Pflegestelle anbieten vor Anschaffung?

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Hallo liebe Katzengemeinde! :)

Ich überlege seit geraumer Zeit, mir zwei Kater anzuschaffen. Allerdings hab ich mir überlegt, mich vorher für ein paar Wochen/Monate als Pflegestelle anzubieten, um zu sehen, ob ich überhaupt mit Katzen zurechtkomme. Bisher hatte ich nur Hamster und der Unterschied zur Katze ist da sicher enorm. :)
Denkt ihr, das würde Sinn machen? Oder würde so eine Pflegekatze (oder zwei) mir eher nicht wirklich helfen, da ja jede Katze einen eigenen Charakter hat?

Außerdem stellt sich mir noch die Frage, ob ich mir als Katzen-Neuling junge oder doch schon etwas ältere Katzen (+1 Jahr?) zulegen sollte. Ich persönlich würde ja lieber mit jüngeren anfangen, habe aber gelesen, dass Anfänger davon lieber die Finger lassen sollten.
Kann man die nötige „Erfahrung“ für Jungkatzen als vorübergehende Pflegestelle sammeln (evtl. mit älteren Katzen)?

Zudem lebe ich alleine, bin berufstätig und oft von 9-18 Uhr nicht zu Hause. Und am Wochenende habe ich meistens Besuch. Wäre das schlimm für die Katzen? (Sowohl für die Pflegekatzen, als auch später für meine eigenen?) Ich ziehe demnächst in eine 3-Zimmer-Wohnung im 2. Stock mit einem kleinen Balkon, der natürlich abgesichert wird. Die Katzen müssten also in der Wohnung bleiben.
Sollte ich mir eigene junge Katerchen zulegen, werde ich auf jeden Fall versuchen nur halbtags zu arbeiten, sofern es sich einrichten lässt. (Würde das vorher natürlich noch mit meinem Chef abklären.)

Was würdet ihr empfehlen?


Schon mal vielen Dank im Voraus und liebe Grüße aus München,
Saku
 
A

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Hallo Saku,

toll, dass Du Dir so viele Gedanken machst :smile:

Ich finde die Idee mit der Pflegestelle auch nicht schlecht, denke aber nicht, dass Du Deine ersten Pfleglinge jemals wieder abgeben wirst :aetschbaetsch1:
Nee, im Ernst: vielleicht hast Du ja die Möglichkeit, gehandicapte Katzen vorrübergehend aufzunehmen, für die sich nur schwer Pflegeplätze finden lassen. Ich dachte da so an Leukosies oder Katzen mit FIV... Die müssen oft in Käfigen sitzen, da es keine Pflegeplätze gibt und die üblichen Pfegestelle sie wegen der Ansteckungsgefahr für die eigenen Katzen nicht aufnehmen können....

Ob Du alte oder jüngere Katzen willst hängt ganz von Dir ab. Mit 2 jungen holst Du Dir Leben in die Bude, das muss klar sein. Auch ist die Wahrscheinlichkeit dass etwas kaputt geht wesentlich größer als bei älteren, schon ruhigeren Katzen.

Dass Du alleine lebst und öfters Besuch hast ist wohl kein Problem für die Katzen. Natürlich gibt es scheue Tiere, die sich dann unterm Bett verstecken, aber auch die gewöhnen sich irgendwann an Besuch. Nur weil Du Katzen hast heißt es ja nicht, dass Du niemanden mehr einladen darfst :verschmitzt:

Nur halbtags arbeiten halte ich nicht für nötig. Da Du ja auf jeden Fall 2 Katzen willst beschäftigen diese sich während Du weg bist miteinander bzw. es wird den ganzen Tag geschlafen. Wenn Du dann abends nach Hause kommst ist natürlich die Freude groß :) Raten würde ich Dir aber, am Anfang ein paar Tage Urlaub zu nehmen, um den Katzen die Eingewöhnung leichter zu machen.

