprechen, habe ihm von meinen Katzen, meinem Unverständnis für die Jagd und das Töten berichtet... usw. Da sagt doch dieser Mensch, dass er an seinem Dienstsitz(Forsthaus) eine Falle stehen habe. Wenn er morgens komme, sei da manchmal eine Katze drin. Er sähe das Fell an, je nach dessen Zustand erschiesse er die Katze, in der Falle wohlgemerkt. Sei das Fell in Ordnung, bringe er die Katze ins nahe Tierheim.
Voller Entsetzen hörte ich dem Mann zu. Am nächsten Tag war ich in dem grossen Tierheim, dem Leiter bin ich bekannt über all die Jahre. Bei ihm hat kein Jäger eine Katze aus der Falle abgeliefert, alles gelogen. Auch er war fassungslos.
Ich habe weiter recherchiert bei entspr. Behörden. Es ist so alles in Ordnung, 200 m vom letzten Haus ....
Nafiye
Zuletzt bearbeitet:
Wie in dem Bericht zu sehen, verschwinden sie in Mülltonnen oder sonstwo. Eine Falle aufstellen, die Katze ans Haus locken und dann in der Falle töten müsste trotzdem ein Verstoß gegen das Tierschutzgesetz sein, auch wenn der Täter "Grün" trägt.
