Rücklage für zwei Katzen

  • Themenstarter Skaiy
  • Beginndatum
  • #41
War jetzt kein Problem bei uns, aber wenn im Studenten-Budget monatlich 50 Euro für Katzenfutter zur Verfügung steht und dann wird monatelang für 150 Euro gefressen...
Das stimmt, die Futtermenge unterschätzt man schnell! Meine zwei Kater zusammen verursachen weit höhere Lebensmittelkosten als ich - und das sind längst keine Teenies mehr. :oha:
Also mit Studenten-Budget sollte man sich am besten gezielt nach sparsamen Fressern umschauen (wobei es wahrscheinlich einen schlechten Eindruck macht, wenn man im Tierheim solche Fragen stellt...).
 
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  • #42
Also mit Studenten-Budget sollte man sich am besten gezielt nach sparsamen Fressern umschauen...).
Oder einfach nach ausgewachsenen. Spätestens mit 1,5 Jahren haben unsere dann auch "normal" gefressen (was man halt so bezeichnen will).
Man sollte halt damit rechnen, ich hatte es nicht auf dem Schirm und war verblüfft was in so 'ne Jungkatze alles reinpasst.
 
  • #43
Oder einfach nach ausgewachsenen. Spätestens mit 1,5 Jahren haben unsere dann auch "normal" gefressen (was man halt so bezeichnen will).
Man sollte halt damit rechnen, ich hatte es nicht auf dem Schirm und war verblüfft was in so 'ne Jungkatze alles reinpasst.
Na ich bin immer wieder verblüfft, wenn ich hier lese, dass viele Katzen nur 200-300g am Tag futtern. :hmm:
Leon war schon ausgewachsen und hat mir in den ersten Jahren trotzdem noch die Haare vom Kopf gefressen. Inzwischen begnügt er sich zum Glück mit 600-800g, aber zwei solche Fresser wären für einen Studenten wohl immer noch recht teuer.
 
  • #44
Ich glaube, das kann man so pauschal gar nicht sagen, aber ein 4-stelliger Bereich ist schon angemessen.
Es kommt aber auch auf die Katzen an.
Adoptiert man ältere Tiere mit bekannten, mehr oder weniger ernsten Zipperlein, kann es schon recht teuer werden.
Katzenkinder aus gesundheitlich zweifelhafter Quelle können, außer daß Impfen und Kastra kommen, auch sehr teuer werden, wenn sie was mitbringen.

Katzen aus vorbildlicher Quelle bringen aber auch keinen Gesundheitsgarantieschein mit.

Wobei ich sagen muß, daß wir mit unseren 4 Katzen von der Straße bisher in all den Jahren so gar keine Probleme hatten, unsere inzwischen verstorbene chronisch kranke Prissy dagegen war ein guter Versorger der Tierarzt- und Pharma-Branche.

Versicherung abschließen, wenn das möglich und nicht überzogen ist, (es werden ja auch nicht alle Tiere genommen oder nur zu überspitzten Konditionen), oder jeden Monat was weglegen.

Prissy ist tot? :reallysad:
 
  • #45
Na ich bin immer wieder verblüfft, wenn ich hier lese, dass viele Katzen nur 200-300g am Tag futtern. :hmm:
Leon war schon ausgewachsen und hat mir in den ersten Jahren trotzdem noch die Haare vom Kopf gefressen. Inzwischen begnügt er sich zum Glück mit 600-800g, aber zwei solche Fresser wären für einen Studenten wohl immer noch recht teuer.
Ella und Louis kamen als Teenies mit 7 Monaten zu uns. Louis war damals schon doppelt so groß wie seine Schwester. Da ging eine zeitlang (vor allem über den Winter) locker über ein Kilo Futter pro Tag weg für die beiden.
Das hat sich aber - Monate später - geregelt als sie ausgewachsen waren. Louis mit seinen 8kg Muskelmasse hat natürlich immernoch mehr gefressen als die in Fütterungsempfehlungen angegebene "4,5kg-Standardkatze".
Ella frisst heute mit 6,5 Jahren und im Jahresschnitt eben den 4,5kg Gewicht sehr zuverlässig durchschnittlich 300g hochwertiges Nassfutter am Tag - im Sommer als gertenschlanke Ninja-Jägerin mit ca. 4kg Gewicht ca. 250g am Tag, im Winter als Winter-Wurschdi mit ca. 5kg Gewicht ca. 350g am Tag (heute aber z.B. schon über 500g). Mäuse nicht mitgerechnet (aber wenn ich mir Ella so angucke haben Mäuse vermutlich NULL Nährwert bzw. die Jagd auf sie verbraucht die Energie locker wieder - und Ella ist eine super Mäusejägerin und frisst ihre Beute auch komplett auf).

