Kitten taub aufnehmen ?

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Trude16

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8. November 2016
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Hallo,
Bisher habe ich nur mitgelesen,ohne Anmeldung. Also erstmal Danke fürs aufnehmen.
Nun zu meiner Frage wir haben zwei Maine Coon Mädchen im Alter von 8 Monaten.
Nun wurden wir von unserer Tierärztin gefragt ob wir ein Abgabe Kitten 12 Wochen aufnehmen würden.
Er kommt aus keiner seriösen Zucht und ist leider taub. Die Käufer haben ihn nach der Diagnose gleich bei der TÄ gelassen. "Sowas wollen sie nicht".
Die Tierärztin macht jetzt erstmal alle relevanten Untersuchungen, damit wir kein krankes Tier bekommen.
Nun zu meinen Fragen :
Wir haben Kinder im Haus ist das nicht zu wild ? Ich möchte nicht das der kleine sich dauernd erschreckt.
Und wissen unsere "jungen Wilden" trotz Pubertät wo die Grenze ist bei so einem Winzling ?
Wie würdet ihr entscheiden ?

Ich hoffe euer Erfahrungsschatz hilft uns weiter.

LG
 
A

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Hallo! Schön das du dich vorher informieren willst!

Also betreffend deiner Kinder liegt es komplett an dir wie du sie erziehst und ihnen beibringst wie man mit so einem kleinen Wutz umgehen muss/soll.

Zum Thema taubes Kitten: Ja wieso nicht!
Deine beiden großen sind jetzt 8 Monate. Das ist hald in diesem Moment an sich ein großer Altersunterschied der sich zwar irgendwann rauswächst, nur würd ich hier noch ein zweites Kitten mit dazunehmen. Das Kleine will ja nichts außer spielen mit 12 Wochen! Die großer sicher auch, nur ist da hald ein richtiger Kräftunterschied zwischen ihnen.
Und das sich das Kleine auch austoben kann finde ich einen zweiten Kumpel für das Kitten (gleiches Geschlecht/12-14 Wochen alt) sehr sehr wichtig.
 
Erstmal Danke für die rasche Antwort.
Das habe ich wohl missverständlich ausgedrückt.
Die Kinder sind Katzenerfahren und verhalten sich auch prima gegenüber den Katzen.
Allerdings ist der jüngste im Kindergartenalter und rennt und springt auch mal plötzlich los. Unsere Mädels zucken da nicht mal, weil sie wissen er rast nur an ihnen vorbei.
Aber einer tauber Kater wäre dann sicherlich erschrocken oder können die sich daran gewöhnen ?
Ich bin in Bezugnahme auf das Handicap völlig unerfahren.
 
Den Altersunterschied finde ich jetzt nicht schlimm, das waechst sich raus, und 8 Monate ist ja nun wirklich auch noch recht jung.

Aber ich gebe zu bedenken, dass gehoerlose Katzen seeehr laut sein koennen.
Ich weiss nicht, wie Ihr wohnt, aber in einem recht hellhoerigen Neubaublock koennte es schon mal stoerend sein, wenn man verstaendnislose Nachbarn hat.

Das Kleine wird mit der Zeit lernen, sich an fuehlbaren Schallschwingungen zu orientieren, trotzdem wuerde ich mich zu Beginn immer von vorn oder halt einem der Katze sichtbaren Bereich naehern, spuerbar klopfen, ein wenig wedeln, halt so etwas, dass die Katze Euer Kommen bemerkt.

Katzen untereinander lernen es sehr gut, mit Handicats umzugehen.
 
Achso meinst du das.
Ich selber hab keine Erfahrung mit tauben Katzen, aber ich denke schon das sie sich daran gewöhnen können.
Aber im Forum gibts sicher genu die Erfahrung mit solchen Tieren haben :) Hoffentlich schreiben sie bald :p
 
Trude,
schreib doch mal die Userin nicker an, sie hat eine gehoerlose Katze.
Ich habe leider nur Erfahrung ausserhalb meiner eigenen vier Waende.
 
Danke für die Tipps.
 
