Wenn Herrchen und Frauchen in Urlaub möchten...

  • Themenstarter Nicki79
  • Beginndatum
  • #21
Wir haben uns bevor die beiden eingezogen sind auch Gedanken gemacht. Unsere Nachbarn werden füttern und die Klos Saubermachen und eine Catsitterin kommt alle 2 Tage zum spielen. Wenn meine Eltern können, kommen sie auch noch vorbei.
 
A

Werbung

  • #22
Wir haben uns da auch Gedanken gemacht und da wir nicht wollen, dass sich Fremde (Catsitter) oder "Fremde" (Nachbarn oder andere flüchtige Bekannte) ohne uns in unseren Räumlichkeiten aufhalten und Familie und Freunde zu weit weg wohnen für x Tage lang 2-3x täglich vorbeizuschauen, begutachten wir heute eine Pension. Wenn diese gut ist und vertrauensvoll wirkt werden unsere Miezen künftig immer dort untergebracht.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #23
Katzenpensionen sind leider überhaupt nicht zu empfehlen.
Das passt einfach nicht zur Natur der Katzen. Für die Samtpfoten bedeutet so eine Pension viel Stress und wohl fühlen tut sich dort kaum eine Katze.

Zu empfehlen ist es die Katzen in ihrer vertrauten Umgebung zu lassen und einen Catsitter zu organisieren. Das können zum einen Freunde oder Bekannte sein denen man vertraut oder eben ein der vielen Katzensitter Anbieter.

Findet man in fast jeder Stadt.

Mfg
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #24
Sag mal, Darachus, schreibst Du schon wieder diesen Schmarrn?
Ich habe doch ausfuehlich geantwortet (der Faden ist verschwunden), dass das kompletter, undifferenzierter Unsinn ist.
Verbotene Werbung obendrein.
 
  • #25
Sag mal, Darachus, schreibst Du schon wieder diesen Schmarrn?
Ich habe doch ausfuehlich geantwortet (der Faden ist verschwunden), dass das kompletter, undifferenzierter Unsinn ist.
Verbotene Werbung obendrein.

Ähm Rickie- mal abgesehen von der Werbung, die das Posting von Drachus vermutlich ist-

würdest du wirklich Katzenpensionen einem -verlässlichen- Katzensitter vorziehen?

Ich würde meine Katzen NIE in eine Katzenpension geben, habe aber das Glück dass entweder Töchterlein bei uns einzieht und Katzen sittet bzw Nachbarin sich um Katzingers kümmert.
Wir kümmern uns im Gegenzug um die Katzen der Nachbarin wenn die verreist ist :)

Würde das nicht gehen gibt es bei uns eine nette Katzensitterorg- mit älteren Damen die sich sehr gern- und ausführlich- um die Katzen kümmern.

Allein das Infektionsrisiko wär mir in einer Katzenpension zu hoch :eek:
 
  • #26
Das ist sicherlich kein Unsinn.
Katzen sind Gewohnheitstiere. Sie fühlen sich in ihrer vertrauten Umgebung sicher und geborgen. Eine Pension stellt für Katzen eine fremde Umgebung, fremde Gerüche sowie viele neue Artgenossen da. Das alles bedeutet für Katzen großen Stress. Viele essen und schlafen während dem Aufenthalt in einer Pension kaum. Von wohl fühlen kann bei den meisten Katzen kaum die Rede sein.

Da man ja scheinbar nichts verlinken darf googelt doch einfach mal selbst und informiert Euch. Katzensitter sind einer Pension immer vorzuziehen.
Einfach mal "Katzensitter oder Pension" googeln und lest selbst.

Der Link diente zur Information bzw. als Beispiel wie so etwas aussehen kann. Zudem stand dort etwas über Pensionen... Aber egal hab den Link entfernt.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #27
Ähm Rickie- mal abgesehen von der Werbung, die das Posting von Drachus vermutlich ist-

würdest du wirklich Katzenpensionen einem -verlässlichen- Katzensitter vorziehen?

