Hilfe: Wie lange ist Einzelhaltung möglich?

  • Themenstarter Kolibri382
  • Beginndatum
  • #21
Nein, scheint sie nicht zu sein ... die Kitten müssen selbst Stammbäume haben!, alles andre ist Vermehren ... ich gehe eher nicht davon aus, dass es sich hier um echte Zuchtkatzen handelt, sondern dass vielmehr unkastrierte Liebhaber-Katzen erworben wurden, die jetzt fröhlich verpaart werden ...

Oh krass, das hab ich gestern Abend echt überlesen!
Ich dachte, gelesen zu haben, dass auch die Kitten einen haben.
Genau danach hatte ich ja auch konkret gefragt.
Dann bin ich doch nicht "erleichtert" und nehme das zurück.

Danke für den Hinweis!
 
A

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  • #22
Um deine Ausgangsfrage zu beantworten: null Tage sollten das Kitten alleine sein.

Das beste wäre, du gehst ins Tierheim. Da hast du jede Menge Kitten und kannst 2 Kater oder 2 Mädels adoptieren.

Alles andere ist nicht unterstützendswert solange wie 60000 Katzen allein in Deutschland in Tierheimen sitzen.
 
  • #23
Mein Gott, die Welt erstickt in Katzen, die kein Zuhause mehr finden. Tierheime schließen, weil die diese Unmengen nicht mehr finanzieren können und ihr habt nichts *** zu tun, als bewusst immer weiter Katzen in diese Welt zu bringen.

Lasst eure Katzen kastrieren und geht ins Tierheim. Die wissen nicht mehr wohin mit den ganzen kleinen Minis, die jetzt schon wieder dort warten ...

Das war aber keine Antwort auf die Frage. Ein Katzenhalter mit 20 Jahren ist sich dieses Themas bewusst, hat sich aber trotzdem entschlossen, Kitten von einer Freundin zu nehmen. Das sollte man respektieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #24
Ich finde es echt verbohrt, hier bei einer legitimen Frage - wie lange kann ein Kitten höchstens alleine bleiben - sofort das Thema auf den Plan zu bringen, dass man Kitten aus dem Tierheim retten soll. Ein Katzenbesitzer, der 20 Jahre Katzen hatte, wird sich des Themas bewusst sein und hat halt trotzdem beschlossen, Kater von einer Freundin zu nehmen. Damit hat sich das Thema eigentlich erübrigt.

Provokant gefragt: Ich habe auch zwei Rassekatzen. Ist das unethisch?

Noch provokanter gefragt: Ich habe zwei biologisch von mir abstammende Kinder, obwohl es soviele Kinder auf der Welt gibt, die Waisen sind und eine gute und liebevolle Familie suchen. Ist das unethisch?

Und am Provokantesten: Ich habe überhaupt Kinder, obwohl die Entscheidung für diese die größte CO2-problematische Entscheidung ist, die Menschen treffen. Sollte man also allen Eltern vorwerfen, egoistische Umweltverschmutzer zu sein?
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #25
Ich finde es echt verbohrt, hier bei einer legitimen Frage - wie lange kann ein Kitten höchstens alleine bleiben - sofort das Thema auf den Plan zu bringen, dass man Kitten aus dem Tierheim retten soll. Ein Katzenbesitzer, der 20 Jahre Katzen hatte, wird sich des Themas bewusst sein und hat halt trotzdem beschlossen, Kater von einer Freundin zu nehmen. Damit hat sich das Thema eigentlich erübrigt.

Provokant gefragt: Ich habe auch zwei Rassekatzen. Ist das unethisch?

Noch provokanter gefragt: Ich habe zwei biologisch von mir abstammende Kinder, obwohl es soviele Kinder auf der Welt gibt, die Waisen sind und eine gute und liebevolle Familie suchen. Ist das unethisch?

Und am Provokantesten: Ich habe überhaupt Kinder, obwohl die Entscheidung für diese die größte CO2-problematische Entscheidung ist, die Menschen treffen. Sollte man also allen Eltern vorwerfen, egoistische Umweltverschmutzer zu sein?

