2.Katze?!

  • Themenstarter Freet
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    angst hilfe kater
  • #21
Die armen Katzen, die hier als Wanderpokale benutzt wurden.

Es wurde demnach ja nicht mit einer Gittertüre getrennt und eine langsame Zusammenführung versucht?

So eine Zusammenführung kann Wochen aber auch Monate dauern.
 
A

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  • #22
Danke Sunflower, es lag mir auf der Zunge...

Eigentlich hast du dir nichts von den Ratschlägen hier zu Herzen genommen und dich auch nicht selbständig weiter informiert. Wirklich schade.
 
  • #23
Die armen Katzen, die hier als Wanderpokale benutzt wurden.



So eine Zusammenführung kann Wochen aber auch Monate dauern.


Es ist mir schon bewusst dass so etwas lang dauern kann. Aber ich hoffe du wirfst mir nicht vor, dass ich auch das Wohl der Neuankömmlinge im Blick hatte. Es hat mit im Herzen weh getan Sie alle wieder gehen zu lassen, das waren ja nicht nur lebendige Spielzeuge für Mio sondern auch für mich Mitglieder unser kleinen Gemeinschaft hier!!:sad:
Vielleicht ist das im letzten Beitrag nicht deutlich geworden, aber natürlich hatte ich mein Herz an jede von den dreien verschenkt!
Ich habe zu der Familie bei der Georg jetzt lebt immernoch Kontakt und er hat dort ein sehr viel besseres Leben, als er hier gehabt hätte. Auch wenn ich keine große Erfahrung mit Katzen habe, bilde ich mir ein, erkennen zu können, ob ein Tier totdunglücklich ist oder einfach noch etwas Zeit braucht sich auf die Situation einzustellen.


Es wurde demnach ja nicht mit einer Gittertüre getrennt und eine langsame Zusammenführung versucht?

Doch haben wir auch. Die hat bei Gismo und Mio genau 15 minuten lang gehalten, dann war sie hin und die beiden Kampfkater haben sich wirklich so geprügelt dass beide deutliche Blessuren davon getragen haben. Und das lief jedes Mal so ab.

Bei Georg hat es mit Gitter funktioniert, die zwei haben sich eigentlich ignoriert, aber kaum war das Gitter weg und Georg hat irgendwas gemacht was Mio nicht passte, gab es auf die Mütze. (Wie gesagt, ich habe auch eure Ratschläge gehört und mir Unterstützung von erfahrenen Tierheimmitarbeitern geholt, die mittels Videochat zugeschaltet waren, damit noch ein fremder Mensch mehr, nicht noch mehr Unruhe reinbringt)
Die Zeitvorgabe der Probezeit von 1 1/2 Wochen kam übrigens auch vom Tierheim.
 
  • #24
Danke Sunflower, es lag mir auf der Zunge...

Eigentlich hast du dir nichts von den Ratschlägen hier zu Herzen genommen und dich auch nicht selbständig weiter informiert. Wirklich schade.

Es ist ja wirklich nicht schlimm wenn es mal zwischen Katzen nicht passt, dass kann passieren auch nach einer richtigen Zusammenführung.

Aber dass man 3 Mal den gleichen Fehler macht sprich es dann nicht doch anders versucht mit Trennung der Katzen usw. verstehe ich nicht.

Ich denke auch, dass das Tierheim nach zwei zurück gebrachten Katzen keine mehr vermitteln wollte.
 
  • #25
Ja aber das Tierheim war ja die ganze Zeit komplett mit involviert.

Wie lange hätte ich denn eurer Meinung nach den armen Georg in einem mit Gitter abgetrennten Bereich der Wohnung unterm Schrank liegen lassen sollen bis klar gewesen wäre, ob sich das noch ändert oder nicht?
Es ist ja nun nicht so, dass ich das allein entschieden habe sondern immer mit den Mitarbeitern des Tierheims bzw der Pflegestelle und dem Tierarzt (im übrigen inzwischen ein anderer als noch vor einem Jahr) zusammen.

Und ihr könnt mir glauben, jeder Abschied war mit vielen Tränen und schlechtem Gewissen meinereits verbunden.
Ihr tut ja grad so, als hätte ich die drei hier her geholt wie ich ein neues Spielzeug kaufe und dann danach in die Ecke werfe, weil mein Kater es doch nicht so mag wie erhofft. Das finde ich grad etwas respektlos ehrlich gesagt.
 
  • #26
Für mich ist nicht ersichtlich, WIE genau die Zusammenführungen abgelaufen sind?