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Wenn ihr alle das Kleinteil aufnehmen wollt, dann würd ich das machen. Auch taube Katzen sind nur Katzen ^^
Auf die Lautstärke würd ich aber wirklich aufpassen.. denn sie werden wahnsinnig laut..
Ich durfte das mal im Tierheim erleben..

Aber was ich noch sagen wollte, aber natürlich nichts zum Thema beizutragen hat oder ein Ausschlusskriterum ist:
Was sindn das für "seriöse Züchter", wenn sie die Katze beim Tierarzt lassen, nur weil sie taub ist. :(
 
Für ein halbes Jahr hatte ich eine taube Pflegekatze bei mir, das war für mich auch eine positive wichtige Erfahrung.

http://www.katzen-forum.net/gluecks...unde-ps-braunschweig-2.html?highlight=Candela


Die heutige Endstelle hat gemeinsam mit ihrem Tierarzt noch eine wichtige Entdeckung gemacht, warum Candela in ihrer Gehörlosigkeit auch noch Unsicherheiten in der Dunkelheit hatte, weshalb sie auch Laute von sich gab

.....Und zwar kann Blauäugigkeit bei weißen Katzen zu einer Störung des Sehvermögens führen. Der Augenhintergrund von Katzen wirft durch das Tarpetum Lucidum , eine stark reflektierende Schicht, das ins Auge fallende Licht zurück. Das Licht passiert also die Netzhaut zweimal an der selben Stelle. Die Katze sieht also alles doppelt so hell, deshalb kann sie bei Dämmerung noch gut sehen. Bei Katzen mit blauen Augen fehlt manchmal das Tapetum Lucidum, sie sehen also nur halb so gut bei Dämmerung, wie ihre gefärbten Artgenossen. Mit einem einfachem Test kann man bei einer Katze feststellen, ob das Tapetum Lucidum vorhanden ist: die Katze wird aus geringer Entfernung mit Blitzlicht fotografiert. Das Blitzlicht muß dabei möglichst nahe an der Linse der Kamera plaziert sein. Erscheinen auf dem Bild die Augen rot, wie bei einem Menschen, ist keine reflektierende Schicht (Tapetum Lucidum) vorhanden. Erscheinen die Augen giftgrün, ist die Schicht vorhanden.
Bei Minnie sind die Augen rot. Wie beim Menschen. Deshalb sieht sie im Dunkeln so schlecht und kann es nicht haben.


Bei mir in der Wohnung sind Bewegungsmelder Standard, die heutige ES hat seit der Erkenntnis auch Nachtlichter.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #10
Je nach Katze sind auch nicht taube Katzen manchmal "laut" und bei uns war die gesunde Katze vom Geschrei durchaus lauter wenn Sie etwas wollte als die gehörlose Katze die bei meinen Großeltern war.

Ob sich die gehörlose mehr "erschreckt" weiss ich gar nicht denn denke tobende Kinder nehmen Katzen durchaus durch die Bewegungen war, z.B. Erschütterung im Boden beim Rennen und springen.
Zumal Sie sich sicher auch an den anderen Beiden orientieren wird. Glaube ähnlich wie beim Menschen lernen Tiere ja schnell mit ihrer "Behinderung" umzugehen. Wenn Sie Ruhe wollen suchen Sie sich Ecken in die Kinder nicht kommen und denke gerade wenn Sie dann 2 Gefährten hat werden Sich die Katzen eh untereinander arangieren. Denke wenn die 3 sich verstehen, sind die Kids kein Problem, gerade wenn Sie schon Katzenerfahren sind.

Die taube Katze meiner Großeltern hat auch 2 Enkelkinder überlebt ;-).