Was regst Du Dich so auf? Offenbar hat die TE das Thema nicht auf dem Plan, sonst würde sie ja anders handeln. Guck Dich mal hier im Forum um. Da wirst Du zig Threads von Leuten finden, die auf Vermehrer reingefallen sind und plötzlich todkranke Tiere daheim hatten. Du wirst auch zig Threads von verzweifelten Leuten finden, die versuchen verwilderte Katzen zu retten.
Da erübrigt sich die Frage.

Und was Deine Kinder betrifft: Frag wieder, wenn Du Katzenkinder bekommst.
 
  • #26
@Markus1977

Vorab, ich sage nicht, dass Halter von Rassekatzen schlechte Menschen sind.

In einem anderen Thread schreibst du, dass man Katzen nicht mit Menschen vergleichen kann. Kann man in manchen Situationen sehr wohl.

Aber
Kinder zu bekommen, können wir hier bei uns selbst entscheiden, die Katze kann das nicht. Hier wird gezüchtet, was gefällt. Der Katze wird ein bestimmter Kater vorgesetzt und sie dürfen nicht, wie in der freien Natur selbst entscheiden, mit wem sie möchten.

Korrigiert mich bitte, wenn ich falsch liege.

Und ja, bei der Katzenschwemme verstehe ich das langsam alles auch nicht mehr.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
  • #27
Ich habe "schlechter Mensch" in "unethische Entscheidung" umgeändert. Passt erheblich besser.

Ich rege mich nicht auf, habe eher Spaß am diskutieren und mag auch Kritik an meinem Post.

Es ist halt ein sehr interessantes, was bei der Anschaffung von Katzen eine ethisch gute bzw vertretbare Entscheidung ist. Für mich ist eine ethische vertretbare Entscheidung immer eine, die Leid nicht vergrößert. Vor diesem Hintergrund:

- Eine Katze aus dem Tierheim zu nehmen, vor allem eine solche, die schwere Vermittlungschancen hat, ist die ethisch beste Entscheidung.

- Eine Rassekatze von einem eingetragenen Züchter zu nehmen, ist mE zumindest ethisch vertretbar, weil da gibt es idR keine Katzenschwemme und Rassekatzen landen - soweit ich weiß - vgl. selten im Tierheim.

- Bei einer Katze von einer "Vermehrerin" ist es komplizierter. Wenn jemand Katzen bekommt und diese gratis hergibt, scheint wohl eher keine Absicht dahinter zu stecken, sondern eher Unbedarftheit (also ein "Hoppala") der "Vermehrerin". Diese Katzen kann man mE problemlos nehmen, weil sie ja sonst vielleicht kein zu Hause finden und in der Katzenvermehrung wohl keine Absicht stand. Will die "Vermehrerin" Geld, ist es wohl problematisch das zu fördern, allerdings auch problematisch, wenn niemand die jungen (gänzlich daran unschuldigen) Katzen nimmt. Ich bin in solchen Fällen immer für die individualistische Betrachtungssicht; besser eine Katze "retten" als stur ein allgemeines Ziel einer besseren Welt zu verfolgen.

Edit: Ich bin mir nicht sicher, ob sich das Thema Katzenschwemme in Österreich auch mit der gleichen Dringlichkeit stellt. Hier gibt es ja für Freigänger immerhin eine allgemeine Kastrationspflicht. Überlegenswert wäre es sicher, diese auf alle Katzen bis auf Zuchtkatzen von eingetragenen Züchtern zu erweitern.

LG
 
Zuletzt bearbeitet:
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  • #28
Das war aber keine Antwort auf die Frage. Ein Katzenhalter mit 20 Jahren ist sich dieses Themas bewusst, hat sich aber trotzdem entschlossen, Kitten von einer Freundin zu nehmen. Das sollte man respektieren.

Du unterliegst da einem großen Irrtum.
Die meisten auch langjährigen katzenhalter sind sich dieser Situation überhaupt nicht bewusst. Das ist ja das Problem.
...und dass beim Deckakt tödlich verlaufende Krankheiten übertragen werden können, das wissen noch weniger.
 