Du hast - abgesehen von dem "Check" der Tierheimmitarbeiterin, ob genügend Rückzugsmöglichkeiten, Toiletten, Futterplätze usw. vorhanden sind - nicht geschrieben, wie dann der eigentliche Ablauf beim Einzug war. Ich vermute nämlich schwer, dass die "Regeln" der langsamen Zusammenführung nicht berücksichtigt wurden.

Eine langsame Zusammenführung bedeutet, dass die Katzen am Anfang eine gewisse zeit separiert sind und sich so erstmal etwas an die neue Situation gewöhnen können, bevor sie richtig aufeinandertreffen. Das hat den Vorteil, dass sie schon etwas vertrauter mit der neuen Situation sind. Sie kennen also beispielsweise schon die Gerüsche und Geräusche der neuen Umgebung, die Räumlichkeiten, haben den/die neuen Menschen kennengelernt, haben die andere Katze bereits gehört und gerochen. Das sind dann alles Dinge, die bereits etwas Sicherheit geben und nicht mehr so stressen. Wie lange die anfängliche Separation dauert, hängt von den Katzen ab.

Dann, wenn sie wirklich auf die andere Katze treffen, ist nur noch diese wirklich fremd/neu. Die Katzen müssen also nur noch mit einem Stressfaktor klarkommen und nicht mit zig verschiedenen. Dadurch läuft die Situation allgemein wesentlich geordneter und entspannter ab und Eskalationen sind sehr viel seltener.

Das kennen wir von uns ja auch, dass wir selbst ebenfalls bei höherem Stress schneller gereizt sind oder aggressiver reagieren. Bei Katzen ist das nicht anders. Also Stress rausnehmen ist das Entscheidende, und das geht vor allem dadurch, dass man kleine Schritte geht und nicht alles auf einmal macht bzw. die Katzen nicht einfach "ins kalte Wasser wirft".

Ich habe hier die "Altkatzen" und den Neuankömmling immer mindestenseine Woche komplett getrennt gehabt! Also mit komplett geschlossenen Türen. Wenn da eine minibarriere bereits in 15 minuten zerstört wurde, dann war die Vorbereitung ebennicht ausreichend bzw. warum wurde der Neuankömmling nicht in ein separates Zimmer mit einer ganz normalen Zimmertür gebracht, damit er erst einmal ankommen kann?
 
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  • #27
Doch haben wir auch. Die hat bei Gismo und Mio genau 15 minuten lang gehalten, dann war sie hin und die beiden Kampfkater haben sich wirklich so geprügelt dass beide deutliche Blessuren davon getragen haben. Und das lief jedes Mal so ab.

Was war das denn für eine Gittertür? :confused:
Die meisten hier bauen die aus Holzlatten und Kaninchendraht bzw. aus einer billigen Baumarkttür, in die dann ein Loch gesägt wird, auf das man ebenfalls Kaninchendraht tackert. Ob zwei Kampfkater die in 15 Minuten kaputt bekommen, wage ich zu bezweifeln ...

Bei Georg hat es mit Gitter funktioniert, die zwei haben sich eigentlich ignoriert, aber kaum war das Gitter weg und Georg hat irgendwas gemacht was Mio nicht passte, gab es auf die Mütze. (Wie gesagt, ich habe auch eure Ratschläge gehört und mir Unterstützung von erfahrenen Tierheimmitarbeitern geholt, die mittels Videochat zugeschaltet waren, damit noch ein fremder Mensch mehr, nicht noch mehr Unruhe reinbringt)
Die Zeitvorgabe der Probezeit von 1 1/2 Wochen kam übrigens auch vom Tierheim.

Genau die Situation hatten wir bei unserer Zusammenführung auch. Mit Gitter alles friedlich, aber sobald das Gitter weg war und Lyanna eine falsche Bewegung machte, wollte Arya wieder auf sie drauf. Wir mussten uns da wirklich gaaanz langsam rantasten - erst immer nur für wenige Minuten und unter strenger Aufsicht zusammen lassen und dann die Zeit ohne Gitter nach und nach rauf und die Aufsicht runterschrauben. Das hat insgesamt 4 MONATE gedauert. 1,5 Wochen sind da echt gar nix ...
 
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  • #28
Dein Bericht klingt als hättest Du in keinem der 3 Fälle auch nur annähernd die Regeln einer Zusammenführung beachtet :sad:
 
  • #29
Achso ja also natürlich habe ich nicht einfach die Transportbox aufgemacht und gesagt nun freundet euch mal an!