Gerade in der Anfangszeit mit jungen Katzen kommt halt viel auf einmal. Abgesehen von den Anschaffungskosten und den Kosten für die Erstausstattung eben die Kosten für die Grundimmunisierungs-Impfungen (womöglich mit vorhergehender Wurmkur), dann steht die Kastration an usw.
Wenn man dann noch überrascht wird von der Tatsache dass junge Katzen gefühlt problemlos täglich ihr Eigengewicht verputzen können kann das ein Studi-/Azubi-Budget schon mal deutlich durcheinander bringen.
Von daher wär's schon gut man hätte schon bei Katzen-Anschaffung das Sparbuch befüllt bevor einen der Alltag schon an die Grenze bringt.
 
  • #46

Ich spoilere das mal, weil es wirklich nicht hierher paßt.

Ja, Prissy ist am späten Abend des 1. August in meinen Armen im Bett eingeschlafen; besser geht es eigentlich kaum. Sie war mindestens 17 ein halb Jahre alt und hat 8 Jahre, einen Monat und eine Woche bei uns verbracht, davon 5 ein viertel Jahre in D, was wohl ihre schönste Zeit war, weil die Allergie hier aufhörte.
Ich vermisse sie noch immer sehr schmerzlich, sie war meine absolute Herzenskatze. Aber man kann den Verlauf der Natur nicht aufhalten und in Anbetracht ihrer Zipperlein ist sie erstaunlich alt geworden.
 
  • #47
Zur Impfung:

Als wir vor Jahren mit Felilou zur Impfung sind wurden wir explizit gefragt ob er ein reiner Wohnungskater ist oder freigänger. Ich fragte wieso das relevant sein sollte und der ta meinte, Wohnungskatzen würden in der Impfung 2 Wirkstoffe enthalten und freigänger 3. Deswegen wäre die Impfung für freigänger entsprechend teurer.

Ich finde durchaus, dass die Impfung ein Loch ins Budget schlagen kann. Vor allem bei kitten ohne Grundimmunisierung.
Bei uns kostet eine Impfung 40€ das plus 2 und mal 2 sind 160€ in 4 Wochen.
Später, wenn die Grundimmunisierung da ist, gebe ich zu, ist es weniger relevant.
Aber die Impfungen und kastra stehen ja anfangs schon als Standartkosten fest.

Was Futter und Streu angeht war ich auch sehr überrascht.
Ich hatte vor 15 Jahren einen Kater, der bekam immer das billigste von Aldi und ich gab monatlich 30€ aus. Dann kamen meine kitten und es wurden monatlich 200€ bis heute.... Gutes Futter und Gerucharmes Streu sind echt happig.
 
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  • #48
Inai,
Darum finde ich es recht praktisch, wenn man sich Katzen ins Haus nimmt, die mindestens 12 Wochen alt sind und entweder von einem guten Züchter oder von einem vernünftigen TS/TH kommen, da spart man schon mal Kosten für Impfung, Chip und Kastra als Kosten, über die man überrascht sein könnte.

Bei Streu kann man eine Menge sparen, wenn man zu preiswerteren Sorten greift. Die Sorten für um die 3 Euro auf 6 Liter (ist alles eine Wichse von verschiedenen Supermärkten) sind an sich nicht so viel schlechter als die wirklich teuren.
 
  • #49
Inai,
Darum finde ich es recht praktisch, wenn man sich Katzen ins Haus nimmt, die mindestens 12 Wochen alt sind und entweder von einem guten Züchter oder von einem vernünftigen TS/TH kommen, da spart man schon mal Kosten für Impfung, Chip und Kastra als Kosten, über die man überrascht sein könnte.

Bei Streu kann man eine Menge sparen, wenn man zu preiswerteren Sorten greift. Die Sorten für um die 3 Euro auf 6 Liter (ist alles eine Wichse von verschiedenen Supermärkten) sind an sich nicht so viel schlechter als die wirklich teuren.