  • #29
- Bei einer Katze von einer "Vermehrerin" ist es komplizierter. Wenn jemand Katzen bekommt und diese gratis hergibt, scheint wohl eher keine Absicht dahinter zu stecken, sondern eher Unbedarftheit (also ein "Hoppala") der "Vermehrerin". Diese Katzen kann man mE problemlos nehmen, weil sie ja sonst vielleicht kein zu Hause finden und in der Katzenvermehrung wohl keine Absicht stand. Will die "Vermehrerin" Geld, ist es wohl problematisch das zu fördern, allerdings auch problematisch, wenn niemand die jungen (gänzlich daran unschuldigen) Katzen nimmt. Ich bin in solchen Fällen immer für die individualistische Betrachtungssicht; besser eine Katze "retten" als stur ein allgemeines Ziel einer besseren Welt zu verfolgen.


LG

Nein. Denn ein Vermehrer, der kein Geld will, bleibt trotzdem ein Vermehrer. Man kann so ein Katzi schon nehmen, aber dann muss gewährleistet werden, dass die Elterntiere (oder wenigstens die Mutter) nie mehr Kitten bekommen. Sonst geht es auch da ewig so weiter und gerade die "Bauernhofkatzen" sind besonders gefährdet zu verwildern. Dies führt dann wieder zu Schäden bei anderen wildlebenden Spezies (Vögel, kleine Nager, Wildkatzen) und muss dringend vermieden werden.
 
  • #30
Nein. Denn ein Vermehrer, der kein Geld will, bleibt trotzdem ein Vermehrer. Man kann so ein Katzi schon nehmen, aber dann muss gewährleistet werden, dass die Elterntiere (oder wenigstens die Mutter) nie mehr Kitten bekommen. Sonst geht es auch da ewig so weiter und gerade die "Bauernhofkatzen" sind besonders gefährdet zu verwildern. Dies führt dann wieder zu Schäden bei anderen wildlebenden Spezies (Vögel, kleine Nager, Wildkatzen) und muss dringend vermieden werden.

Auch Bauernhofkatzen müssen in Österreich kastriert werden. Allerdings ist dort eine rege Diskussion entbrannt, ob Landwirte - die die Katzen oft nicht als ihre sehen - für die Kosten aufkommen sollen. Da kann man sicher ein Modell finden.

Und stimmt die Argumentation wirklich: Ich nehme keine Bauernhofkitten, damit nicht noch mehr Bauernhofkitten auf die Welt kommen; oder ist das Abnehmen nicht völlig egal für die zukünftige Vermehrung?
 
  • #31
Interessantes Thema.
Ich habe heute vom Donaulied gelesen.
Im originaltext wird eine junge Frau vergewaltigt in und als sie sich beschwert, wird ihr bissel Geld gegeben und gesagt, sie soll sich nicht so anstellen, ihm hat es gefallen und ihr sicher dann doch auch.

Bei Katzen hatte ich einen Bericht gesehen in dem u. A. Geschrieben wurde, das Katzen, wenn sie rolling sind, von mehreren Kater gedeckt werden. Das klingt so biologisch. Im video sah man dann eine Kätzin, welche von Katern eingekreist war und die sich abwechselten beim Geschlechtsakt. (Die Eier können bei Katzen von mehreren Tieren befruchtet werden.) So stelle ich mir eine dieser Gruppenvergewaltigungen vor, über die man immer liest. Der einzige Unterschied ist, Männer vergewaltigen Frauen auch ohne das diese sich, wegen der hormone, an ihnen reiben und darum betteln.

Die Natur hat den Katzen nunmal so die Möglichkeit gegeben, das der genpool immer duchwaschen wird und der Katze passiert das auch nur in der Zeit ihrer rolligkeit. Wird sie kastriert, passiert das gar nicht mehr.
Wir Menschen sagen auch, dass eine Katze nur dann glücklich ist, wenn sie beim Menschen ist und von uns gefüttert wird. Wer sagt aber, daß das stimmt? Der Mensch zerstört immer mehr Natur, es fehlt an Vögelchen und Mäusen damit sich die Katzen ordentlich ernähren können. Aber dafür hat die Natur auch vorgesorgt. Dann verhungern die Jäger, die Beute erholt sich und die Jäger vermehren sich wieder. Kreislauf der Natur. Aber ich verstehe jeden der Streunern hilft, aber das soll dennoch nicht heißen, dass jeder sich verpflichtet fühlen muss, Tiere aus dem Tierheim zu nehmen.
Nur so, auch kitten aus dem Tierheim können alle möglichen Krankheiten haben.

