Kitten und Kleinkinder

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Yulemi

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26. August 2018
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Hallihallo,

Mein Mann und ich haben beschlossen, dass Katzen einziehen sollen. Wir lieben Tiere und sie fehlen uns einfach so schrecklich sehr. Unser "Problem" wir haben zwei noch sehr junge Kinder von einem halben Jahr und Zwei.

Sonntag waren wir im Tierheim, da wir erst an etwas ältere ruhige Tiere dachten. Leider sitzen aktuell, so die Tierpflegerin, eher "Problemtierchen" dort die wirklich viel Ruhe, Zeit und Erfahrung brauchen. Zum Teil auch nur Freigänger. Wir wohnen aber leider "nur" in einer Mietwohnung im 5. Stock, dafür aber mit einem schon recht großen Balkon. :)

Uns wurde jetzt eher zu zwei Kitten geraten, da sie einfach besser von Anfang an, an Kleinkinder und Lärm zu gewöhnen wären.

Mein Frage ist jetzt, klappt das? Kleine Kinder und Kitten? Erfahrungsberichte gibt es kaum. Die meisten meiner Freunde (besitzen Katzen) sagen es sei kein Problem. Wie ist eure Meinung dazu? Wie geht man das am besten an? Vorneweg, die Tiere sollen wegen UNS einziehen. Sie werden nicht für die Kinder geholt.. sowas finden wir nicht gut. Wir möchten ihnen außerdem von Anfang an einen guten Umgang mit den Tieren vermitteln. Wir sind uns sehr wohl bewusst, das es Lebewesen sind und kein Spielzeug.

Lg :pink-heart:
 
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Grundsätzlich sind Kinder und Katzen eine ganz tolle Kombi. Und es stimmt auch, dass sich junge Tiere grundsätzlich leichter und flexibler an neue Lebensumstände gewöhnen.

Jetzt kommt das aber, ein halbes Jahr und zwei Jahre finde ich extrem jung. Gerade für Kätzchen, die um die 12 Wochen sind, besteht da schon ein gewisses Sicherheitsrisiko. Ich persönlich würde deshalb eher nach Katzen um ca. 1 Jahr gucken. Jung genug, sich noch super einzufügen, aber nicht ganz so fragil. Und vor allem auch aus dem gröbsten raus. Wenn du Pech hast, dann musst du bei den sehr jungen Kätzchen erstmal noch z.B. bei der Sauberkeitserziehung nachhelfen (sprich vor allem Urin geht auch mal gerne wo anders hin als ins Klo), die Krallen werden noch nicht sicher benutzt und die Katzen wissen allgemein noch nicht, wie der richtige Umgang zum Menschen ist.
Zudem kannst du bei etwas älteren Tieren den Charakter schon besser abschätzen. Gerade bei so jungen Kindern ist es wichtig, wesensfeste Tiere zu haben, sonst werden beide Seiten nicht glücklich.
 
hallo,

mir war es für unsere Kinder zu früh; wir haben gewartet, bis das jüngste drei Jahre alt war - und dann haben wir junge Katzen von ca. 9 Monaten zu uns genommen (in dem Alter werden viele schon wieder ausgesetzt oder abgegeben, da sie dann ja nicht so irre niedlich sind)

ich finde, es kommt sehr auf eure Kinder an

unsere älteren beiden sind sehr vorsichtig, ruhig und sensibel - da hätte man immer schon welche nehmen können

die kleine ist, nun ja, anders - etwas lauter, forscher, weniger abwartend, eher den eigenen Willen aufzwängend

Winzkitten würde ich persönlich für Kleinkinder nicht nehmen, eher etwas stabilere

- und immer hohe Kratzbäume als Rückzugsräume
 
Ja, das geht gut :) Natürlich müsst ihr auf Kinder und Katzen aufpassen, kleine Kinder sind ja noch recht grobmotorisch und dann kann das Katzenkind aus einer Bedrängnis heraus auch einmal kratzen. Aber sie passen sich aneinander an. Mein Sohn hat immer von seinem "Bruder" gesprochen, wenn er den Kater gemeint hat :)

Ich würde aber drauf achten, dass dein Jüngstes nicht allzu leicht zum Katzenklo kommt (wir hatten es im Bad und eine Klappe in der geschlossenen Türe) und dass auch die Katzen einen Rückzugsort haben, wenn es ihnen wirklich einmal zu viel wird.

Ich finde es toll, wenn Kinder mit Tieren aufwachsen!
 
Viele Katzen finden so kleine Kunder einfach gruselig und das legt sich meistens nicht.
Guckt euch nach 2 jungen Erwachsenen um, die Kinder gewöhnt sind, wo man sicher weiß, dass sie Kinder mögen. Am besten wäre das von einer PS.
Alles andere kann auch mit Kitten schnell nach hinten los gehen.
 