@venja
Nicht der Züchter hat das Tier beim TA abgeben sondern die "Besitzer" die die Katze gekauft haben waren so assozial eine Katze wegen ihrer Behinderung wieder abzugeben. Das ist was anderes ;-).
Auch wenn ich von einem seriösen Züchter durchaus erwartet hätte dies dem Käufer vorher mitzuteilen, wenn das Tier eben eine Behinderung hat. Gerade das Gehör lässt sich ja ohne Aufwand testen, allein weil man ja merkt ob das Tier auf Geräusche reagiert.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #11
Ich hab jetzt dreimal nachgeschaut und lese im Eingangspost immer noch "aus keiner seriösen Zucht" :confused:
Scheint also sowohl von Vermehrer- als auch von Käuferseite falsch und charakterschwach gehandelt worden zu sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #12
kein Problem... die kleine wird eher gelassen mit deinen Kindern umgehen
Sie sieht sie ja nur und hört den Lärm nicht..
allerdings wird sie lauter sein, als diene beiden anderen Katzen..denn irhe eigene stimme hört sie auch nciht
als Hauskatze ist taubheit für die katze eher kein Problem
 
  • #13
Richtig, es war KEINE seriöse Zucht sondern wohl eher ein Vermehrer. Und die Käufer haben den kleinen da gelassen.

Ich war eben nochmal bei der Tierärztin, die meinte das sie schon glücklich wäre eine Pflegestelle in uns zu finden.
Da alle privaten Pflegestellen die Sie kennt besetzt sind. Alternative wäre also nur noch das Tierheim.

Davon abgesehen ihr macht mir Mut.
Wir werden den kleinen Mann, wenn er Gesund sein sollte, so schnell wie möglich bei uns aufnehmen.

Er sitzt noch in Quarantäne und leidet lautstark vor sich hin. Sobald die Laborergebnisse da sind holen wir ihn ab.
 
  • #14
Ja.. ich hab tatsächlich das k überlesen.. sry..
ändert aber nichts an meinem Gedanken.. was das für Ar.. naja ihr wisst ...

Schön das ihr ihn aufnehmen wollt. Das klappt schon =)
Er zeigt euch schon, wos langgeht *g*
 
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  • #15
Richtig, es war KEINE seriöse Zucht sondern wohl eher ein Vermehrer. Und die Käufer haben den kleinen da gelassen.

Hat der Kleine gleich 2 x Pech gehabt :( Eigentlich 3 x, da er auch noch taub ist :(

Aber schön, wenn er bei Euch ein gutes Zuhause findet :) Passt am Anfang ein wenig auf, da er den "Großen" noch nicht viel entgegenzusetzen hat. Lasst ihn in einem Zimmer erst einmal 1 - 2 Tage "ankommen" und dann weiter schauen. Viel Glück! :)
 
  • #16
Wir haben gerade die -Kinderausstattung- aus dem Keller geholt. Also Katzenklos mit niedrigem Rand Kratztonne usw.

Der kleine zieht erstmal bei unserer Tochter im Zimmer ein.
Die ist 15 J und weiß wie man mit Kätzchen umgeht . Da kann er sich erstmal in Ruhe akklimatisieren und dann nach und nach die anderen Räume und alle Vier- und Zweibeinigen Mitbewohner kennenlernen.

Der arme Kerl wurde ja seit Freitag dreimal umgezogen. Horror !

Und unsere Teenie Katzenmädels werden nicht zu arg eingeschränkt in ihrer gewohnten Umgebung . Ich denke die könnten garstig werden ,wenn sie plötzlich hier und da nicht mehr rein dürften.
 
  • #17
Hallo :)

Vielleicht hilft dir ja meine Erfahrung mit dem kleinen George (liegt gerade übrigens schnurrend auf meinem Schoß und brüllt mich an wenn ich aufhöre seinen Bauch zu kraulen :D)