Ich wünsche Dir jetzt schon mal ganz viel Spaß mit Deinen zukünftigen Rackern. Ich glaube, bei Dir haben Sie einen tollen Platz gefunden - soviele Gedanken wie Du Dir schon vorher machst :smile:
 
Hallo xSAKUx!

Hm, Deine Situation ist ein wenig schwierig, da Du viel unterwegs bist und viel Trubel hast. Außerdem hast Du ja recht wenig Katzenerfahrung, und Katzen und Hamster haben nicht soooo viel gemeinsam ;).

Junge Kater möchten viel spielen und machen eventuell auch viel, viel Blödsinn, wenn Du nicht da bist. Da reicht es auch schon, wenn Du halbtags unterwegs bist, und z.B. Dein gesamter Vorrat an Klopapier liegt in kleinen Fetzchen auf dem Badezimmerteppich :D. Vielleicht machen sie auch auf das Bett weil sie zu lang allein sind...

Ältere Katzen sind da oft genügsamer und haben gern mal ihre Ruhe. Dass Du zwei möchtest, finde ich gut, denn allein langweilen sich Katzen - besonders reine Wohnungskatzen - oft ganz schön.

Wärest Du Pflegestelle, könntest Du zwar "austesten", ob Katzen was für Dich sind, aber andererseits wirst Du - ganz normal - auch Fehler machen. Wenn Du Dir nach 2 Wochen überlegst, dass Katzen doch nichts für Dich sind, muss das Tier/die Tiere wieder zurück zur alten Stelle... das ist nicht gut!

Hast Du vielleicht Bekannte oder Verwandte mit Katzen, bei denen Du erste Erfahrungen sammeln kannst? Es klingt ein wenig danach, als ob Du kompletter Neuling bist - bitte verzeih mir, wenn ich das falsch interpretiere!

Mein Rat:
Lerne erstmal Katzen im Freundeskreis kennen, füttere und pflege sie, wenn Deine Freunde im Urlaub sind, oder übernimm vielleicht eine Patenschaft im Tierheim, wo Du die Katze auch besuchen kannst, ohne dass sie aus ihrem gewohnten Umfeld raus muss.

Wenn Du das alles super findest und die Art von Katzen Dir generell zusagt, kannst Du immer noch Katzen für zu Hause anschaffen.


Etwas doofer Vergleich, aber es ist ein wenig wie Autofahren: man sollte erstmal den Führerschein machen und lernen wie mit einem Auto umgeht, wie man tankt und wann man zur Reparatur sollte. Ansonsten ruckelt es beim Fahren und es passieren Unfälle :D. Und wenn man sich dann ein eigenes Auto kauft, muss man sich dran gewöhnen, an die Art es zu fahren und die ganzen Macken, aber man wird es lieben. :)
 
Hallo Saku,

schön, dass Du Dir bereits im Vorfeld genau überlegst, was Du tun könntest oder solltest.

Was die Idee mit der Pflegestelle angeht, so habe ich genau darüber auch in den letzten Wochen verschiedene Gespräche geführt. Mit dieser idee bist Du nicht ganz alleine.:smile: Sofern es sich bei den potentiellen Pflegis um völlig unproblematische Tiere handelt, die einfach aus irgendeinem Grund einen Pflegeplatz suchen, finde ich die Idee auch nicht schlecht. Allerdings gibt es für offizielle Pflegestellen sehr strenge Voraussetzungen. Deshalb arbeiten nicht alle Organisationen mit offiziellen Pflegestellen. Aber das wollte ich nur am Rande erwähnen. Was ich vielleicht nicht unbedingt empfehlen würde ist, als Pflegestelle für Notfellchen einzusteigen, die vielleicht deshalb auf eine Pflegestelle kommen sollen, weil sie sehr scheu sind oder ein anderes Trauma haben. Aber für zwei unkomplizierte Tiere: Warum nicht. Allerdings warne ich auch schon mal vor: Es ist nicht so leicht, die Pflegis wieder abzugeben, wenn es soweit ist. :smile:

Fivis oder Leukis aufzunehmen ist natürlich eine tolle Sache. Wenn ich nicht drei gesunde Freigänger hätte, würde ich das auch machen. Für diese Tiere finden sich aber nicht nur schwer Pflegeplätze, sondern auch die Vermittlung ist nicht ganz einfach. Du müsstest also damit rechnen, dass sie Dir längere Zeit bleiben.:smile:

Ob man eher ältere Tiere oder eher junge Tiere aufnimmt, ist, finde ich, eine sehr persönliche Sache. Ich z.B. bin ein bekennender Fan älterer Tiere! Da können die Minis noch so süss sein, ich wollte keine Babykatze haben. Aber wie gesagt, das ist eine sehr persönliche Sache.

Mit Babys musst Du Dich natürlich sehr intensiv beschäftigen, denn die Minis müssen ja noch sehr viel lernen. Das würde ich persönlich mir überlegen, wenn ich den ganzen Tag arbeiten muss. Denn die Süssen sind dann einfach den ganzen Tag alleine und können jede Menge Unfug anstellen.

Ich denke, es ist auch schwierig, die "Katzenerfahrung" für Babykatzen mit älteren Tieren zu sammeln, denn Babys sind halt einfach anders als erwachsene Katzen. Andererseits denke ich mir immer, dass die Erfahrung mit der Zeit schon kommt. Und es gibt ja heute Foren, in denen man bei Problemen auch gute Ratschläge bekommt. ;)
 
Der Sache mit der Pflegestelle stehe ich skeptisch gegenüber (scheinbar bin ich damit ziemlich alleine). Meiner Meinung nach (!) sollte eine Pflegestelle seine Pflegekatzen gut einschätzen können. Einfach für die Vermittlung. Leute, die eventuell dann eine deiner Pflegekatzen haben wollen, suchen vielleicht DIE passende Katze zu ihrer eigenen. Dann sollte die Pflegekatze schon gut beschrieben und eingeschätzt werden können.
Ich bin auch absoluter Anfänger was Katzen angeht, wir haben unsere Jungs nicht mal ein halbes Jahr, ich würde mir das nur bedingt zu trauen. Wenn wir uns nächstes Jahr Nr. 3 holen wollen, eventuell von einer privaten Pflegestelle und ich stell mir vor, die Katze wird falsch eingeschätzt, kann das hier fatal werden. Natürlich können sich Katzen in anderen Umgebungen und mit anderen Mitkatzen total anders Verhalten, aber ich will ja den bösen Überraschungen so gut wie möglich entgegensteuern und würde daher von einer Pflegestelle auch erwarten, dass sie ihre Katzen einschätzen können.

Also nicht, dass das falsch aufgefasst wird. Mir geht's ja hier weniger um Fehler, die man machen kann (na, die mach ich als Anfänger bei meinen Jungs sicher auch zu Hauf ^^), sondern viel mehr um die Verantwortung, die man als Pflegestellen dann auch für die Pflegekatzen hat, auch hinsichtlich des neuen Heims.

Ich würde also gleich zu eigenen tendieren, erstmal Erfahrung sammeln und dann eventuell über eine Pflegestelle nachdenken.
Hinsichtlich des Alters bei eigenen: Wir haben uns damals für Kitten ganz bewusst entschieden, weil mir aus persönlichen Gründen sehr wichtig war, die Katzen aufwachsen zu sehen und sie so besser einschätzen zu lernen und auch ihre Sprache besser lesen zu lernen. Ich bin nämlich ein denkbar ungünstiger Anfänger: Aus meiner Erfahrung her in der Kindheit habe/hatte ich Angst vor Katzen. *g* (Jaaa, ich kannte nur biestige, hinterhältige Einzelkatzen. ^^) Mir war also wichtig, ihre Marotten von Anfang mitzubekommen, damit ich gewarnt war, ob sie Zehenbeißer oder Fußattakierer sind.
Ich würde das so immer wieder machen: mit den ersten Katzen bei Null anfangen, sag aber auch: Nr. 3 wird definitiv kein Kitten sein!! *gg*
Jaaa, sie sind anstrengend und jaaa, sie können echt viel Scheiße bauen und ich könnt sie so manches Mal an die Wand klatschen, aber trotzdem ist es schön, sie aufwachsen zu sehen. Das hab ich nun einmal gehabt und war gut so, muss ich aber erst mal nicht wieder haben. *gg*