@TE
6 Monate sind wirklich zu lang. Wir hatten uns auch erst unseren ersten Kater geholt, der war 6 Monate und hatte vorher gesellschaft. Nach einer Woche sprang er uns an die Füße um die zu jagen. Dann haben wir uns den 2. Kater geholt und schwupps war das vorbei mit dem Füße jagen.
Wir haben auch reine Wohnungskatzen und es sind Feld und Wiesen Mixe. Dem großen gefällt die bloße Wohnungshaltung glaube nicht so, ich hab aber erst im Nachhinein erfahren, dass die Vorbesitzerin ihn ab und an mal raus gelassen hat. Sie meinte dann:"aber ihm hat es draußen eh nicht gefallen!"
Die anderen beiden waren nie draußen und haben auch noch nie Anstalten gemacht abzuhauen.
Ich denke also nicht, dass Mixe aus dem Tierheim, wo die Katze noch trächtig gefangen wurde, und die nie draußen gelebt haben, dass die einen größeren Freiheitsdrang haben als die BKH Rasse.
Deine vorherigen Kater würde ich nicht als Referenz nehmen, wie du schon sagtest, sie haben mindestens ein Jahr lang alleine gelebt. Natürlich war ihnen zuhause Langweilig!
Wir haben im forum viele Pflegestellen. Eine hatte einen kastrierten Kater aufnommen zum zähmen und vermitteln. Dieser kastrierte Kater stellte sich über Nacht als trächtige Katze raus welche 3 Kitten bekommen hat.
Vielleicht würde euch eins dieser kitten als Spielgefährte für euer Katerchen gefallen.
Die Userin heißt Taskali und du kannst dir unter dem thread Notfellchen-plauderecke deren Geschichte angucken.
 
  • #32
Das war aber keine Antwort auf die Frage. Ein Katzenhalter mit 20 Jahren ist sich dieses Themas bewusst, hat sich aber trotzdem entschlossen, Kitten von einer Freundin zu nehmen. Das sollte man respektieren.

Selten so was dämliches gelesen :(
 
  • #33
Selten so was dämliches gelesen :(

Das ist keine blöde Aussage: Es ist nicht schlecht, eine gestellte Frage zu beantworten und nicht noch zehn Andere, gar nicht gestellte.

Gegencheck: Wie viele um Rat suchende Anfänger schreiben hier einen ersten Post, erhalten mehr oder minder aggressive Posts und schreiben in ihrem eigenen Post nie wieder. Wieviel bringt das?
 
  • #34
Die Natur hat den Katzen nunmal so die Möglichkeit gegeben, das der genpool immer duchwaschen wird und der Katze passiert das auch nur in der Zeit ihrer rolligkeit. Wird sie kastriert, passiert das gar nicht mehr.
Wir Menschen sagen auch, dass eine Katze nur dann glücklich ist, wenn sie beim Menschen ist und von uns gefüttert wird. Wer sagt aber, daß das stimmt? Der Mensch zerstört immer mehr Natur, es fehlt an Vögelchen und Mäusen damit sich die Katzen ordentlich ernähren können. Aber dafür hat die Natur auch vorgesorgt. Dann verhungern die Jäger, die Beute erholt sich und die Jäger vermehren sich wieder. Kreislauf der Natur. Aber ich verstehe jeden der Streunern hilft, aber das soll dennoch nicht heißen, dass jeder sich verpflichtet fühlen muss, Tiere aus dem Tierheim zu nehmen.
Nur so, auch kitten aus dem Tierheim können alle möglichen Krankheiten haben.
.

