Neuanschaffung - Gedanken sortieren...

  • Themenstarter Cat_Lover75
  • Beginndatum
  • #21
Hallo Catlover,

da dir schon andere User ins Gewissen geredet haben, muss ich das nicht auch tun :)
Aber zur Pflegestelle kann ich dir einiges erzählen, das macht die Mama meiner einen Freundin schon Jahre.. und da hab ich schon sehr viel mitgenommen. (an erfahrung, nicht an katzen :D )
Du fungierst in der Regel für einen Tierschutzverein oder ein Tierheim als Pflegestelle.
Das heißt, du kümmerst dich um das trächtige Muttertier mit Verpflegung und Liebe und dann eben auch um die Geburt und die Babys, die dann mindestens bis zur 12. Woche bei dir und ihrer Mutter bleiben werden, erst dann wird der Tierschutz sie zur Vermittlung freigeben.
Allerdings wirst du schon vorher einige Interessenten zur Besichtigung bekommen und kannst auch gerne selbst im Bekanntenkreis etc. erzählen, dass du gerade Kitten hast, die vom Tierschutz vermittelt werden, sobald sie 12 Wochen sind. (die Mama macht das schon so, dass sie nur die Haustür aufmacht und die Kids draußen fragt, ob sie mal Katzenbabys gucken wollen :D )
Kosten fallen in der Regel für dich nicht an, die übernimmt der Tierschutz. Da Tierschutzvereine meist komplett ehrenamtlich tätig sind, und auch Tierheime trotz städtischem Zuschuss sehr unter Geldnot leiden, ist es aber nun mal so, dass sie nicht immer für alle notwendigen Kosten aufkommen können und da sehr dankbar sind, wenn du als Pflegestelle auch mal hier und da was übernimmst (ist zwar nicht deine Pflicht, aber für mich wäre das zB. auf jeden Fall klar, dass ich mich an den Kosten beteilige) und wenn die Kitten krank sein sollten oder die Mama muss auch mal eben mehr Pflege und Tierarzt her, als bei ner gesunden Mama (muss nicht sein, kann aber sein, dass Mama ne Streunerin ist und eingefangen wurde und ihre Babys vermittelt werden, da kann sie sonst was haben, die arme - ein Grund mehr, nicht einfach so mal aus dem Traum heraus seine eigene Katze vor der Kastra decken zu lassen)
Also stell dich drauf ein: Sie sind dankbar, wenn du dich an den Kosten beteiligst.
Manchmal sind sie nämlich auf die Almosen von TÄ angewiesen, die aber eben nicht alles bieten können, da hat die Mama meiner Freundin auch schon zu Hauf die Tierarztkosten übernommen weil sie dann in eine andere Praxis oder gar eine Tierklinik ging.
Auch hochwertiges Futter kann der Tierschutzverein nicht immer gewährleisten (okay, leider sogar selten.) und da wäre es auch schön, wenn du trotzdem die Tiere gleich gut ernährst und nicht auf was schlechteres zurückgreifst, weil sie dir nur das erstatten.
Aber in jedem Fall kommst du billiger weg, als die eigene Katze Junge kriegen zu lassen ;)
Und in der Regel bleibt man auf den Kätzchen auch nicht sitzen.
Eher auf der Mama.
Kann aber auch durchaus sein, dass mal 1-2 Kätzchen eben doch noch 2-3 Monate länger als bis zum 3. Monat bei dir leben werden.

Wenn du als Pflegestelle fungierst, solltest du dich auf folgendes einstellen:
Die Tiere in deiner Obhut bleiben grundsätzlich bis zur Vermittlung in deiner Obhut.
Du wirst Besuch empfangen von Interessenten und ihnen die Kätzchen vorstellen, dh du solltest dich nicht scheuen, in der Zeit viele fremde Menschen in dein Haus einzuladen.
Du solltest auf evtl Pflege vorbereitet sein, dich in Geburtshilfe soweit es geht einlesen, oder bei bekannten Pflegestellen bei einer Geburt mal dabeigewesen sein, dass du auf jede Komplikation vorbereitet bist.
Du solltest dir Zeit nehmen mit den Kätzchen dauernd zum TA zu fahren, zwecks Impfung etc. oder wenn Krankheit am Start ist.
Und auch für die Mama tierärztlich versorgen.
Und natürlich Zeit nehmen, die Tierchen zu beschäftigen, ihre ganzen Hinterlassenschaften zu entsorgen (und das sind bei 3-6 Kätzchen und Mama sehr viele kleine stinkige Häufchen ;) )
und was eben sonst noch dazu gehört.

