Main-coon-Einzug – dumme Fragen

  • Themenstarter 104468
  • Beginndatum
  • #21
Nochmal zum Kippfenster. Ich bin natürlich von „üblichen“ Kippfenstern ausgegangen, bei denen die untere Öffnung sehr schmal ist, sich aber nach oben erweitert. Da MUSS ein Schutz her. Wenn die weiteste Öffnung, also oben am geöffneten Fenster nur 3cm beträgt, wohl nicht. Ich wusste nicht, dass es solche Fenster gibt.

Das ist wenn die Fenster neben einer Mauer sind, bzw. so eingebaut sind dass sie wenn sie gekippt sind nicht in den Raum sondern nur in diesen Mauervorsprung ragen - also bei kommt auch bei maximal gekipptem Fenster keine Katze in irgendeiner Form in das Fenster
 
A

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  • #22
Danke für die Erklärung:) Man lernt doch immer noch dazu;)
 
  • #23
Danke für die Erklärung:) Man lernt doch immer noch dazu;)

Sieht dann so aus - siehe Spoiler

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Da kommt keine Katze rein - ich muss eben nur bei Doppelfenstern bzw. Tür neben Fenster aufpassen. Wenn nur eines offen ist kann es gefährlich werden
 
  • #24
Das stimmt, das passt keine Katze rein. Ich habe ganz normale Kippfenster und keinen Schutz. Ich kippe die Fenster NIE, wenn eine Katze im Raum ist. Dafür habe ich vor jedem Fenster ausbruchsicheren Fliegendraht und öffne die Fenster dann ganz.
 
  • #25
Wir haben den Kratzbaum auch und unser Maine Coon Kater ist riesig :D, echt jetzt. Alles gut, er liebt den Kratzbaum, umfallen tut er auch nicht und er nutzt ihn sehr schön zum Strecken und Kratzen. Der Ragdollkater übrigens auch. Da der Maine Coon Kater nur 7,5 Kilo wiegt, ist etwas dünn für seine Größe, knallen 15 Kilo Kater zusammen den Baum rauf und runter :D

Trotzdem, ich finde den viel zu verbaut.
Und meinen Coons würde der wohl nicht standhalten .... Kater1 13 Kg, Kater2 9, Katze1 8.5, Katze2 6.5

Da Kratzbäume in der Regel für lange Zeit halten(sollen), sollte man hier nicht am falschen Ende sparen, sondern was wirklich Vernünftiges anschaffen.
 
  • #26
Sieht dann so aus - siehe Spoiler

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Da kommt keine Katze rein - ich muss eben nur bei Doppelfenstern bzw. Tür neben Fenster aufpassen. Wenn nur eines offen ist kann es gefährlich werden

Ich hatte in meiner alten Wohnung auch alles einzelne Fenster, die ich nicht sichern brauchte. In der neuen Wohnung kam das dann auf mich zu. Als ich meinen Großen auf der Vorhangstange balanzieren sah mit der Absicht auf das gekippte Fenster zu steigen, hab ich einen halben Herzinfarkt bekommen. Ich brauchte in erster Linie oben eine Sicherung. Erst mit der Kleinen hab ich auch seitlich einen angebracht.

Selbst wenn beide Fenster gekippt wären, wäre es mir zu gefährlich. Was wenn sich die Katze gegen ein Fenster stemmt und es zudrückt? Dann ist plötzlich nur mehr eines gekippt. Ich weiß nicht wie realistisch das ist, dass das passiert, aber ich würde es einfach nicht riskieren wollen.
 
  • #27
Erstmal vielen Dank an alle für die überwältigende Resonanz! :)



Also, wenn dieser für 129€ für moderat große Maine coon ausreichen würde, wäre das ein echtes Schnäppchen: Was meint Ihr?

Überlegung geht ferner auch dahin, etwas selbst zu basteln: Hier gäbe es Einzelteile günstig. Noch günstiger wäre natürlich, wenn mir jemand aus dem Nürnberger Raum einfach einen trockenen Natur-Stamm verkaufen würde.


Ach so, ganz vergessen: Ich höre immer, dass man gekippte Fenster sichern muss. Nun habe ich freilich Katzenbesitzer im laufe meines Lebens kennengelernt – Sicherungen für Kipp-Fenster habe ich jedoch noch nie gesehen. Braucht man die wirklich? Gegen Wespen (und für die Maine coon) stellt sich die Frage, ob dieses Gitter ausreicht?