Hauskatzen sind aber in der hiesigen Natur nicht vorgesehen. Somit sind sie "Eindringlinge" in das Ökosystem und machen z.B. heimischen Wildkatzen die Nahrung streitig. Vögel sind durch Umwelteinflüsse sowieso stark negativ beeinflusst, verwilderte Hauskatzen bedeuten da nur noch mehr Druck.

In Australien wurden vor Kurzem Giftköder für verwilderte Hauskatzen ausgelegt, weil man dem Problem nicht mehr anders Herr wurde und die Katzen die heimischen Arten derart bedrängt haben, dass gehandelt werden musste. Auch nicht schön...

Tierschutzkatzen zu nehmen ist also nicht nur "Katzenschutz" weil man einem Tierchen ein zuhause gibt, sondern auch Naturschutz, weil Tierschutzkatzen i.d.R. nur kastriert abgegeben werden und wo immer möglich auch die Elterntiere (sofern sie gefangen werden können) keine weiteren Katzen mehr "produzieren". Das ist ein mordsmäßiger Kraftakt für die Tierschutzvereine und all das macht man zunichte, wenn auf Bauernhöfen und in Privathaushalten fröhlich mit allem was 4 Beine hat, weitervermehrt wird. Wenn diese Leute bei jedem Wurf die Erfahrung machen, dass sie die Kitten irgendwie loswerden, gibt´s keinen Grund die 100 Euro für eine Kastration in die Hand zu nehmen. Da ist kriegen und verschenken die billigere Alternative. Wenn diese Leute die Kitten allerdings nicht mehr loswerden und im Tierheim abgeben müssen, müssen sie dort eine Gebühr entrichten und man wird ihnen ins Gewissen reden, die Elterntiere kastrieren zu lassen.

Gegen vernünftige, verantwortungsbewusste Züchter hab ich nichts einzuwenden - allerdings auch nur dann, wenn es WIRKLICH seriöse Züchter sind, die in einem seriösen Zuchtverband organisiert sind und die ihre Tiere nur mit Papieren und nach vollständiger Erstbetreuung durch einen Tierarzt und kastriert oder mit entspr. Klausel im Kaufvertrag abgeben.

Meistens ist das, was hier häufig als "Züchter" bezeichnet wird, aber ein Vermehrer, der auf welchem Weg auch immer, mal an eine Rassekatze mit Papier gekommen ist und nun fröhlich alles drüberrutschen lässt, was auch irgendwie nach Rassekatze aussieht.

Selbstverständlich, auch im Tierheim kann man ein krankes Tier bekommen. Selbst bei einem seriösen Züchter kann man Pech haben und ein "Montagskitten" erwischen. Allerdings hat ein seriöser Züchter Erbkrankheiten und Fehlbildungen etc. im Vorfeld ausgeschlossen. Davor ist das Kitten also geschützt.
 
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  • #35
Das ist keine blöde Aussage: Es ist nicht schlecht, eine gestellte Frage zu beantworten und nicht noch zehn Andere, gar nicht gestellte.

Gegencheck: Wie viele um Rat suchende Anfänger schreiben hier einen ersten Post, erhalten mehr oder minder aggressive Posts und schreiben in ihrem eigenen Post nie wieder. Wieviel bringt das?

Schwierig.
Ich bin auch der Meinung, dass es manchmal vlt. besser wäre, im jeweiligen Post zuerst auf die Fragen einzugehen und dann vlt. am Schluss erst, als PS noch ein wenig Aufklärungsarbeit zu leisten.
Manchmal fehlen auch wichtige Informationen und vlt. reagiert der ein oder andere, vlt. auch ich, etwas vorschnell.
Auch sind hier eben viele Tierschützer und wirkliche Katzenkenner und Liebhaber unterwegs, denen das Wohl der Tiere am Herzen liegt.

Auf der anderen Seite mag und kann ich niemandem vorschreiben, wie er was zu schreiben hat. Ist eben, wie im richtigen Leben, da lassen wir uns auch nicht gerne den Mund verbieten.

Edit: Ich für meinen Teil lese hier sehr gerne mit und lerne dabei auch viel.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
  • #36
Das ist keine blöde Aussage: Es ist nicht schlecht, eine gestellte Frage zu beantworten und nicht noch zehn Andere, gar nicht gestellte.