Ja, haben wir.
Wir mussten dringendst nach Europa fliegen (Beerdigung).
Prissy wurde frueher abgeschoben und wurde sehr, sehr krank. Unsere TAin kaempfte ein Jahr lang um ihr Ueberleben, danach hat sie sie noch weitere fast 5 Jahre betreut, bevor wir sie adoptiert hatten.
Sie kannten sich also sehr gut.
Diese TAin betrieb auch eine Pension an ihrer Klinik, wohin wir Prissy fuer 3 Wochen gaben. Prissy war zu der Zeit noch immer chronisch krank. Sie war dort in besten Haenden, beide Seiten kannten sich, sofortige, kompetente Hilfe war jederzeit gegeben.

Pension oder Sitter, das muss man differenziert sehen. Eine kompetente, kleine, verantwortungsvolle Pension wuerde ich auch jetzt einem halbherzigen, immer in Eile kommendem Sitter vorziehen. Voraussetzung ist auch guter Draht zum TA.
 
Werbung:
  • #28
Das mit dem Infektionsrisiko ist sicherlich auch noch ein wichtiger Aspekt.
Ja in den meisten Pensionen müssen die Tiere geimpft sein. Dennoch gibt es Viren, wie z.B. die Coronaviren.
Zitat aus seriöser Quelle: "In der Schweiz und in Deutschland geht man davon aus, dass mindestens 50 % aller Einzelkatzen mit Freigang und 80 % aller Tiere aus Katzenzuchten, Tierheimen und Mehrkatzenhaushalten schon einmal Kontakt mit dem Coronavirus hatten."
Die Viren tragen die Katzen quasi ihr Leben lang in sich.

Ersteinmal sind die Coronaviren recht harmlos, lösen jedoch bei 4% der infizierten Katzen eine Feline Infektiöse Peritonitis (FIP) aus, welche in 100% der Fälle nach etwa 4 Wochen zum Tot führt.
So eine Pension ist gerade zu optimal um die Viren weiter zu verteilen.
 
  • #29
Ja, haben wir.
Wir mussten dringendst nach Europa fliegen (Beerdigung).
Prissy wurde frueher abgeschoben und wurde sehr, sehr krank. Unsere TAin kaempfte ein Jahr lang um ihr Ueberleben, danach hat sie sie noch weitere fast 5 Jahre betreut, bevor wir sie adoptiert hatten.
Sie kannten sich also sehr gut.
Diese TAin betrieb auch eine Pension an ihrer Klinik, wohin wir Prissy fuer 3 Wochen gaben. Prissy war zu der Zeit noch immer chronisch krank. Sie war dort in besten Haenden, beide Seiten kannten sich, sofortige, kompetente Hilfe war jederzeit gegeben.

Pension oder Sitter, das muss man differenziert sehen. Eine kompetente, kleine, verantwortungsvolle Pension wuerde ich auch jetzt einem halbherzigen, immer in Eile kommendem Sitter vorziehen. Voraussetzung ist auch guter Draht zum TA.

Selbst wenn unser Tierarzt eine Pension hätte, würde ich die nicht bevorzugen.
Plus- ich kenne so eine Pension hier nicht. In Wien vielleicht...
Aber ok- unsere Sitter kennen die Katzen von klein auf und umgekehrt. Von halbherzig ist da sicher keine Spur.
Die Katzensitterorg wurde mir von meinem Schwager empfohlen- die bleiben 2 Std am Tag bei den Tieren und kommen auch mehrmals am Tag wenn gewünscht. Mittlerweile sitten allerdings wir die Kater meines Schwagers :)
 
  • #30
Im Bekanntschafts- und Verwandtschaftskreis ist das etwas ganz anderes, aber es hat nicht jeder diese Moeglichkeiten im Ort.