Viele Katzen finden so kleine Kunder einfach gruselig und das legt sich meistens nicht.
Guckt euch nach 2 jungen Erwachsenen um, die Kinder gewöhnt sind, wo man sicher weiß, dass sie Kinder mögen. Am besten wäre das von einer PS.
Alles andere kann auch mit Kitten schnell nach hinten los gehen.


Häh? Dann sind meine Katzen voll aus der Art geschlagen. Meine lieben Kinder, obwohl sie die nie kennengelernt haben. Vor ein paar Jahren habe ich eine 6-jährige Katze zu einer Familie mit zwei Jungs im Alter von 2 und 4 Jahren vermittelt. Die beiden haben sich beinahe gekloppt, wer denn Nicki iein Bonbon geben darf:D
Aufgefallen ist das auf einer Ausstellung, meine Katze hat Kinder angegurrt und ist bei einem kleinen Mädchen im Rolli mitgefahren:eek:

Die Kleinen dürfen z.T. mehr mit meinen Katzen machen als ich selbst:dead:Undankbares Viehzeugs:D.
Natürlich brauchen die Katzen, auch Kätzchen, dann Rückzugsmöglichkeiten. Und natürlich Eltern, die aufpassen. Die meisten Katzen zeigen schon, wenn es reicht. Ansonsten gilt, wer nicht hören will, muss fühlen.
Ich habe in meiner langjährigen Züchterkarriere sehr gute Erfahrungen mit der Kombi Katzen und Kinder gemacht, auch mit Säuglingen.
 
- es gibt immer solche und solche

ich kenne auch einige Familien, wo es gut harmoniert

und einige, wo sich die Katzen von den Kindern wirklich null anfassen lassen


- neulich hatten wir hier einen Zweijährigen zu Besuch, der so vor Begeisterung schreiend auf sämtliche Katzen losging - trotz Intervention der Mutter und meinerseits, dass selbst unser tiefenentspanntester Kater nur Reißaus nahm

ich glaube, manche Kinder können in dem Alter Affekte noch nicht gut kontrollieren - und dann hat man als Mutter halt ständig zu tun

es ist einfach eine Frage der persönlichen Grenzen, Nerven und Kapazitäten; mir persönlich wäre es selbst bei meinen beiden ruhigen ersten zu viel gewesen
 
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Ich kenne viele Katzen, die Kinder nicht mögen. Das ist einfach ein Erfahrungswert. Darunter waren Kitten und erwachsene Katzen. Das liegt auch nachweislich nicht an den Kindern.
Andere Katzen freuen sich , wenn die ganze Kindergartengruppe kommt.
Deshalb würde ich immer für erwachsene Tiere plädieren, wo man den Charakter kennt und dann von einer PS, wo kleine Kinder vorhanden sind oder wo oft Besuchskinder kommen.

Also Teufeline, du musst nicht gleich entrüstet hä...machen.
Du hattest Glück.
 
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Ich kenne viele Katzen, die Kinder nicht mögen. Das ist einfach ein Erfahrungswert. Darunter waren Kitten und erwachsene Katzen. Das liegt auch nachweislich nicht an den Kindern.
Andere Katzen freuen sich , wenn die ganze Kindergartengruppe kommt.
Deshalb würde ich immer für erwachsene Tiere plädieren, wo man den Charakter kennt und dann von einer PS, wo kleine Kinder vorhanden sind oder wo oft Besuchskinder kommen.

Also Teufeline, du musst nicht gleich entrüstet hä...machen.
Du hattest Glück.
Denn das du Pech hattest ist auszuschliessen. :rolleyes:

Meine 4 jaehrige Nichte kommt super klar mit unseren 2 Katzen und das obwohl gesagt wurde vorsicht mit Kindern. Die vorgaenger waren um einiges betagter (16 jahre) und hatten auch kein problem damit. Natuerlich kann es auch an den Kindern liegen (bzw der Erziehung durch die Eltern), es ist wichtig das du die Kinder auch zum richtigen umgang erziehst. Es gibt kinder die knuddeln katzen als waeren es kuscheltiere, mit dem kopf nach unten usw. — da ist man als elternteil gefragt. Nur der kopf, lass die katze kommen etc.

Den katzen viel ausweichmoeglichkeiten bieten usw. Und dem ganzen steht nichts im weg.

Klar gibt es konsequenzen wenn meine Nichte nicht hoert und die Katze ihr beim dritten mal eine wischt. Das ist das leben.
 