Was deine Lebensumstände angeht finde ich nicht, dass die gegen Katzen sprechen. Du solltest halt nur unbedingt mind. zwei nehmen, da du ja doch recht lange aus dem Haus bist. Eine Halbtagsstelle nur wegen der Katzen halte ich auch für übertrieben.
 
hallo:)
an deiner stelle würde ich einfach in das nächste tierheim fahren, die situation erklären und dich als pflegestelle anbieten.
ich würde an deienr stelle keine kitten nehmen, die sind manchmal einfach etwas naja anstrengend^^ und für einsteiger nicht ideal
frag doch nach einem unproblematischen, jungen katzenpärchen,das zb wegen allergie/umzug abgegeben wurde, nicht wegen verhaltensauffälligkeiten oder krankheit
und wenn du merkst, dass es gut mit den beiden bei dir klappt na dann behältst du sie einfach!
es wären also quasi deine eigenen katzen "auf probe";)
 
Sue, was die Pflegestellenproblematik angeht, hast Du wohl gar nicht so unrecht. Man hat eine sehr große Verantwortung, denn man selbst ist derjenige, der bei potentiellen Neudosis gefragt werden wird, ob die Kombination wohl passt. Und dann sollte man in der Lage sein, eine möglichst genaue Einschätzung der Charaktere abzugeben, damit auch wirklich das ideale Zuhause gefunden wird.

Diese Erfahrung mache ich gerade selbst mit einem kleinen Gast. Der wurde mir mit einer bestimmten Voreinschätzung vom Vorbesitzer übergeben. Zunächst bestätigte sich das bei mir daheim auch. Aber inzwischen hat sich der kleine Gast sehr gewandelt und entwickelt sich sehr positiv. Jetzt überlege ich, welche Einschätzung ich abgeben kann, um der Maus eine neuerliche Pleite bei der Suche nach einem Zuhause zu ersparen. Und es ist noch gar nicht so einfach. Es ist wirklich eine große Verantwortung, die man da trägt.

Man sollte die Pflegestellenidee also nicht nur aus der Sicht desjenigen sehen, der damit die Möglichkeit hat, mal auf Zeit auszuprobieren, ob es das richtige ist.
 
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Ich denke ja auch über die anschaffung einer Einzelkatze od. 2 Kitten nach.

Und ich habe mir das soooo vorgestellt, ich bin wöchentlich im Tierheim und spiele mit den Tieren, lerne somit auch schnell die Charaktäre (?) kennen.
Bei uns ist das so das man auch erstmal "Pflegestelle" werden kann wenn man sich für ein Tier entscheidet. So hat man offen das Tier ggf wieder zurück zu bringen (dann ist der druck nicht so groß) oder wenn es klappt bleibt es MEINE Katze.

Vielleicht solltest die dir die Tiere im TH auch mal genauer ansehen und überlegen ob du da nicht dein Traumpaar findest und dann vielleicht auch behälst ;-)

viel glück!

P.s. Die Vorfreude ist doch das größte oder ? Ich könnte jedes mal eine Katze mitnehmen :pink-heart:
 
Hallo zusammen,

erstmal viiiieelen Dank für die vielen und schnellen Antworten! :yeah:

Ja, ich bin wirklich totaler Anfänger, was Katzen angeht. Ich hab zwar schon öfter bei Freunden übernachtet, die Katzen haben und hab einmal ner Freundin bei der "Urlaubsvertretung" geholfen, aber das war es auch wirklich schon. ;)
Leider habe ich hier in der Nähe niemanden, der Katzen hält, sodass ich da nicht weiter "ausprobieren" kann.

Eben gerade weil sie in der Wohnung bleiben müssen, möchte ich unbedingt zwei haben. Die ersten ein oder zwei Wochen Urlaub nach dem Einzug wären sicher auch drin.

