40qm Wohnung+Balkon & wenig Geld... Katzen?

  • Themenstarter Tante
  • Beginndatum
  • #21
Willy, ich habe selbst mal in einer 35-qm-Wohnung mit 7-qm-Balkon gewohnt und meine Katze war Freigängerin.
Den Balkon würde ich niemals als 2. Zimmer zählen.

Hier kommen aber viele Aspekte zusammen:
- kaum Platz
- wenig Geld
- psychische Probleme (mit zeitweiser Gebundenheit an die Wohnung)

Ich finde das - therapeutischer Effekt hin oder her - als keine Dauerlösung für ein Tier.
 
A

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  • #22
Also bei diesem "therapeutischen Argument" krieg ich immer so ein bissl die Krise. :oops:


Ganz toll für den Menschen. Natürlich. Aber dabei dürfen doch die Bedürfnisse des Tieres nicht außer Acht gelassen werden. Dem Mensch geht es besser aber der Katze vielleicht schlechter weil der Raum zu beengt ist oder finanziell eine Behandlung grad nicht drin ist ... was ist damit gewonnen?

Und bei sehr wenig Geld und zu wenig Platz sehe ich die Bedürfnisse des Tieres nicht wirklich in jedem Fall erfüllt.
 
  • #23
ich finde es ist immer sehr grenzwertig das für oder wider zu beurteilen, sowohl für mensch und tier.

wenn man aber bedenkt, dass viele katzen in russischen tierheimen einfach vor sich hinleben, oder sogar auf der strasse um ihr überleben kämpfen, ist es dann nicht allen geholfen, wenn so eine arme kratur einen liebevollen platz findet?
 
  • #24
Hallo coinean,

was machen dann diejenigen mit mehreren Katzen, wenn sie mal plötzlich arbeitslos werden? Da braucht man gar nicht selbstverschuldet reingeraten!!!

Die Arge schreibt dann die Wohnungsgröße vor!

Dann ist auch 1. wenig Geld und 2. wenig Platz vorhanden?
Und Depris/Panikattacken/Ezistenzangst kann auch jeder schnell kriegen, vor allem bei längerer Arbeitslosigkeit.

Müssen die dann alle ihre Katzen abgeben, oder wie stellst du dir das vor?

LG Sulaika
 
  • #25
Ich bin kein Fan davon, Katzen die Freigang kennen, in eine 40qm große Wohnung zu stopfen.

Ja ja, ich weiß. Das Leben auf der Straße ist hart und viele sind mit reiner Wohnungshaltung dann zu frieden. Mag ja sein, aber ich wette fast, dass viele sich auch einfach nur abfinden und einem zu Hause mit Freigang viel mehr abgewinnen könnten.
Die Chance auf dieses zu Hause nimmt man ihnen dann aber.
Aber ja ... hauptsache Katze gerettet.


Sorry, aber ich finde auch Argumente ala "Im Tierheim ist noch weniger Platz" nicht gut. Das sollte kein Maßstab für Vermittlungen sein.


Zumal hier dann immer noch das knappe Budget und die eigene psychische und physische Situation noch nicht vom Tisch gewischt ist.


Sulaika: Es ist doch was anderes, unverschuldet in so eine Situation zu geraten mit Tieren, als sich direkt in so eine Situation herein noch Tiere anzuschaffen. Dann muss ich eben mit der Anschaffung warten, bis es mir besser geht/meine Situation eine andere ist.
Das ist doch überhaupt kein Vergleich.

Die Tiertafel zB will von den Leuten nicht ohne Grund wissen, wann die Tiere angeschafft wurden. Viele Tiertafeln unterstützen zB auch nur jene, die sich nicht noch extra Tiere in ihrer bedürftigen Situation angeschafft haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #26
Zum einen geht es hier darum, sich bewusst in dieser Situation ein Tier/Tiere anzuschaffen, zum anderen, nein Tieren ist damit nicht automatisch geholfen, kurzfristig ja, aber mittel- und langfristig eher nicht.

Darum ja der Vorschlag als PS zu agieren.

Damit ist dem Notfellchen dann tatsächlich weitergeholfen, ohne es langfristig in eine Situation fest reinzusetzen, die eben vielleicht auch nicht soo prickelnd ist...

Und die TE u. U. gleich mit.

Das wäre ein guter Einstieg.

Und gegen einen Einstieg spicht auch nix.

Vielleicht entwickelt sich das Ganze ja sogar noch.
 
  • #27
Ich bin kein Fan davon, Katzen die Freigang kennen, in eine 40qm große Wohnung zu stopfen.