In der Werbung wurden speziell alte und kranke Katzen erwaehnt, Prissy war damals ueber 10 Jahre alt. Haette ich noch einmal die Wahl, wuerde ich sie wieder ihrer langjaehrigen TAin anvertrauen, gerade, weil sie alt und krank war, was aber in der Werbung Ausschlusskriterium fuer Pension war.
Es war nichts Ansteckendes, sondern eine klimatisch bedingte Allergie.
Man muss halt immer von den jeweiligen Gegebenheiten ausgehen, aber so eine radikale Ansage, verbunden mit Werbung, voellig undifferenziert, nee.
 
  • #31
Wir haben uns da auch Gedanken gemacht und da wir nicht wollen, dass sich Fremde (Catsitter) oder "Fremde" (Nachbarn oder andere flüchtige Bekannte) ohne uns in unseren Räumlichkeiten aufhalten und Familie und Freunde zu weit weg wohnen für x Tage lang 2-3x täglich vorbeizuschauen, begutachten wir heute eine Pension. Wenn diese gut ist und vertrauensvoll wirkt werden unsere Miezen künftig immer dort untergebracht.

Da wir jetzt noch zwei weitere Miezen haben, die halt auch beide Scheuchen sind kommt Pension nun für uns auch nicht mehr in Frage. Wir schauen uns also nach Catsittern um, lernen die mal kennen und schauen dann wem wir unsere Miezen anvertrauen. Wir würden alle vertraulichen Dinge dann einfach ins Schlafzimmer legen und dieses abschließen. Das ist für die Katzen abgesehen von nachts eh nie zugänglich, fehlt ihnen dann ergo nicht.
 
  • #32
Es gibt viele Anbieter die das beruflich machen. Da sollten dann auch schon einige Bewertungen vorhanden sein. Zumal dort wohl die wenigsten ihren Ruf / Unternehmen auf Spiel setzen würden. Bei Privatenanbietern wäre ich da schon vorsichtiger, aber auch dort gibt es sicherlich etliche vertrauensvolle Anbieter.
 
  • #33
Plus- ich kenne so eine Pension hier nicht.

Das war, nebenbei bemerkt, nicht in Europa.
Jetzt, wo wir in D wohnen, haben wir mit Catsitter ja keine Probleme, da kommt dann meine Mutti, die kennt die Katzen und die Katzen sie.

Es gibt hier auch solch Programm, in etwa, Hilfst Du mir, helfe ich Dir, man sittet und wer anders dafuer bei einem selber, wird vom TH organisiert.
Ich selber wuerde, waere meine Mutti verhindert, wohl einen Kollegen bitten, da weiss ich wenigstens, dass er professionel mit Katzen umgeht und unser Dienst-TA auch mein Privat-TA ist.
Man muss es eben immer im jeweiligen Fall abwaegen, was besser ist.;)
Und wie immer bei Lebewesen, gibt es einfach keine Pauschalisierungen.
Gegen eine sehr gute, kleine Pension habe ich nichts einzuwenden, und auch da kenne ich eine in meinem Nachbarort, wo ich durchaus nicht zoegern wuerde, meine Tiere mal eine Woche dorthin zu geben, wobei unsere Katzen auch sehr aufgeschlossen anderen Leuten gegenueber sind, was ja auch eine grosse Rolle spielt, und sie problemlos 2 Umzuege innerhalb von 4 Wochen unbeschadet weggesteckt haben.
Mit einem Scheuchen wuerde ich wohl anders verfahren.
 
  • #34
Wie an anderer Stelle schon geschrieben, werden für unseren 3 wöchigen Urlaub unsere Kater mit "Sack und Pack" zu meinen Eltern ziehen. Da es Wohnungskatzen sind, wäre mir 2 x täglich füttern für so einen langen Zeitraum zu wenig Unterhaltung für die Jungs gewesen. Dafür müssen sie jetzt den Revierwechsel in Kauf nehmen. Mal gucken, wie es klappt.