Wir haben uns mal das Streu von Lidl geholt, da das ja von vielen hoch angepriesen wird. Ich fand schon, dass das, zumindest bei uns, sehr viel früher gestunken hat als das Premiere Carbon Control. Auch wenn das PCC 15€ für 12l kostet finde ich, dass sich das bei uns lohnt.

Ich habe mal kosten aufgestellt:
2017 (2 Katzen)
Futter monatlich: 66,74 €
Streu monatlich: 37,67 €

2018 (3 Katzen (davon 1 Kitten))
Futter monatlich: 120,11 €
Streu monatlich: 32,72 €

Für 2019 habe ich die noch nicht gemacht :p
Aber ich finde im Schnitt ist das Streu nicht so das Problem.
Leider habe ich keine Kostenzusammenfassung geführt als die beiden großen noch Kitten waren, ich schätze, dass da dann andere Kosten kämen.

Aber ich gebe dir recht, man sollte durchaus beim TS oder einem Seriösen Züchter sich die Katzis holen. Vor allem beim TS spart man dann eine Menge an Kosten, die sonst einfach dazu kämen.
 
  • #50
2017 (2 Katzen)
Futter monatlich: 66,74 €
:muhaha:
Bei mir ist es etwa das doppelte. :dead:
Also mit sparsamen Fressern hätte man die Kosten für Krankenversicherung (oder monatliche Rücklage) quasi schon inkludiert, bei knappem Budget macht sich das sicher bemerkbar.
 
  • #51
Das Premiere Carbon Control hatten wir mal probeweise, so groß fand ich den Unterschied zu den anderen nicht. Das Billigstreu müffelt bei uns eigentlich nicht, aber da ist wohl auch jeder Katzenmetabolismus anders.
Wenn man eine Pullerkatze hat, macht sich das preislich schon bemerkbar, was das Streu kostet. Aber OK, wenn man ein eng umrissenes Budget hat, sollte man eh wissentlich keine chronisch kranken Tiere nehmen.

Da unsere Katzen prinzipiell 400 g-Büchsen (oder größer) verschmähen, kommen wir auf relativ hohe Futterkosten. (Die haben alle vergessen, daß sie mal von der Straße kamen, wo sie alles verschlungen haben, was es gab.;))

Letztendlich glaube ich, muß jeder seine eigenen Prioritäten setzen, worin man mehr oder weniger investiert.
Ich frage mich z.B. immer, warum in diesem Haushalt so viel Spielzeug gekauft wird, wenn die Bande z.B. Kastanien den Bällen vorzieht. Wobei das jetzt wirklich nicht DIE Ausgabe ist.;)
 
  • #52
Danke Rickie.
 
  • #53
Zur Impfung:

Als wir vor Jahren mit Felilou zur Impfung sind wurden wir explizit gefragt ob er ein reiner Wohnungskater ist oder freigänger. Ich fragte wieso das relevant sein sollte und der ta meinte, Wohnungskatzen würden in der Impfung 2 Wirkstoffe enthalten und freigänger 3. Deswegen wäre die Impfung für freigänger entsprechend teurer.
Ja, das sind diese Kombi-Präparate. Kann man alles auch einzeln impfen lassen oder eben das Kombi-Präparat nehmen. Dann ist halt der 3. Wirkstoff die TW-Impfung. Kombi-Präparate sind dafür insgesamt deutlich billiger, es ist nur ein Piekser (was ja auch das Fibrosarkom-Risiko niedriger hält).
Das Prinzip ist aber dasselbe - es werden mehr Sachen geimpft (ob man's braucht oder nicht muss immernoch jeder selbst entscheiden).

Ich finde durchaus, dass die Impfung ein Loch ins Budget schlagen kann. Vor allem bei kitten ohne Grundimmunisierung.
Bei uns kostet eine Impfung 40€ das plus 2 und mal 2 sind 160€ in 4 Wochen.
Klar gibt's die Impfe nicht umsonst - aber wir reden ja hier von der Grundimmunisierung und da macht man zum einen die beiden Impfungen ja nicht innerhalb von 4 Wochen, zum anderen ist die Grundimmunisierung letztendlich doch erst nach einem Jahr abgeschlossen. Trotzdem halte ich das eher für einen Teil der Anschaffungskosten, ähnlich wie die Kastra. Man weiss dass das kommt, Impfe und Kastra sind eben vorherseh- und berechenbar, ein Unfall oder eine Krankheit, FORL oder ein Tumor sind das eben nicht und können ganz schnell von heute auf morgen vierstellige Summen verschlingen - DAFÜR braucht man Rücklagen.
Wenn die 30 oder 40 Euro für die Impfe schon ein Problem sind und nicht vom normalen Haushaltsgeld aufgebracht werden können, sollte man lieber auf Tierhaltung verzichten, denn eigentlich kostet ja jeder TA-Besuch schon mindestens 30 Euro auch wenn der garnichts weiter macht weil sich z.B. ein Humpeln oder Niesen dann doch als völlig harmlos herausstellt (man neigt ja doch gelegentlich zum helikoptern....).