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  • #10
Ich würde eher zu älteren Katzen raten, die Theater schon gewohnt sind bzw. nicht so scheu sind, das sie gleich bei kurzen einem quietschen der Kinder auf nimmer wiedersehen unter dem Bett verschwinden.
Also am besten schaut ihr erstmal nach ob ihr geeignete Tiere findet und geht dann zusammen mit den Kindern hin. ;)

Als ich geboren wurde waren unsere Katzen schon 5 Jahre alt. Meine Mutter hat ein bisschen mit ihnen geübt was kleine Kinder so machen. Bisschen schubsen, ankrabbeln, an Ohren und Schwanz ziehen, Pfötchen bekrabbeln (Natürlich alles vorsichtig ;) ). Als ich mit nach Hause kam, hat sie mich auf eine Decke auf den Boden gelegt und die Katzen mich abschnuffeln lassen.
Ende vom Lied war, der Kater und ich wurden ein Herz und eine Seele (und das noch 20 Jahre lang). Er hat oft in meinem Bettchen geschlafen. Ich konnte alles mit ihm machen. Der Katze war ich ein bisschen unheimlich. :D Ist mir immer ausgewichen. Erst als ich Älter war (so 9 Jahre) hat sie sich streicheln lassen.

Wenn es dem Kater zu bunt wurde, hat er nach mir geschnappt, aber nie fest.
Gekratzt hat er mich nie mit Absicht. Manchmal ist er halt doof abgerutscht.
Die Katze hat nicht geschnappt aber gekratzt. Aber auch nur wenn ich zu grob wurde.

Also pass einfach auf, wenn die Kinder mit den Katzen spielen. Die Tiere wehren sich wenn es zu grob wird. Wenn sie anfangen nach den kindern zu schnappen, sollten sie sie erst mal in ruhe lassen. Ich denke Fauchen und knurren ist auch klar. ;)
 
  • #11
Ich habe 2 kinder - 8jahre und 4 jahre ... und unsere 2 Kitten sind jetzt 17 Wochen alt. Es kommt immer auf die Katze an - es gibt super chillige Katzen die alles mit sich machen lassen wie unser Harry, aber eben auch Katzen, die mit aufdringlichen 4 jährigen mal so überhaupt nicht können wie unser Oliver - da gab es schon oft mal Gefauche und es wird gern geflüchtet - würde also eher dazu tendieren, schon erwachsene katzen oder Jungkatzen mit 1 Jahr zu nehmen, wo man schon weiß, ob sie Kinder gut abhaben können oder nicht.
 
  • #12
Danke für eure ehrliche Meinung :)

Mein Mann und ich werden uns noch einmal in Ruhe zusammen setzen und das ganze bequatschen.

Anfangs waren wir uns sehr sicher das es Jungkatzen (so um 1 Jahr rum) werden sollten. Genau aus den hier genannten Gründen. Leider hat uns der Besuch im Heim aber ganz schön verunsichert. Die meisten Katzen dort werden einfach nicht in Haushalten mit Kindern vermittelt und die, die verträglich sind, wären wohl auch schneller wieder weg wie sie gekommen sind. :rolleyes:

Aktuell haben wir uns schon nach PS umgehört, wir werden mal anfrangen, ob dort etwas dabei wäre.
 
  • #13
ja, das für ich auch empfehlen: PS!
die können ihre Tiere auch oft sehr viel besser einschätzen

unser Riesentierheim (Großstadt) hätte uns auch nur ganz kleine Kitten gegeben (alle anderen Katzen galten als aggressiv, scheu...)

viel Glück bei der Suche!
 
  • #14
Du kannst hier auch ein Gesuch im Forum aufgeben.
 
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  • #15
Noch eine Ergänzung: mein Satchmo mit der Teufelskralle hat meine Katzensitterin in die Unfallambulanz gebissen und einmal im Bad festgesetzt, er war auch zu mir zeitweise sehr grob. In Wahrheit hat er die ganze Familie gut unter Kontrolle gehabt :D Nur mit meinem Sohn war es anders, der hat die ganzen 18 Jahre niemals eine abgekriegt, im Gegenteil, wenn ich den jungen Mann ermahnt habe, hat sich Satchmo schützend vor ihn gestellt.