Das ist soweit die normale Realität, wenn alles gesund abläuft und der Tierschutz steht dir zusätzlich zur Seite.
Du würdest dem Tierschutz einen riesen gefallen tun und das Wunder der Geburt erleben können.
Wenn du dazu nicht bereit bist, solltest du auch keine Katze werfen lassen oder dir insgesamt nochmal Gedanken machen, aber so wie du schon geschrieben hattest: du hattest immer Katzen und weißt vermutlich gut, was im Alltag auf einen zukommt.

Liebe Grüße
 
A

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  • #22
gelöscht wg. Abmeldung
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #23
Was passiert, wenn die Mutter und/oder die (überzähligen) Kitten nicht vermittelt werden können? Es würde mir das herz brechen, sie dann ins Tierheim geben zu müssen, könnte sie aber auch nicht alle behalten...
Und was hattest du vor mit den selbst produzierten Kitten zu machen?
Auf ihnen sitzenzubleiben könnte dir da nämlichauch passieren. Wären die dann auch im TH gelandet?
Ich hoffe, du verstehst langsam die Problematik und warum die Leute über Vermehrungsabsichten hier nicht erfreut sind.

Aber ist das mit einem Kleinkind im Haus nicht zu unruhig?
Warum wartest du mit diesen Plänen nicht einfach, bis dein Kind deutlich älter ist?
 
  • #24
gelöscht wg. Abmeldung
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #25
In den meisten Fällen ist es ohnehin besser, wenn die Katze nur Zutritt zu paar Bereichen hat.
Weil als werdende Mutter und eben mit dem Kleinkind braucht sie mehr Ruhe und Rückzug. Bei der Mama meiner Bekannten (sie ist eigentlich sogar meine 2.Mama ;) ) sind die Katzen meist im mittleren Bad und so bald sie gesund sind oder die Miezen mehr Bewegungsdrang kriegen, können sie sich auf der mittleren Etage bewegen. Untere Etage ist in der Regel ungeeignet wegen der eigenen Katzen und zugang zum Keller - Katzenklappe etc etc. etc.
Aber sie hatte durchaus schon so viele Pflegis, dass sie die Gruppen auf die Etage aufteilen musste.

Und vermutlich bleibst du nicht auf ALLEN Kätzchen sitzen, Kätzchen lassen sich viel besser vermitteln als ältere Tiere. Deshalb sind die Tierheime meist eher voll mit älteren Exemplaren (von 2-20 Jahren)
Die Tiere werden dann eher später abgegeben. Aber auch Kätzchen landen oft im Tierheim, da glaubst du gar nicht, was die Leute beim Tierschutz alles schon erlebt haben.
Das sollte jetzt für dich allerdings kein Argument sein, dass du dann auf dem Wurf deiner Kätzin ja auch nicht sitzen bleiben würdest. Aber es zeigt dir mal so die Vermittlungschance und die gesamte Problematik der Tierheime.
Wie vorher schon gesagt, du wirst eher auf der Mutter sitzen bleiben, als auf den Kätzchen.
Bedenke aber auch den Aufwand: Katzenbabys trinken ja erst mal bei ihrer Mama, aber so ab der 4.-6. Woche fangen sie an feste Nahrung aufzunehmen und Katzenkinder dürfen so viel fressen, wie sie möchten und am Anfang durchaus auch 5-6 Mahlzeiten über den Tag verteilt. Denen kann man nicht mal morgens und abends Schälchen hinstellen.
Du übernimmst also wirklich ne große Verantwortung für die Verpflegung, aber tust dem Tierschutz damit natürlich auch einen riesen Gefallen.

Meine Ziehmama hatte zb auch schon wild gefundene Katzenbabys, die grade mal 1-3 Wochen alt waren und die sie selbst mit der Flasche aufziehen musste.
Das war gar nicht so witzig und so manches Babys musste auch schon sein kurzes Leben lassen, weil es zu schwach war.
Oder Katzenschnupfen, Giardien, Behinderung, Erblindung... war alles schon dabei...
Du wirst sehen, wenn du als Pflegestelle fungierst und das öfters, dir wird noch das Wunder der Geburt vor Katzenleid vergehen.
Das ist leider die Realität.
 
  • #26
Hallo Cat_Lover,

Eine Rassekatze ist nicht automatisch eine ruhige Sofakatze...selbst eine BKH nicht ;)

Wenn Ihr Euch für ein bzw. zwei (jung)erwachsene Tierschutzkatzen entscheiden würdet, dann könnt Ihr die Tiere charakterlich passend zu Eurem eigenen Leben aussuchen.