Auf jeden Fall finde ich den Thread super, damit Katzenanfänger - wie wir - gesammelt die unterschiedlichen Möglichkeiten der Urlaubsbetreuung mit ihren jeweiligen Vor- und Nachteilen kennenlernen :) (die professionellen Catsitter kannte ich z. B. gar nicht)
 
Werbung:
  • #35
Wir haben das Glück dass mein Bruder, der in der Stadt wo wir wohnen studiert, aber bisher noch hier her pendeln muss. Er zieht bei uns quasi einfach ein, solange wir weg sind. Da es übernächste Woche allerdings das erste Mal sein wird dass wir wegfahren seitdem wir Katzen haben bin ich gespannt wie es läuft.
Aber da beide ihn gut kennen sollte alles laufen ^^
Zumindest für die nächsten 3 Jahre ist die Urlaubsbetreuung so gesichert. Danach mal schauen...
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #36
Wir machen schon jahrelang keinen Urlaub mehr. Wir wohnen zwar mit den Schwiegereltern in einem Haus, aber die sind mit ihrer Arbeit und ihren Hobbys so gut ausgelastet, daß ich Ihnen das Katzensitting nicht auch noch zumuten möchte. Es gibt hier auch Mobile Tierbetreuung, aber wenn die Chemie nicht stimmt, ist das keine Alternative.
Meine Familie gehört eher zu der Fraktion, die Katzen nicht so gerne mag, die fallen auch raus.
Prinzipiell bin ich auch sehr skeptisch und würde mich immer fragen, ob alles ordentlich läuft. Dazu kommt, daß der Eddie sehr auf uns fixiert ist und sich von anderen Menschen nicht anfassen lässt. (Ausser beim TA, da fällt er in Schockstarre :eek:)
Wir beschränken uns auf Tagesausflüge und ein Tag im Garten ist mindestens genauso erholsam.:)
 
  • #37
Ich habe mich bevor ich die Katzen bekommen habe auch informiert und unter anderem auch den Verein für gegenseitige Katzenbetreuung gefunden. Als die Katzen dann einzogen habe ich nach einigen Wochen einen Aushang hier in der Wohnanlage gemacht und da haben sich dann auch zwei gemeldet. Ein 11 jähriger Junge (bzw. seine Mutter), der aber aufgrund des Alters für mich ausschied. Und eine Anfang 20 jährige, die selbst mit Katzen aufgewachsen ist. Sie kommt morgens kurz zum Kaklo sauber machen, füttern und nach dem rechten schauen. Abends kommt sie dann etwas länger, sodass sie eben auch mit den beiden spielen und schmusen kann. Sie bekommt 10 Euro pro Tag.

Falls sie mal nicht kann, habe ich mich dann auch in dem Verein angemeldet und da auch zwei nette Katzenbesitzerinnen hier im Ort kennen gelernt, wo ich auch das Vertrauen habe, dass die ihre Arbeit gut machen und ich war auch schon bei denen zum sitten.

Natürlich muss man jemandem Vertrauen, den man in seine Wohnung lässt. Wenn man sich aber davor mal gegenseitig besucht und nen Kaffee trinkt, merkt man das denke ich schon recht schnell. Offenes Geld lasse ich hier sowieso nicht rumliegen und ansonsten gehe ich auch nicht davon aus, dass sich die Katzensitter durch meine Schubladen wühlen. Mich interessiert das bei anderen Leuten ja auch nicht. Die Türen in der Wohnung lasse ich auch im Urlaub alle offen, weil die Wohnung dafür sonst nicht ausreichen würde.

Ich denke man sollte immer auch mindestens eine Alternative zu seinem Katzensitter haben, falls der mal nicht kann. Bisher war ich max. 1,5 Wochen am Stück nicht da. Für einen längeren Zeitraum (3 Wochen +) würde ich mir evtl. auch ne Alternative überlegen. Wobei ich mich da frage wie das bei euch dann geht, weil bei jemand anderem sind ja z.B. weder Fenster noch Balkon gesichert?
 