Wo fange ich an...?
Zu dem Verhalten mit Kindern kann ich leider nichts beitragen. Ich habe keine und die Altersklasse kommt auch nicht wirklich oft zu Besuch ^^
Er versteht sich jedoch blendend mit Milow. Überhaupt keine Problematik ersichtlich. Einzig die Zusammenführung war lustig, weil Milow nicht ganz verstanden hat warum George auf das gefauche und gemurre nicht reagiert.
Hat sich aber schnell erledigt.
Ich bin mir nicht sicher ob es am Charakter des Monsters liegt oder an der Gehörlosigkeit, aber George ist absolut furchtlos. Er muss immer sofort zu allen und allem Neuen hin und es begutachten. Er erschreckt sich eher selten. Du solltest jedoch aufpassen, dass den kleinen Kerl niemand beim Schlafen stört. Da er ja durch nichts abgelenkt wird schläft George immer tief und fest. Wenn man ihn da raus reist erschreckt er sich schon ziemlich.
Andererseits ist er zutiefst beleidigt wenn ich zu einer ungewöhnlichen Uhrzeit nach Hause komme und ihn nicht wecke damit er mich begrüßen kann (komischer Kerl :pink-heart: ... schreit dann Minuten lang durch die Bude). Wir haben uns aud "wach-pusten" verständigt ^^ natürlich nicht ins Gesicht.
Zur Lautstärke: Der kann ganz schön loslegen... manoman! Du solltest deine Nachbarn besser vorwarnen oder sehr schnell reagieren können.
Am liebsten habe ich das Wochenende, wenn ich endlich mal ausschlafen könnte. Wenn um Punkt 6 Uhr kein Frühstück bereit steht bricht das Konzert los! Also Hechtsprung aus dem Bett und Napf füllen, dann ist wieder gut :zufrieden: Ansonsten schreit er mich nur an wenn er was will oder wenn er sich mit Milow kloppt.
Blöd ist jedoch das "nein", das er nicht hört! Wenn er etwas nicht darf muss man fix hin rennen und pusten ^^ Ich mache es zumindest so... Will nichts werfen oder mit Wasser spritzen. So bleibt man fit :cool:

Ich würde ihn um nichts in der Welt eintauschen... Ich glaube er ist auch recht dankbar dass er hier ein sorgenfreies Leben führen darf. :D

Frag ruhig wenn du Fragen hast, ansonsten wünsche ich dir viel Spaß mit dem Racker.

PS: von hinten einfach Streicheln ist übrigens nicht so toll... der Kleine sollte euch grundsätzlich erst sehen bevor er angefasst wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #18
Erst mal: Ich freue mich sehr für den unbekannten Knirps, dass ihr ihn liebevoll aufnehmt! :pink-heart:

Inhaltlich kann ich leider nichts beitragen, ich erinnere mich lediglich an einen TV-Beitrag, in dem mit einer tauben Katze geclickert wurde. Statt des Clickers wurde mit einer Taschenlampe gearbeitet. Ich war sehr beeindruckt.:wow:

Fassungslos hingegen bin ich vom Verhalten der Menschen, die ihn wegen seiner Behinderung einfach abschieben. Da ich selbst ein handicap habe, nehme ich das irgendwie persönlich. Ist rational natürlich Quatsch ........... trotzdem.:grummel:
 
  • #19
Ich habe selbst kein Täubchen, wie Rickie meinte; meine Handicats sind beinamputiert, halb blind und komplett blind (wahrscheinlich meinte Rickie mein Blindfischchen Nine).
Sie kommen aber untereinander sehr gut klar und gehen gut mit der Behinderung des jeweils anderen Tieres um. Unser Dreirädchen ist sogar die Chefin der gesamten Truppe und regiert die anderen drei (incl. der einen gesunden Katze ^^) mit eiserner Kralle. :)

Bei den Täubchen ist es nach meinem Kenntnisstand so, dass sie sehr viel Sinneswahrnehmung über die Schwingungen (den Schall) haben; also wie man beispielsweise in der lauten Disco oder beim Liferockkonzert das Wummern vom Bass auch im Bauch wahrnimmt.
So können Täubchen spüren, dass jemand angegangen oder gelaufen kommt (die Bewegungen der Füße auf dem Fußboden, also was Menschenfüße angeht), und sie nehmen auch die Schwingungen vom Händeklatschen wahr, glaube ich.
Wenn sich eine Partnerkatze anschleicht (beispielsweise für Fangespiele), könnte es sein, dass das Täubchen das dann nicht mitbekommt, und Fauchen etc. hören sie natürlich auch nicht, aber sie nehmen natürlich die Gerüche, die das andere Katz aussendet (olfaktorische Kommunikation), wahr und auch die Körpersprache der anderen Katze (Ohren, Schwanz, Bart, Gesicht usw.).