Hey, den habe ich auch als Zweitkratzbaum, nur den finde ich zu niedrig, da gibt es nichts zu klettern. Ich habe den: http://www.zooplus.de/shop/katzen/kratzbaum_katzenbaum/kratzbaum_giant/ueber_180_cm/376325, der hält schon seit fast 4 Jahren, mein Kater wiegt 12,5kg, das Mädel ca. 7, da wackelt nichts. Man kann das Holz z.B. auch dunkler lasieren, sieht bei uns super aus. Der Kleine, den Du rausgesucht hast, wird bei uns nur zum oben chillen genutzt, da er direkt am Fenster steht, in die Höhle passen sie gar nicht rein, ich würde den nicht noch mal kaufen.
Kippschutz gibt es zu kaufen, das sind einfach Vorrichtungen, um die obere Öffnung so klein zu halten, dass da nichts von der Katze durchpassst. Wir kippen allerdings einfach nur, wenn wir im selben Raum sind, ich musste vor vielen Jahren mal meinen Kater aus einem gekippten Fenster retten, da wohnte ich Gott sei Dank im Hochpaterre und das Fenster war erreichbar, da war ich 16 und das war mir für immer eine Lehre. Wir haben das Küchenfenster vernetzt (haben wir uns bauen lassen), ein Holzrahmen mit stabilem engmaschigen Geflecht bespannt, der dann von außen an der Originalfenster geschraubt wurde, das öffnen wir dann einfach komplett, der Kater liebt es.

LG
 
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  • #28
Halloechen!
Erst einmal Glueckwunsch zu dem Zuwachs, der naechste Woche einziehen wird.

Wann sollte ich sie mit meinem Pflegehund konfrontieren? Möglichst zeitnah, wegen Revierbildung(?), oder erst mal zwei Wochen die neue Umgebung ohne Hund erkunden lassen?

Einen Rat aus erster Hand kann ich da leider gar nicht geben, da wir mit so einer Vergesellschaftung keinerlei Erfahrung haben - hoechstens meine Gedanken als LAIE :)

Gut das die Geschwister ja erst 1 Jahr alt sind. Umso juenger, umso einfacher! "Kitten" sind in der Regel erst einmal allen unvoreingenommen aufgeschlossen. Neugier und Spiel entschaerft...
Ok, mit 1 Jahr wuerde ich die Beiden nicht mehr ganz zu den Kitten zaehlen.

Katzen sind strukturiert und haben/lieben Rituale.
Um unnoetige Spannungen zu vermeiden, wuerde ICH mit dem Pflegehund so verfahren, wie es immer ablaeuft und weiter ablaufen wird.
Da der Hund ja anscheinend Angst vor Katzen hat, wird er sich eh ein wenig fern halten.

Da alles fuer die beiden Neulinge neu sein wird, ist ein zeitnahes Kennenlernen vermutlich foerderlich. Vielleicht sogar den Hund mal 1 Tag vor Einzug sogar mal in die Wohnung holen, so das sein Geruch aktuell ist.

Wie ist der Ablauf mit dem Pflegehund? Ist er stundenweise da oder bleibt er ueber Nacht? Sind die 2 Tage an einem Stueck oder ueber die Woche verteilt?

Olaf
 
  • #29
  • #30
Orichdeen stehen auf der Liste der für Katzen giftigen Pflanzen, da kann auch schon das knabbern dran ausreichen.
Ich würde mich davon trennen.
 
  • #31
Guten Morgen!

Ich habe eine harte Nacht hinter mir, da eine der beiden, wohl ob der neuen Umgebung, stundenlang weinte

Das legt sich normalerweise schnell.
Wir hatten das auch damals als "klein Mia" bei uns einzog und sie 2-3 Abende/Naechte herzzerweichend rief...

obwohl zunächst alles super lief, auch das Treffen mit einem Hund.

wie ist das Treffen denn abgelaufen?

Die Nerven liegen etwas blank. :confused:

Tja, das ist der "Fluch" wenn man "Kleinkinder" hat :) Kinder und Jugendliche haben Spass an allem, muessen alles ausprobieren - wo wir als Erwachsene nicht immer Verstaendnis fuer haben.
Als wir damals Mia zu uns holten, fragte ich meine Frau ob ich lieber die teure Gardine im Wohnzimmer gegen die preiswerten Scheibengardinen austauschen sollte. Sie verneinte, um dann 2 Tage spaeter ihre Meinung zu aendern... "klein Mia" stellte naemlich fest, das man an der Gardiene traumfaft schoen Fliegen jagen kann und es auch so Spass macht darin zu klettern und zu schaukeln....

und, gibt es bei dir schon Fotos von den Beiden?

Olaf
 

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