  • #38
Wobei ich mich da frage wie das bei euch dann geht, weil bei jemand anderem sind ja z.B. weder Fenster noch Balkon gesichert?

Also bei unserem Urlaubsdomizil gibt es keinen Balkon - wird den Jungs zwar fehlen, aber ich denke für die drei Wochen ist das ok. Lüften dann auch behelfsweise nur bei verschlossener Tür. Da meine Mutter ängstlicher ist als ich und außerdem sehr an den Katern hängt, vertraue ich ihr diesbezüglich blind.
 
  • #39
Ich wollte unser system nochmal vorstellen, denn bei freigängern empfiehlt sich ja eine katzenpension eher weniger. Ich stelle mir gerade vor, wie ich meinen extrem Freigängerkater in eine Voliere stecke, der nagt wahrscheinlich das Gitter durch :aetschbaetsch1:. Also wir haben uns ja bewusst für katzorkes entschieden, dass dann wochenlange asientouren nicht mehr drin sind war uns klar. Wir haben einen catsitter plus meinen Bruder und die kommen abends und versorgen die Katzen. Zweimal am Tag wäre besser, aber das ist schwer zu organisieren. Der catsitter ist unsere Putzfrau, die kennt und liebt die Katzen. Abends ist sowieso die hauptmahlzeit. Dann gibt es frisches Futter und so, dazu wird etwas aufgetautes frisches fleisch und schlabberpamps hingestellt, das ist dann das Frühstück. Es gibt auch mehr trofu, dass ist in so einer Situation leichter zu handeln und ich esse im Urlaub ja auch nicht nur salat. Aber natürlich fehlen wir und das merken die katzen. Wir fahren daher 'nur' nach holland. Die fahrt dauert anderthalb bis zwei Stunden. Bei drei Wochen Urlaub machen wir es so, dass abwechselnd mein Mann oder ich Dienstagabend zurück fahren und Donnerstag früh wieder nach Holland. Wir campen da. So kommen wir mal raus und die Katzen sehen einen von uns einmal in der Woche. Kein perfektes system, aber es funktioniert. Mal sehen wie es dieses Jahr mit unserem Neuzugang Rambo klappt. Wie macht ihr anderen freigängerhalter das? Vlt. kann man unser system noch verbessern.
 
  • #40
Ich traue mich auch nicht mit meinem Freund mal in den Urlaub zu fahren. Schon gar nicht jetzt wo wir noch so an meine Schwiegereltern gebunden sind. Ihnen die Fütterung überlassen? Nein. Schwiegermutter ist nicht die fitteste und Schwiegervater hat besseres zu tun. Und in unserer Abwesenheit werden die Katzen nur mit Müll vollgestopft, ist ja keiner da zum kontrollieren.

Ich interessiere mich auch für das Konzept was anfangs angesprochen wurde. Aber funktioniert das auch gut wenn man Freigänger hat? Stelle ich mir irgendwie schwierig vor, dass meine Kater von einer "fremden" Person gerufen werden. Oder ist das alles viel einfacher als man es sich denkt?

Hat hier jemand Erfahrung der auch Freigänger hat? Selbst Wochenendausflüge sind für uns so nicht machbar.
 

Ähnliche Themen

L
Antworten
11
Aufrufe
1K
Bon ClyMo
Bon ClyMo
K
Antworten
13
Aufrufe
646
Taskali
Taskali
Lady Jenks
Antworten
11
Aufrufe
1K
Polayuki
Polayuki
Mia1989
Antworten
67
Aufrufe
5K
Mia1989
Mia1989
Q
Antworten
4
Aufrufe
452
tigerlili
tigerlili

Über uns

Seit 2006 stehen dir in unserem großen Katzenforum erfahrene Katzenhalter bei Notfällen, Fragen oder Problemen mit deinem Tier zur Verfügung und unterstützen dich mit ihrem umfangreichen Wissen und wertvollen Ratschlägen.
Zurück
Oben