Meine Wohnung ist recht offen geschnitten, kleiner Flur unten, Treppenaufgang, relativ großer Flur mit Abgang zum Badezimmer oben und dann eine Tür zum Wohn-Essbreich mit Küche ohne Tür und Schlafzimmer. Das Gitter haben wir in der Tür zum Wohnbereich installiert, damit keine der Kater nur einen Raum (das Schlafzimmer) zu Verfügung haben. Bei Georg war en ein halbhohes, welches im Türrahmen angeklickt wird (wie so ein Treppengitter für Kleinkinder nur mit zusätzlichen Querstreben, hatte ich direkt von Tierheim, das verwendet diese Teile selber für Zusammenführungen). Bei Gismo habe ich das nach dem ersten "Unfall" gegen ein 1,70m Gitter, das mit Schraubzwingen richtig fest am Türrahmen angebracht wird, ersetzt, hat aber leider auch nicht geholfen.
Die Neuankömmlinge hatten dann die beiden Flure zu Verfügung, und die natürlich demensprechend ausgestattet. Ich weiß, das ist nicht ideal, aber anders gibt es der Schnitt der Wohnung nicht her.

Bei Georg und auch bei Wilma hat das mit der Gitterzusammenführung auch relativ gut funktioniert. Die zwei haben sich irgendwann nach oben getraut, es wurde sich interessiert und im sicheren Abstand beäugt.
Ich hatte um nicht noch mehr unruhe reinzubringen mich zurückgezogen und habe gefilmt beziehungsweise gleich per Videochat meine Bekannte aus dem Tierheim zugeschaltet. Bei Georg und bei Wilma habe ich nach 3 Tagen ca das erste mal das Gitter geöffnet. Bei Wilma war ja erstmal alles okay. Bei Georg fing dann das Drama an. Auch nach nochmaligem Trennen und allem, das Ende von Lied war wie gesagt, dass Georg unter meinem Schuhschrank lag und sich nicht mehr rausgetraut hat. Gefressen hat er nur wenn ich Ihm das Futter unter den Schrank geschoben habe und Mio stand oben am Gitter und hat auf dicke Hose gemacht. Wie gesagt, das die "Probezeit" nur 1 1/2 Wochen dauern soll war nicht meine Idee, sondern die von den Mitarbeitern des Tierheims, sie meinten, da könne man schon absehen, ob sich die zwei in naher oder ferner Zukunft anfreunden oder es einfach nicht passt.

Bei Gismo war es wie gesagt von Anfang an schon furchbar, ich hab ihn unten aus dem Korb gelassen, er ist direkt hoch, Mio stand am Gitter. Beide Buckel, Haare aufgestellt gefaucht wie die weltmeister und dann sind sie aufeinander los. Auch das neue richtig stabile Gitter haben sie dann in der ersten Nacht zerlegt (der Tierartz, der am nächsten Morgen zum Hausbesuch kam, weil ich keinen der beiden auch nur ansatzweise in eine Transportbox gekriegt hab, hat mir auch nicht geglaubt dass die beiden das allein geschafft haben, aber so war es) und wirklich ich hatte totale Panik dass die sich richtig schlimm verletzen. Das war kein Spaß mehr..

Ich habe die ganze Story im ersten Bertrag nicht so detailiert aufgeschrieben, weil ich nicht davon ausgegangen bin, hier auf so massives Misstrauen zu stoßen. Ich weiß, es gibt mit sicherheit viele schwarze Schafe da draußen, die sich nicht so viele Gedanken um ihre Tiere machen, aber vielleicht solltet ihr, bevor ihr jemanden so verurteilt und echt teilweise unverschämt werdet, erstmal nachfragen ;)
 
  • #30
Ich lese ehrlich gesagt schon in deinem Ausgangspost, dass du nicht wirklich begeistert von einer Zweitkatze warst und bist.
Ich denke diese Einstellung hat nicht unerheblich dazu beigetragen, dass du so schnell aufgegeben hast.
 
  • #31
Achso ja also natürlich habe ich nicht einfach die Transportbox aufgemacht und gesagt nun freundet euch mal an!

Meine Wohnung ist recht offen geschnitten, kleiner Flur unten, Treppenaufgang, relativ großer Flur mit Abgang zum Badezimmer oben und dann eine Tür zum Wohn-Essbreich mit Küche ohne Tür und Schlafzimmer. Das Gitter haben wir in der Tür zum Wohnbereich installiert, damit keine der Kater nur einen Raum (das Schlafzimmer) zu Verfügung haben. Bei Georg war en ein halbhohes, welches im Türrahmen angeklickt wird (wie so ein Treppengitter für Kleinkinder nur mit zusätzlichen Querstreben, hatte ich direkt von Tierheim, das verwendet diese Teile selber für Zusammenführungen). Bei Gismo habe ich das nach dem ersten "Unfall" gegen ein 1,70m Gitter, das mit Schraubzwingen richtig fest am Türrahmen angebracht wird, ersetzt, hat aber leider auch nicht geholfen.
Die Neuankömmlinge hatten dann die beiden Flure zu Verfügung, und die natürlich demensprechend ausgestattet. Ich weiß, das ist nicht ideal, aber anders gibt es der Schnitt der Wohnung nicht her.

