K
Kittyy
Neuer Benutzer
- Mitglied seit
- 2. Mai 2010
- Beiträge
- 2
Hallo,
Ich bin neu hier und wollte gleich mal meine Überlegungen hier reinschreiben.
Ich beschäftige mich schon seit ich ganz klein war (ca. 5) mit Katzen, da es einfach immer meine absoluten Lieblingstiere waren.
Als ich das erste Mal mit Samtpfoten Kontakt hatte, habe ich mich schon verliebt.
Meine Tante hatte auf ihrem Bauernhof viele Katzen, auch eine rote Maine Coon/Perser Mix oder so - auf jeden Fall seeehr langes Fell, die es mir besonders angetan hatte. Ich kenne die Katze seit sie ein paar Wochen alt war. Mittlerweile ist sie aber auch schon mindestens 10. *grübel*
Die Katzen meiner Tante waren immer recht scheu, aber ich durfte jede einzelne streicheln.
Eigene Katzen hatte ich nie, ich war nur immer aktiv im Tierschutz tätig. (Straßenkatzen kastriert, gefüttert und geholfen dass sie medizinisch versorgt werden, Hund aus dem Tierheim geholt, viel gespendet und auch mal einen Wurf kleiner "Wildkätzchen" gerettet)
Ich denke schon, dass ich viel über Katzen und deren Haltung weiß.
Tiere sind einfach mein Leben. Ohne Tiere kann und will ich niemals leben.
Mittlerweile bin ich 15 und reifer als die meisten anderen in meinem Alter.
Ich hatte mit 10 schon meinen ersten Hund (Ich bin ein absoluter Tierfanatiker.) aus dem Tierheim. Im Moment habe ich 2 kleine Wuschelhunde. Sie lieben Katzen über alles. Einer ist mit Katzen im Haus und einer sogar bei einer Maine Coon Züchterin aufgewachsen.
Die Welpen sind also praktisch mit den Kätzchen parallel aufgewachsen.
Mit den Hunden wäre das kein Problem. Sie sind außerdem sehr pflegeleicht und ruhig.
Mir wäre es egal, ob ich ein Kitten oder eine ältere Katze vom Tierschutz aufnehmen würde. Es kommt ja schließlich auf den Charakter an, nicht auf das Alter.
Nun zu dem eigentlichen Problem:
Meine Großeltern wohnen in der Wohnung unter uns. (Zweifamilienhaus)
Mein Großvater hat angeblich eine leichte Allergie gegen dieses Enzym im Speichel der Katze. Habe im Moment vergessen, wie es heißt, aber ihr wisst sicher was ich meine, also mit heuschnupfenartigen Symptomen. Das letzte Mal hat er allerdings vor über 20 Jahren auf eine Katze reagiert. Als Kind habe ich immer mit der Nachbarin ihre Katzen gefüttert und sie waren oft bei uns auf der Terasse oder auch im Sommer im Haus. (Was mein Opa natürlich nicht wusste *grins*)
Ist das ein großes Problem? Ich möchte natürlich nicht, dass es ihm wegen mir bzw. meiner Katze schlecht geht.
Ich habe aber gelesen, dass es nur relevant ist, wenn die Katze bei dem Allergiker im Haushalt lebt oder er sie streichelt oder sonst wie Kontakt zu ihr hat.
Das würden meine Großeltern natürlich nicht haben. Sie wohnen ja nicht hier bei uns, sondern eben einen Stock weiter unten in ihrer eigenen Wohnung.
Meine Oma hat auch keine Allergie. Nur mein Opa, eventuell.
Ich hoffe, ihr könnt mir da irgendwie weiterhelfen.
Es gibt eben nichts, was ich mir mehr wünsche als eine Katze. So war es immer.
Aber Tierliebe bedeutet ja auch, unter einigen Umständen auf das Tier lieber zu verzichten.
Was meint ihr dazu?
Liebe Grüße,
Kittyy
Ich bin neu hier und wollte gleich mal meine Überlegungen hier reinschreiben.
Ich beschäftige mich schon seit ich ganz klein war (ca. 5) mit Katzen, da es einfach immer meine absoluten Lieblingstiere waren.
Als ich das erste Mal mit Samtpfoten Kontakt hatte, habe ich mich schon verliebt.
Meine Tante hatte auf ihrem Bauernhof viele Katzen, auch eine rote Maine Coon/Perser Mix oder so - auf jeden Fall seeehr langes Fell, die es mir besonders angetan hatte. Ich kenne die Katze seit sie ein paar Wochen alt war. Mittlerweile ist sie aber auch schon mindestens 10. *grübel*
Die Katzen meiner Tante waren immer recht scheu, aber ich durfte jede einzelne streicheln.
Eigene Katzen hatte ich nie, ich war nur immer aktiv im Tierschutz tätig. (Straßenkatzen kastriert, gefüttert und geholfen dass sie medizinisch versorgt werden, Hund aus dem Tierheim geholt, viel gespendet und auch mal einen Wurf kleiner "Wildkätzchen" gerettet)
Ich denke schon, dass ich viel über Katzen und deren Haltung weiß.
Tiere sind einfach mein Leben. Ohne Tiere kann und will ich niemals leben.
Mittlerweile bin ich 15 und reifer als die meisten anderen in meinem Alter.
Ich hatte mit 10 schon meinen ersten Hund (Ich bin ein absoluter Tierfanatiker.) aus dem Tierheim. Im Moment habe ich 2 kleine Wuschelhunde. Sie lieben Katzen über alles. Einer ist mit Katzen im Haus und einer sogar bei einer Maine Coon Züchterin aufgewachsen.
Die Welpen sind also praktisch mit den Kätzchen parallel aufgewachsen.
Mit den Hunden wäre das kein Problem. Sie sind außerdem sehr pflegeleicht und ruhig.
Mir wäre es egal, ob ich ein Kitten oder eine ältere Katze vom Tierschutz aufnehmen würde. Es kommt ja schließlich auf den Charakter an, nicht auf das Alter.
Nun zu dem eigentlichen Problem:
Meine Großeltern wohnen in der Wohnung unter uns. (Zweifamilienhaus)
Mein Großvater hat angeblich eine leichte Allergie gegen dieses Enzym im Speichel der Katze. Habe im Moment vergessen, wie es heißt, aber ihr wisst sicher was ich meine, also mit heuschnupfenartigen Symptomen. Das letzte Mal hat er allerdings vor über 20 Jahren auf eine Katze reagiert. Als Kind habe ich immer mit der Nachbarin ihre Katzen gefüttert und sie waren oft bei uns auf der Terasse oder auch im Sommer im Haus. (Was mein Opa natürlich nicht wusste *grins*)
Ist das ein großes Problem? Ich möchte natürlich nicht, dass es ihm wegen mir bzw. meiner Katze schlecht geht.
Ich habe aber gelesen, dass es nur relevant ist, wenn die Katze bei dem Allergiker im Haushalt lebt oder er sie streichelt oder sonst wie Kontakt zu ihr hat.
Das würden meine Großeltern natürlich nicht haben. Sie wohnen ja nicht hier bei uns, sondern eben einen Stock weiter unten in ihrer eigenen Wohnung.
Meine Oma hat auch keine Allergie. Nur mein Opa, eventuell.
Ich hoffe, ihr könnt mir da irgendwie weiterhelfen.
Es gibt eben nichts, was ich mir mehr wünsche als eine Katze. So war es immer.
Aber Tierliebe bedeutet ja auch, unter einigen Umständen auf das Tier lieber zu verzichten.
Was meint ihr dazu?
Liebe Grüße,
Kittyy