Aber wenn das tatsächlich so möglich ist, die kleinen zuerst im Tierheim kennen zu lernen und im äußersten Notfall (also wenn es gaaar nicht geht), wieder zurück zu geben... Dann wäre mir da sicher auch schon ziemlich geholfen, denk ich. :oha:
Ich denk auf keinen Fall, dass es Katzen bei mir schlecht hätten. Ich hab einfach nur Angst, dass ich den Pfötis nicht gerecht werde. :dead:
(Dass ich Pflegekatzen am Ende eventuell gar nicht mehr hergeben wollen würde, daran hab ich auch schon mal gedacht. :aetschbaetsch2:)

Ab welchem Alter sind die denn etwas "pflegeleichter"? Sprich: Stubenrein und schon wenigstens ein bisschen an den Kratzbaum gewöhnt?
Natürlich bin ich mir darüber im Klaren, dass einiges kaputt gehen wird, aber damit kann ich leben. Ich bin selbst Tollpatsch genug, dass hier und da mal was umgeworfen wird.... Von daher würde sich in der Hinsicht wohl nicht viel ändern. :muhaha:


So... Etwas durcheinander, aber ich wollte so viel wie möglich beantworten. :omg:



P.S. @ Streunerin: Der Vergleich mit dem Auto ist gar nicht soo doof! :smile:
 
  • #10
Ab welchem Alter sind die denn etwas "pflegeleichter"? Sprich: Stubenrein und schon wenigstens ein bisschen an den Kratzbaum gewöhnt?

Ich denke, das kann man so pauschal nicht sagen. Stubenrein sind die meisten Katzen schon mit ein paar Wochen. Die kriegen das direkt von der Mutter beigebracht. Was das Kratzen am Kratzbaum angeht: das haben die einen Katzen sofort drauf, die anderen lernen das nie. ^^
Unsere Jungs waren, als sie mit 9 Wochen eingezogen sind, sowohl stubenrein und an Tapeten zum Kratzen sind sie noch nie gegangen. (Solltest du dich für Kitten entscheiden, hol sie nicht früher als mit 12 Wochen von der Mama weg! Dann genießen sie noch richtig die Erziehung der Mama und gerade was das Spielen mit Krallen und die Sauberkeitserziehung angeht, ist das optimal, bei uns ging es leider nicht anders.)
Das wird hier nur an erlaubten Stellen gemacht - dazu gehören bei uns aber nicht nur die Kratzbäume, sondernm auch zwei echt uralte Lederbürostühle, wo es uns nicht weh tut.

Dafür stellen sie anderen Mist an, der mich manches mal um den Verstand bringt. :D
Man hört mich dann immer meckern und toben und fluchen, aber nach fünf Minuten ist auch das wieder vorbei. *g*
Zu Bruch sind hier übrigens gerade mal zwei Dinge gegangen, das gibt's sicher auch schlimmer.

Ich glaube man sagt, die Rüpelphase ist meist so mit 1 - 1 1/2 Jahren rum, aber anstellen werden sie danach sicher auch noch immer was, sind halt Katzen. *g*
 
  • #11
Solltest du dich für Kitten entscheiden, hol sie nicht früher als mit 12 Wochen von der Mama weg!

Ja, das hab ich schon öfter gelesen. Werd ich auf jeden Fall so einhalten, solange es sich vermeiden lässt!

Vielen Dank für die Tipps.

Klar, stiften gehen die meisten Katzen wohl ihr Leben lang. Das ist mir auf jeden Fall klar. Ich möchte nur nach Möglichkeit vermeiden, dass die unbedingt die Vorhänge hoch laufen oder das Sofa komplett zerlegen. :D
Wahrscheinlich werd ich sowieso mehr Katzenzeug kaufen, als ich eigene Möbel besitze. Da sollten sie also gut beschäftigt sein. *lach*



Übrigens Frau Sue: Deine Katzen haben am selben Tag Geburtstag, wie ich. :D :D Sehr süße Kerlchen!
 
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