Ja ja, ich weiß. Das Leben auf der Straße ist hart und viele sind mit reiner Wohnungshaltung dann zu frieden. Mag ja sein, aber ich wette fast, dass viele sich auch einfach nur abfinden und einem zu Hause mit Freigang viel mehr abgewinnen könnten.
Die Chance auf dieses zu Hause nimmt man ihnen dann aber.
Aber ja ... hauptsache Katze gerettet.

Du sprichst von Freigang, meinst aber Streuner?

Das ist nunmal ein gewaltiger Unterschied.

Und ja, etliche, nicht alle, genießen ihr Nest.

Natürlich muss es für das jeweilige Tier passen.

Genau darum geht es doch.
 
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  • #28
Ach komm. Sie kennen das Leben draußen, einen unbegrenzten Raum. Darum ging es, das sollte man auch ohne Wortklauberei verstanden haben. ;)


Natürlich ist das ein Unterschied. Das warme Nest fehlt. Aber nur weil das dann endlich da ist, heißt es nicht, dass der unbegrenzte Raum nicht mehr gewollt ist.
 
  • #29
Also bei diesem "therapeutischen Argument" krieg ich immer so ein bissl die Krise. :oops:


Ganz toll für den Menschen. Natürlich. Aber dabei dürfen doch die Bedürfnisse des Tieres nicht außer Acht gelassen werden. Dem Mensch geht es besser aber der Katze vielleicht schlechter weil der Raum zu beengt ist oder finanziell eine Behandlung grad nicht drin ist ... was ist damit gewonnen?

Und bei sehr wenig Geld und zu wenig Platz sehe ich die Bedürfnisse des Tieres nicht wirklich in jedem Fall erfüllt.

Ich denke sie würde es auf jeden Fall besser als im Tierheim haben, so wie die TE schreibt scheint sie mir durchaus Verantwortungsbewusst. Das jemand psychische Probleme hat heißt nicht automatisch das er sich nicht kümmern kann. Und das von dir benannte "therapeutische Argument" ist meiner Meinung nach nicht ein unüberlegtes Argument, sondern entspricht der Wahrheit wie ich finde. Ich habe selbst bei einer Bekannten gesehen was Tiere für die Seele der Menschen tun können. Ich rede hier von einem Menschen der psychisch sehr krank war bei einem Aufenthalt im Ausland buchstäblich über den kleinen Welpen drübergestolpert ist und ihn sofort ins Herz geschlossen hat. Ergebnis ist, das diese Person mittlerweile sogar wieder Arbeiten kann für ein paar Stunden am Tag. Und dem Hund geht es prima :) Wichtig finde ich das an den Tagen an denen es der TE nicht gut geht jemand da ist der im Notfall das Tier zum Arzt bringt und das hat sie ja auch bestätigt.
@ Tante: ich finde es toll das du dir Gedanken machst so wie du schreibst hat es ein Tier sicherlich gut bei dir
 
  • #30
Ich habe nirgends behauptet, dass ein Tier dem Menschen nicht Balsam für die Seele sein kann.
Darum ging es nicht. Bei all dem Balsam darf doch aber das Tier nicht vergessen werden. Warum steht da nur das Wohlbefinden des Menschen ganz vorne?
 
  • #31
Sulaika: Es ist doch was anderes, unverschuldet in so eine Situation zu geraten mit Tieren, als sich direkt in so eine Situation herein noch Tiere anzuschaffen. Dann muss ich eben mit der Anschaffung warten, bis es mir besser geht/meine Situation eine andere ist.
Das ist doch überhaupt kein Vergleich.

Die Tiertafel zB will von den Leuten nicht ohne Grund wissen, wann die Tiere angeschafft wurden. Viele Tiertafeln unterstützen zB auch nur jene, die sich nicht noch extra Tiere in ihrer bedürftigen Situation angeschafft haben.

Ja da hast du Recht!
Aber sie hat doch geschrieben, dass sie später vielleicht in eine 60 qm Wohnung zieht!
Klar, dann würde ich an ihrer Stelle auch erstmal mit der Anschaffung von Tieren abwarten, denn Umzüge sind bei Katzen, die ja Revierbezogen sind, nicht immer so einfach wegzustecken!

LG Sulaika
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #32
Ich habe nirgends behauptet, dass ein Tier dem Menschen nicht Balsam für die Seele sein kann.
Darum ging es nicht. Bei all dem Balsam darf doch aber das Tier nicht vergessen werden. Warum steht da nur das Wohlbefinden des Menschen ganz vorne?

ich glaube nicht, dass das wohlbefinden des menschen in diesem speziellen fall an erster stelle steht. durch das gelesene von "tante" macht sie durchaus einen verantwortungsvollen eindruck und ich denke, ein kätzchen hätte es bei ihr bestimmt gut. sie würden sich bestimmt ergänzen. "tante" würde mich sicherheit durch die verantwortung und liebe zu der katze mehr lebensqualität gewinnen und eine arme einsame katze hätte ein schönes neues zuhause.
 