(und den Moment, als ich mit dem leeren Katzenkorb heimgekommen bin und ein junger Soldat weinend in sein Kinderzimmer geflüchtet ist, wird ich auch nie vergessen)
 
  • #16
Ich gebe noch eine anderen Gedanken in die Diskussion. Wir haben hier zwei Miezen mit 10 Monaten bekommen, sie sind jetzt seit 12 Tagen bei uns. Unsere Wohnung ist ein Schlachtfeld. Vor allem Philine ist immer bei allem dabei und zerstört dabei alles, was ihr in den Weg kommt. Sie ist zuckersüß, aber so schnell in jedem Schrank, zwischen den Beinen, auf der Küche. Und dann fallen die Dinge und gehen kaputt...
Ich stelle mir das Leben mit zwei Kleinkindern schon stressig genug vor. Zwei Kitten, die die Pubertät noch vor sich haben, potenzieren das. Du guckst letztendlich nach vier Kindern, welchen Unsinn sie gerade anstellen. Und nachts schlafen die lieben Katzen auch nicht etwa, sondern machen Remidemmi in der Wohnung.
Ich würde auch eher zu einem gut eingespielten Paar raten, etwas älter. Vielleicht 2 oder 3 Jahre. Die sind agil und lassen sich noch auf Kinder ein, haben aber schon so viel Grips im Kopf, dass sie euch nicht das Heim zerlegen.

Und nicht dass mich jemand falsch versteht: Ich habe Philine und Neris schon jetzt sehr lieb, aber das Chaospotential ist kein Vergleich zu einer ruhigen Katzendame höheren Alters.:D
 
  • #17
Selbst eine erfahrene Dame vom Tierschutz hat mir vor Jahren zugestimmt, als ich sagte, Kätzchen sind süß, aber ich hätte lieber eine erwachsene Katze. Sie sagte damals wörtlich, sie hätte grad 2 Kätzchen aufgenommen, die ihr die Wohnung in Schutt und Asche legen.

Außerdem lassen sich erwachsene Katzen nicht alles bieten. Wenn die Zweibeiner-Zwerge zu heftig werden, gehen sie halt mal auf den Schrank. Es kann schon auch Kratzer geben, wenns die Kinder zu bunt treiben. Wer das nicht riskieren will, muss die Katzen vor den Kindern etwas schützen :muhaha:

Keine Ahnung, wie Katzen das "speichern", wenn sie als Winzlinge von Kleinkindern am Hals oder Schwänzchen durch die Gegend geschleift wurden und es kein Entrinnen gibt. Bin bei solchen Szenen öfter mal eingeschritten, wenn die Eltern nichts unternahmen.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #18
Ich habe selber keine Kinder aber die Katze von mir und der 2 jährige von meinem Bruder haben sich bei Besuchen immer super verstanden. Ich habe eine Perserkatze namens Linus. Er ist halt eher ein ruhiger Geselle und er ist schon seit Babykatzenalter bei mir. Bei einer Katze ausm Tierheim wäre ich mir unsicher, da die eventl. n paar Problemchen haben können. Müsste man mal gucken wie sie auf euer Kind reagiert. LG Andy
 
  • #19
... im Tierheim oder an Pflegeplätzen lässt sich gut testen, ob Katzen auf Kinder zugehen und sie mögen oder sich eher von den hohen lauten Stimmchen und der etwas zupackenden Art bedroht fühlen.

Bei Kätzchen würde ich echt zum Züchter gehen. Sind dort auch Zwerge beider Gattungen, und kommen schon die Kätzcheneltern damit klar: Bingo.
Man muss während des gemeinsamen Aufwachsens halt ein Auge drauf haben. Katzen sind keine Nannys. Hunde oder Pferde auch nicht. Wenn sie Kinder mögen, ok, aber die Kinder da abhängen und selber verschwinden, geht halt so einfach mal nicht.
 
  • #20
Es gibt ja Pflegestellen, auf denen auch Kinder leben (wie das klingt, ihr wisst, was ich meine :D ). Die sind zwar eher selten, aber wenn man ein bisschen sucht und verschiedene Tierschutzorgas anschreibt, lässt sich so eine PS sicher finden. Und dann sind die Katzen Kinder gewohnt und man kann die Katzen einschätzen. Ok, es sind wahrscheinlich keine Säuglinge da, aber die sind für Katzen ja auch noch nicht "gefährlich".
Ich war letztes Jahr nach einer OP mit meinen beiden (damals gut 1,5 Jahre alt) für 2 Monaten bei meinen Eltern. In dieser Zeit kam meine Nichte zur Welt und war auch öfters dort. Meine beiden Mietzis waren sehr neugierig und machten riesige Augen, das Schreien hat sie nicht abgeschreckt, obwohl sie keine Kinder kannten. Ich denke, die Katzen gewöhnen sich schnell daran und lernen auch, sich rechtzeitig zurück zu ziehen, wenn sie keine Lust haben, begrabbelt zu werden. Wenn es keine aggressiven oder extrem ängstlichen Katzen sind, sollte das funktionieren.
 

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