Bei Georg und auch bei Wilma hat das mit der Gitterzusammenführung auch relativ gut funktioniert. Die zwei haben sich irgendwann nach oben getraut, es wurde sich interessiert und im sicheren Abstand beäugt.
Ich hatte um nicht noch mehr unruhe reinzubringen mich zurückgezogen und habe gefilmt beziehungsweise gleich per Videochat meine Bekannte aus dem Tierheim zugeschaltet. Bei Georg und bei Wilma habe ich nach 3 Tagen ca das erste mal das Gitter geöffnet. Bei Wilma war ja erstmal alles okay. Bei Georg fing dann das Drama an. Auch nach nochmaligem Trennen und allem, das Ende von Lied war wie gesagt, dass Georg unter meinem Schuhschrank lag und sich nicht mehr rausgetraut hat. Gefressen hat er nur wenn ich Ihm das Futter unter den Schrank geschoben habe und Mio stand oben am Gitter und hat auf dicke Hose gemacht. Wie gesagt, das die "Probezeit" nur 1 1/2 Wochen dauern soll war nicht meine Idee, sondern die von den Mitarbeitern des Tierheims, sie meinten, da könne man schon absehen, ob sich die zwei in naher oder ferner Zukunft anfreunden oder es einfach nicht passt.

Bei Gismo war es wie gesagt von Anfang an schon furchbar, ich hab ihn unten aus dem Korb gelassen, er ist direkt hoch, Mio stand am Gitter. Beide Buckel, Haare aufgestellt gefaucht wie die weltmeister und dann sind sie aufeinander los. Auch das neue richtig stabile Gitter haben sie dann in der ersten Nacht zerlegt (der Tierartz, der am nächsten Morgen zum Hausbesuch kam, weil ich keinen der beiden auch nur ansatzweise in eine Transportbox gekriegt hab, hat mir auch nicht geglaubt dass die beiden das allein geschafft haben, aber so war es) und wirklich ich hatte totale Panik dass die sich richtig schlimm verletzen. Das war kein Spaß mehr..

Ich habe die ganze Story im ersten Bertrag nicht so detailiert aufgeschrieben, weil ich nicht davon ausgegangen bin, hier auf so massives Misstrauen zu stoßen. Ich weiß, es gibt mit sicherheit viele schwarze Schafe da draußen, die sich nicht so viele Gedanken um ihre Tiere machen, aber vielleicht solltet ihr, bevor ihr jemanden so verurteilt und echt teilweise unverschämt werdet, erstmal nachfragen ;)


Eine Zusammenführung dauert aber nicht bzw. seeehr selten 1,5 Wochen sondern eher 1,5 Monate mit viel Luft nach oben... das nur zur Info falls dann mal Nr. 4 kommt
 
  • #32
Eine Zusammenführung dauert aber nicht bzw. seeehr selten 1,5 Wochen sondern eher 1,5 Monate mit viel Luft nach oben... das nur zur Info falls dann mal Nr. 4 kommt

Jup, wir haben hier auch wochenlang separiert, nach einem halben Jahr kann man sagen haben wir hier ein annehmbares Klima erreicht.



Du hättest mit dem Tierheim eine andere Zeitspanne vereinbaren können, wenn du dich ein bisschen besser informiert hättest.
Wir haben auch nach der dritten Zusammenführung aufgehört zu suchen, bei einigen Tieren muss die Chemie einfach stimmen, sonst geht da nix.

Dann nahmen wir kurz vor Weihnachten ein Notfall Kitten auf, mit dem sich die Fortschritte im Vergleich zu vorherigen Zusammenführungen deutlich zeigten. Statt sie zu vermitteln, blieb sie dann bei uns, die Zusammenführung mit Katze 3 lief (da unsere ältere die Gesellschaft da ja schon kannte!) sehr entspannt, ohne Gitter oder sonst was.
Dein Kater kennt keine anderen Katzen, hat deine volle Aufmerksamkeit. Ich bin mir sicher, wenn du eine lange Zeit einplanst, ein Tier von einer verantwortungsvollen Pflegestelle nimmst, die die Tiere jederzeit zurück nimmt, und du viel Geduld mit bringst, klappt auch bei euch eine Zusammenführung.
 

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