Daher habe ich keinen Zweifel, dass das taube Katerchen sich angemessen mit den beiden etwas älteren Mädels verständigen kann.

Eine andere Frage ist es allerdings, wie gut diese Katzen jeweils zueinander passen würden, also ob es dauerhaft eine günstige Kombi ist.

TE, wie "raufig" sind denn deine beiden Mädels? Oder spielen sie ausschließlich Mädchenspiele (Nachlaufen, Antatschen, Fangen, Auflauern)?
Kennen die beiden kleinen Mädchen andere Kater aus ihrer Kittenzeit? Haben sie evtl. Brüder gehabt oder kleine Kater aus einem anderen Wurf, so dass sie das Spielverhalten der Kater schon kennen gelernt haben?
Ansonsten kann so eine Vergesellschaftung sehr schnell nach hinten losgehen!
Früher oder später kommt das Katerchen - taub oder nicht - ins Pöbelalter, so mit ca 8 Monaten aufwärts. Flegeljahre nannte man das früher bei Jungs (männlichen Teenagers der menschlichen Gattung ^^), und ich kenne diese Zeiten sehr gut von unserem halb Blinden, Moody, der zu drei erwachsenen Damen zog und dann den Macker raushängen lassen wollte (aber immer wieder was auf den Hut bekam von seinen Weibern :D).

Mitleid allein ist kein guter Ratgeber für die Aufnahme eines Handicats, das ist ganz wichtig zu wissen!!!

Handicats sind nicht dankbar!!!
Sie sind vor allem eins: eine KATZE!
Mit allen Zicken und Pöbeleien, die gesunde Katzen auch haben, und sie können auch kratzen, fauchen, unsauber sein, rumkotzen und all das tun, was gesunde Katzen auch tun, wenn sie mies drauf sind oder ein Problem haben.

Handicats (und auch andere "nicht so schöne" Katzen) sollten nicht "dankbar" sein müssen! Sie sollten einfach nur Katze sein dürfen, wie ihre gesunden und schönen und pflegeleichten Brüder und Schwestern auch.
Danke!

Von daher, TE: bitte überlege genau, ob die Konstellation mit dem Katerchen passen würde (ich sehe da, wie gesagt, schon ein paar Schwierigkeiten), also dass eine gute Aussicht besteht, dass die drei sich dann auch ihr Leben lang verstehen würden. Bei Moody wussten wir vorher, dass die Wahrscheinlichkeit sehr groß wäre, dass es passen würde mit den drei Mädels, denn ich war zuerst auf der Suche nach einem "Mädchenkater", und Moodys Züchter kann seine Katzen sehr gut einschätzen und fand ihn dann passend und hat ihn mir vorgeschlagen.
Dass Moody ein Handicat ist, macht die Sache rund, aber ich gehe nicht aktiv auf die Suche nach Handicats (eher erwischen sie mich von selbst ;)).

Alles Gute für das Katerchen, und ich würde mich natürlich sehr freuen, wenn es mit deinen Mädels passen würde, aber das Wichtigste ist, dass es eben wirklich ein Leben lang passt und nicht aus einer reinen Mitleidsaktion heraus gehandelt wird!

LG
 
  • #20
nicker,
peinlich, ja, ich hab das verwechselt, weil Du eine Halbblinde, eine ganz Blinde, ein Dreibein hast, Dich mit weissen Blauaugen auskennst und Taubheit an sich auch.:oops:

Trotzdem finde ich es sehr lieb von Dir, dass Du so viel zum Thema beigetragen hast.:)

An sich kamen viel Erfahrungen zusammen, finde ich.
In einem kleinen TH-Zimmer wird auf Fauchen reagiert, was ich auf den Luftstrom und den im gewissen Masse immer vorhandenen Mundgeruch fuehre.
TH ist immer eine Extremsituation, von der man nicht auf ein Leben in grossen Raeumlichkeiten und Geborgenheit schliessen sollte.

Ich wuerde einen Versuch wagen; hier laeuft auch ein blinder Kater mit 4 anderen Katzen herum, kein Problem. Tiere ticken da wohl freier, ungezwungener, als wir.
 

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