Ganz klar hat man am Anfang gleich mal ein paar Mehrkosten, abgehen von Grundimmunisierung und Kastration braucht man ja auch eine Grundausstattung die je nach Anspruch und Verhandlungsgeschick auch ganz schön ins Geld gehen kann. Aber auch das sind vorhersehbare Kosten.

Wogegen man sich per Rücklagen oder Versicherung absichern will sind ja die unvorhersehbaren Kosten...
 
  • #54
Klar gibt's die Impfe nicht umsonst - aber wir reden ja hier von der Grundimmunisierung und da macht man zum einen die beiden Impfungen ja nicht innerhalb von 4 Wochen, zum anderen ist die Grundimmunisierung letztendlich doch erst nach einem Jahr abgeschlossen.
Für Kitten natürlich 2 Impfungen innerhalb von 4 Wochen und dann nochmal eine nach einem Jahr (altes Impfschema auch für nicht immunisierte erwachsene Katzen).
Inzwischen 3 Impfungen innerhalb von 8. Wochen für Kitten.
Für Katzen ab 4 Monaten nur noch 1 oder 2 plus 1 nach einem Jahr.

Die StIKo zur Grundimmunisierung (Version seit März 2017):
Als Grundimmunisierungen von Welpen gelten alle Impfungen in den ersten beiden Lebensjahren.
Im Alter von
8 Lebenswochen: RCP
12 Lebenswochen: RCP, Tollwut bei Freigängern
16 Lebenswochen: RCP
15 Lebensmonaten: RCP, ggf. Tollwut.

Für eine erfolgreiche Grundimmunisierung von Katzen ab einem Alter von 16 Lebenswochen ist eine einmalige Impfung bei Verwendung von Lebendimpfstoffen und eine zweimalige Impfung bei inaktivierten Impfstoffen im Abstand von 3 bis 4 Wochen, gefolgt von einer weiteren Impfung nach 1 Jahr bei beiden Varianten, ausreichend.


P.S.:
aber eigentlich sind ja Grundimmunisierungskosten weder bei TS-Katzen, noch bei Katzen vom ordentlichen Züchter ein Thema, die kommen ja schon fertig geimpft ... es sei denn, man macht auch die Impfe mit 16 Wochen und will sein Tier nicht erst mit 17 Wochen vom Züchter bekommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
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  • #55
Hatte ich vergessen, abzuschicken ...

Inai: 2017 (2 Katzen) Futter monatlich: 66,74 €
:muhaha:
Bei mir ist es etwa das doppelte. :dead:
Also mit sparsamen Fressern hätte man die Kosten für Krankenversicherung (oder monatliche Rücklage) quasi schon inkludiert, bei knappem Budget macht sich das sicher bemerkbar.
Boah Myma, bei solchen Fressern würden wir bei 5 Katzen arm werden :D ... unsere 5 futtern max. 3 Stück hochwertige 400g-Dosen am Tag (im Sommer eher 2,5) plus ca. 15-20g TroFu pro Nase/Tag.
Wir füttern v.a. Mjamjam, Sandras Schmankerl, Catz Finefood (in erster Linie die Pur-Sorten) und hin und wieder Macs oder Ropocat Sensitive Gold (beide letzteren Sorten eher unbeliebt) und liegen bei ungefähr 200 bis max. 250 Euronen Futterkosten im Monat.
Im Kittenalter vertilgten die schon mehr, aber auch nie mehr als 400-600g pro Kitten-Nase am Tag.

Wir haben große, aber eher "faule" Katzen (inzwischen 9 und 6,5 Jahre alt) ... sind Coonies (3x 5 und 6 kg, 2x 8 bzw. 8,5kg).
 
  • #56
Hatte ich vergessen, abzuschicken ...