  • #33
Ich hab zwar schon Kontakt mit der TE über PN aber hier auchnochmal kurz mein Statement.

Kein Platz- ich habe auf 42qm, 2 Zi. mit 2 Kitten gewohnt, das war nur vorübergehend über 6 Monate aber es war vollkommen möglich und sie haben dadurch keinen Knacks oder sind uns auf den Köpfen rumgerannt. Und ich hatte keinen Balkon.
Ich denke die räumlichen Gegebenheiten könnten hier durchaus für ein ruhigeres Pärchen reichen. Zumal der Balkon zum chillen draußen auch vorhanden ist was ich schonmal viel Wert finde.
Es gibt zwar keinen zweiten Raum aber wenn sich die zwei Katzen lieben, sollte das kein Problem sein.
Zumal es ja auch eine Vorkontrolle gibt wo man sich die Wohnung anschauen kann.
Sie will ja keine Kitten sondern ältere, also für mich ist das machbar.

wenig Geld: es geht auch mit wenig Geld, viele Leute können sich das wohl gar nicht vorstellen. Aber es gibt auch Menschen die nicht am Wochenende weggehen und 50€ an einem Abend verprasseln oder ähnliches. Da stehen z.B. die Tiere im Vordergrund.
Wenn man plant und mit Geld umgehen kann, dann kann man auch für die Fixkosten aufkommen. Bei den TA Kosten möchte sie sich ja durch eine Versicherung absichern. Auch wenn die meisten nur noch 80% zahlen, ist der Restbetrag sicherlich auch machbar.

Psychische Probleme: wie Willy auch schon angemerkt hat, sind gerade Katzen Wundertäter für die Psyche, vielen Leuten mit psychischen Problemen geht es durch Katzen wesentlich besser.
Auf kosten der Katzen? Nein wieso!? Es handelt sich hierbei ja um keinen Tierschänder oder ähnliches. Im Gegensatz für die Tiere wird ja alles getan!
 
  • #34
Ich habe nirgends behauptet, dass ein Tier dem Menschen nicht Balsam für die Seele sein kann.
Darum ging es nicht. Bei all dem Balsam darf doch aber das Tier nicht vergessen werden. Warum steht da nur das Wohlbefinden des Menschen ganz vorne?
Sorry dann habe ich mich vielleicht falsch ausgedrückt :): ich wollte sagen das ich nicht glaube, das die TE die Bedürfnisse nicht erfüllt. Ich denke ein Tier kann es bei der TE gut haben trotz psychischer Probleme
 
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  • #35
Tante lass Dich nicht unterkriegen viele hier im Forum meckern ja .Ich will nicht wissen wie es in Wahrheit um Sie steht.Ob alles was Sie hier schreiben auch so ist wie Sie schreiben.Ich bin nur so oft hier drin da ich immer mal meine E-Mails gucke wegen Aufträgen.Hopse also hin und her.Und heute habe ich vielleicht Frei.Außer es kommt ein Nachtdienst noch rein.Meine Katzen sind Freigänger und zur Zeit draußen.Nein Sorry Feho schläft auf dem Flurschrank.Wäsche wäscht alleine in der Maschine und Hunger habe ich auch noch keinen.
 
  • #36
Ich hab zwar schon Kontakt mit der TE über PN aber hier auchnochmal kurz mein Statement.

Kein Platz- ich habe auf 42qm, 2 Zi. mit 2 Kitten gewohnt, das war nur vorübergehend über 6 Monate aber es war vollkommen möglich und sie haben dadurch keinen Knacks oder sind uns auf den Köpfen rumgerannt. Und ich hatte keinen Balkon.
Ich denke die räumlichen Gegebenheiten könnten hier durchaus für ein ruhigeres Pärchen reichen. Zumal der Balkon zum chillen draußen auch vorhanden ist was ich schonmal viel Wert finde.
Es gibt zwar keinen zweiten Raum aber wenn sich die zwei Katzen lieben, sollte das kein Problem sein.
Zumal es ja auch eine Vorkontrolle gibt wo man sich die Wohnung anschauen kann.
Sie will ja keine Kitten sondern ältere, also für mich ist das machbar.

wenig Geld: es geht auch mit wenig Geld, viele Leute können sich das wohl gar nicht vorstellen. Aber es gibt auch Menschen die nicht am Wochenende weggehen und 50€ an einem Abend verprasseln oder ähnliches. Da stehen z.B. die Tiere im Vordergrund.
Wenn man plant und mit Geld umgehen kann, dann kann man auch für die Fixkosten aufkommen. Bei den TA Kosten möchte sie sich ja durch eine Versicherung absichern. Auch wenn die meisten nur noch 80% zahlen, ist der Restbetrag sicherlich auch machbar.