Gegencheck: Wie viele um Rat suchende Anfänger schreiben hier einen ersten Post, erhalten mehr oder minder aggressive Posts und schreiben in ihrem eigenen Post nie wieder. Wieviel bringt das?

Du bist hier genau so ot wie das was Du in Deinem ersten Post hier bemängelt hast.
Bald hat die TE gar keinen Grund mehr, nochmal in ihren eigenen Faden zu schauen.
 
  • #37
Das ist keine blöde Aussage: Es ist nicht schlecht, eine gestellte Frage zu beantworten und nicht noch zehn Andere, gar nicht gestellte.

Gegencheck: Wie viele um Rat suchende Anfänger schreiben hier einen ersten Post, erhalten mehr oder minder aggressive Posts und schreiben in ihrem eigenen Post nie wieder. Wieviel bringt das?

Bringt rein gar nix. Manchmal kann man nur retten was zu retten ist, und das ist hier ein Katerchen dem die Einzelhaft erspart werden soll, und soweit ging die TE ja bereits d´accord. Sie hatten schon TS-Katzen, vielleicht beim nächsten Mal wieder, diesmal halt nicht, bzw vielleicht eine. So what. Man kann nicht jeden Ratsuchenden zum Tierschützer zwangskonvertieren.
 
  • #38
Du bist hier genau so ot wie das was Du in Deinem ersten Post hier bemängelt hast.
Bald hat die TE gar keinen Grund mehr, nochmal in ihren eigenen Faden zu schauen.

Und immer läuft es auf das selbe Thema hinaus
 
  • #39
Immer traumhaft das Neulinge meinen ein Forum oder eine Facebook Gruppe sei nur ein Frage-Antwort-Automat, wo sie Fragen stellen und nur stumpf Antworten erhalten und keiner hinterfragt oder nicht zur Frage passende weitere Hinweise gibt. Jeder ist hier sozusagen ehrenamtlich am Fragen beantworten und Tipps geben und das hier ist ein tierschutzorientiertes Forum. Da wird hinterfragt und auch ungefragt zu anderen Themen das passende geäußert. In der Regel aber sachlich.
Wenn man sowas nicht mag, dann darf man gar nicht öffentlich irgendwo fragen. Punkt.
Und es ist wahrlose Vermehrerei. Kein Verein, Kitten ohne Stammbaum und 6 Monate später schon wieder ein Wurf. Hoffentlich nicht mit der gleichen Mutterkatze.

So ist es. Leider.

Auch wenn man als Fragender angebl. 20 Jahre Katzenerfahrung hat, könnte man noch was dazulernen anstatt frech zu werden.

Imho ist auch nix gegen eine Rassekatze einzuwenden, sofern man sich einen seriösen Züchter sucht, der nebst den nötigen Vorsorgeuntersuchungen beider Elternteile, Kitten mit Stammbaum abgibt - idealerweise gleich kastriert, damit gewisse Käufer nicht gleich mit dem dubiosen Vermehren beginnen und dann womöglich hier wieder aufschlagen um Gratistipps zu bekommen, weil sie null Ahnung haben bei ihrem mauscheligen Tun.

Und das soll dann noch bejubelt werden:confused:

Aber es gibt ja glücklicherweise noch lernfähige Fragende im Forum, die sich sogar noch bedanken...
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #40
In Österreich ist die Eindämmung der Katzenschwemme genauso dringlich wie überall sonst. Ach, wir wollen ein Kätzchen aufwachsen sehen, wie niedlich.
In Österreich rennen genau so viele Deppen herum wie anderswo.
Die Katzen, außer eingetragene Zuchtkatzen, gehören kastriert.
Ich weiß nicht wie lange es braucht, bis ein Umdenken stattfindet.
Betrifft auch Tiertransporte usw.
Dort wo das Herz sitzt befindet sich ein Stein.
Menschlicher Egoismus pur.
Hauptsache mir geht es gut, die anderen Lebewesen, die mit mir
diesen Planeten bewohnen sind mir sch......egal.:grr:
 

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