Boah Myma, bei solchen Fressern würden wir bei 5 Katzen arm werden :D ... unsere 5 futtern max. 3 Stück hochwertige 400g-Dosen am Tag (im Sommer eher 2,5) plus ca. 15-20g TroFu pro Nase/Tag.
Wir füttern v.a. Mjamjam, Sandras Schmankerl, Catz Finefood (in erster Linie die Pur-Sorten) und hin und wieder Macs oder Ropocat Sensitive Gold (beide letzteren Sorten eher unbeliebt) und liegen bei ungefähr 200 bis max. 250 Euronen Futterkosten im Monat.
Im Kittenalter vertilgten die schon mehr, aber auch nie mehr als 400-600g pro Kitten-Nase am Tag.

Wir haben große, aber eher "faule" Katzen (inzwischen 9 und 6,5 Jahre alt) ... sind Coonies (3x 5 und 6 kg, 2x 8 bzw. 8,5kg).

Wir hatten gestern bei 3 Katzen 1600g... :massaker:
 
  • #57
Wir hatten gestern bei 3 Katzen 1600g... :massaker:
Weia ... aber Du hast 1 Kitten und 2 Youngster, oder?
Kannst wenigstens 800g-Dosen hernehmen? ... unsere fressen die ja nicht, nur Mjamjam Huhn pur oder Pute pur wird da mit langen Zähnen gefuttert, obwohl sie gerade diese Sorten in der 400g-Version lieben :grr:. Und wenn ich die 800g-Variante mit Cosma Snackies pimpen muss, damit sie die fressen, ist finanziell nix gewonnen.

Oh Rickie, 400g-Dosen werden verschmäht? ... undankbare Bratzen!
In dem Fall wäre ich vermutlich eisern, es ist noch keine gesunde Katz vor'm Napf verhungert (ok ok, mit den 800g-Dosen konnte ich mich hier auch nicht durchsetzen).
Ich mag mir gar nicht ausrechnen, wie unsere Futterkosten bei 200g-Dosen ausfallen würden ...
 
  • #58
Weia ... aber Du hast 1 Kitten und 2 Youngster, oder?
Kannst wenigstens 800g-Dosen hernehmen? ... unsere fressen die ja nicht, nur Mjamjam Huhn pur oder Pute pur wird da mit langen Zähnen gefuttert, obwohl sie gerade diese Sorten in der 400g-Version lieben :grr:. Und wenn ich die 800g-Variante mit Cosma Snackies pimpen muss, damit sie die fressen, ist finanziell nix gewonnen.

Oh Rickie, 400g-Dosen werden verschmäht? ... undankbare Bratzen!
In dem Fall wäre ich vermutlich eisern, es ist noch keine gesunde Katz vor'm Napf verhungert (ok ok, mit den 800g-Dosen konnte ich mich hier auch nicht durchsetzen).
Ich mag mir gar nicht ausrechnen, wie unsere Futterkosten bei 200g-Dosen ausfallen würden ...

Jup, hier gibts ausschließlich 800g Dosen. Von Anfang an und ich bin da auch unbarmherzig :D
Jup, ein Kitten und 2 Youngster. Bitte sag mir, dass es schon sehr bald sehr viel weniger wird ;O :D
lg
 
  • #59
Jup, hier gibts ausschließlich 800g Dosen. Von Anfang an und ich bin da auch unbarmherzig :D
Hier ebenfalls.
200g Dosen :eek: kommen mir sicher nicht ins Haus, solchen Luxus kennen meine armen Kätzchen gar nicht. :D
 
  • #60
Im Trump-Land war der Gramm-Preis für große Büchsen genauso wie für kleine, klingt komplett unlogisch, war aber so.
Und nach dem Umzug wurde gemäkelt, weil drüben mehr Aromastoffe drin sind.
Und Prissy war ja immer kränklich und Manfred hat immer Obacht gegeben, daß alle gleich sind, vor allem er.
Ach, was macht man nicht alles.
Und als GöGa dann mal Futter von einer Trumplandreise mitgebracht hat, fing die Mäkelei wieder an bei unserem Futter.:grr:

Casa Lea,
Streuner werden ja auch nur einmal geimpft, wie soll man das auch anders machen, aber die Auswirkungen sind schon gravierend.
Von daher frage ich mich schon, ob wir unsere Katzen nicht "überimpfen".
 

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