Psychische Probleme: wie Willy auch schon angemerkt hat, sind gerade Katzen Wundertäter für die Psyche, vielen Leuten mit psychischen Problemen geht es durch Katzen wesentlich besser.
Auf kosten der Katzen? Nein wieso!? Es handelt sich hierbei ja um keinen Tierschänder oder ähnliches. Im Gegensatz für die Tiere wird ja alles getan!
Stimme ich absolut zu :)
 
  • #37
Ich spreche ihr auch nicht ab, dass sie sich sehr gut und liebevoll um eine Katze kümmert.
Leider ist das aber nicht alles, was zur Katzenhaltung gehört. Woran es meiner Meinung nach hapert und warum ich eher zu nein tendieren würde, hab ich ja nun aber auch mehr als einmal geschrieben. Und in diesen Punkten seh ich halt die Bedürfnisse der Katze(n) nicht abgedeckt. Daher der Eindruck, dass bei Erwähnung des Therapieeffekts doch eher der Mensch im Vordergrund steht.
 
  • #38
Wie Frau Sue schon geschrieben hat:
Mit einer endgültigen Vermittlung nimmt man dem Tier die Chance, in ein artgerechteres Zuhause umzuziehen.
Und nein - diese Situation bietet nicht mal halbwegs artgerechte Haltung.
Das hat nichts mit Tierliebe zu tun, sondern einfach mit Bewegungsfreiheit, Essen, Trinken, tierärztlicher Versorgung usw.
Mit Tierliebe alleine ist keiner Katze geholfen.

Übrigens habe auch ich eine scheue, ungarische Katze von der Straße, die rausdürfte, aber nicht will. Die hat aber 100 qm plus Keller und die nutzt sie auch weidlich aus...
 
  • #39
Mal zu der allgemeinen Diskussion hier da ich glaube einzelne Leute anzusprechen ist bei der Menge etwas sinnlos da sich auch einiges wiederholt (was nicht schlecht ist) :)

Es ist richtig, das ich mit meinem Leben nicht klarkomme. Das wird sich auch in naher Zukunft nicht ändern, physische Beeinträchtigungen gehen nicht einfach weg. Aber. Die Katzen sind es wert. So war es damals auch als das bergab anfing hatte ich noch meine Süßen und die Wohnung war sauber, ihnen fehlte an nichts. Glaubt ihr ich putze für mich? Sehr selten. Vorher würde die Wohnung hier natürlich nicht nur entsprechend eingerichtet sondern auch von mir (!) gesäubert werden. Dauert nicht lang, ist es nur für mich nicht wert. Speziell in dem Fall und auch generell: Katzen sind es wert.

Ich stimme den Leuten zu, dass meine Bedürfnisse nicht vor denen der Katzen stehen sollten (wobei denke ich fast alle Wohnungskatzenhalter theoretisch als etwas egoistisch bezichtigt werden -könnten-) - gerade deswegen suche ich nach einer guten Mittelweglösung und schwanke momentan etwas zwischen einer ruhigen Katze (eine wurde bereits hier im Thread erwähnt) die dann sowohl voll versichert werden kann als auch mein Budget nicht komplett ausschöpft (zumal es Rabattcodes etc. gibt) oder eben Pflegestelle. Ein ruhiges Pärchen hatte ich auch schon gesehen aber da passt es dann mit der Versicherung (außer nur OP) nicht wirklich mit nur 17€ über oder so ;) Und ja, da muss ich noch drüber nachdenken, aber wenn ich eines habe ist es Zeit.

Danke auf alle Fälle weiterhin an alle für die interessanten Beiträge hier, ist immer gut verschiedene Meinungen zu hören. Die Lösung ist vielleicht - wie so oft im Leben - dann meist in der Mitte der Extreme.
 
  • #40
Tante lass Dich nicht unterkriegen viele hier im Forum meckern ja .Ich will nicht wissen wie es in Wahrheit um Sie steht.Ob alles was Sie hier schreiben auch so ist wie Sie schreiben.Ich bin nur so oft hier drin da ich immer mal meine E-Mails gucke wegen Aufträgen.Hopse also hin und her.Und heute habe ich vielleicht Frei.Außer es kommt ein Nachtdienst noch rein.Meine Katzen sind Freigänger und zur Zeit draußen.Nein Sorry Feho schläft auf dem Flurschrank.Wäsche wäscht alleine in der Maschine und Hunger habe ich auch noch keinen.

Was genau soll uns dieser Post nun sagen? :confused:
 

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