Hier findet Ihr Rassekatzen in TH, darunter auch viele Freigängerkatzen:


http://www.rassekatzen-im-tierheim.de/


Und hier sind die BKH´s und BKH-Mixe

http://www.rassekatzen-im-tierheim.de/category/britisch-kurzhaar-und-mixe/



Ich bin wie gesagt davon ausgegangen, dass BKH Kitten schnell Abnehmer finden. Aber das brauchen wir ja nicht mehr zu diskutieren.

Bei über 40.000 Katzen in deutschen Tierheimen sind viele Tausend Katzen dabei, die auf die Welt kamen, weil angebliche so viele Interessenten vorhanden waren.
Geboren um ins TH gebracht zu werden...das ist kein schönes Leben :(
 
  • #27
Ach und was mir noch einfällt, was ich eigentlich schon lange schreiben wollte:

Katzen werden auch nicht mehr sterilisiert sondern genauso kastriert! Nur der Info halber, weil du in deinem ersten Post das Wort Sterilisation verwendest.
Und wenn es denn alles so weit sein sollte: Lass dir von deinem TA bitte NICHT erzählen, es wäre gut die erste Rolligkeit abzuwarten. Das ist Quatsch.

Nur nochmal das :)

EDIT: und da fällt mir auch noch ein: wenn du ein trächtiges Muttertier aufnimmst, die ihre Babys dann auch bei dir kriegt und vermutl länger als 14 Wochen bei dir ist (je nach dem wie trächtig sie schon ist usw.) wirst du auch noch die Verantwortung haben, sie zum TA zu begleiten und kastrieren zu lassen und dich um sie zu kümmern.
Da weiß ich aber nicht, WANN eine Katze nach Gebären und Babys säugen kastriert wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
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  • #28
Ich bin wie gesagt davon ausgegangen, dass BKH Kitten schnell Abnehmer finden. Aber das brauchen wir ja nicht mehr zu diskutieren.
Doch, ich möchte das noch mal aufgreifen, damit du es verstehst, denn du gehst offenbar immer noch von anderen Gründen aus.

Du wirst keine BKH Kitten haben.

Du würdest dafür eine reinrassige BKH mit Papieren brauchen, die von einem reinrassigen BKH Kater mit Papieren gedeckt wird und dann müßtest du für die Jungtiere ebenfalls Papiere ausstellen.
Von Gesundheitszeugnissen bzw. Untersuchungen ganz zu schweigen.

Andernfalls produzierst du nur BKH-lookalike. Und von denen gibt es viele.
Es ist keine Frage der Genetik sondern des Abstammungsnachweises.

Und wenn der Kater nicht reinrassig BKH ist, sind es ohnehin "nur" Mixe.
Die bringen auch nicht die große Kohle.
 
  • #29
  • #30
Ich werfe nochmal eine ganz andere Idee in den Ring:

Wenn du möchtest dass dein Kind lernt, Verantwortung und Sensibilität für ein Lebewesen zu übernehmen, warum nehmt ihr euch nicht eines Katzenpärchens mit Handicap an? Muss ja für den Anfang nicht was total exotisches sein, aber es gibt genug Dreibeiner oder Katzen, die nur noch ein Auge haben, Ataxiekatzen etc. Da würdest du wirklich was gutes tun,d as sind nämlich die Mietzis die in der Regel keiner haben will - warum auch immer.

Sind garantiert genauso süss und sehr dankbare Geschöpfe wenn sie ein gutes und liebevolles Zuhause finden. Der Vorteil wäre auch, dass ein evtl körperbehindertes Tier nicht so weit streunt oder mit einem kleineren Gehege zufrieden wäre. Überleg es dir. Der Charakter ist auch schon gefestigt und du weisst von vornherein auf was du dich einlässt.

Kittenaufzucht ist glaub ich extrem anstrengend und warum das aus ethischen Gründen nicht zu vertreten ist, haben dir ja schon die anderen erklärt.

Ich will nur sagen, einem Kind kannst du verschiedene Werte vermitteln (Kittenaufzucht vs Gnadenbrot für ältere/kranke Katzen)

Lieben Gruß!
 
  • #31
Ich werfe nochmal eine ganz andere Idee in den Ring:

Wenn du möchtest dass dein Kind lernt, Verantwortung und Sensibilität für ein Lebewesen zu übernehmen, warum nehmt ihr euch nicht eines Katzenpärchens mit Handicap an? Muss ja für den Anfang nicht was total exotisches sein, aber es gibt genug Dreibeiner oder Katzen, die nur noch ein Auge haben, Ataxiekatzen etc. Da würdest du wirklich was gutes tun,d as sind nämlich die Mietzis die in der Regel keiner haben will - warum auch immer.

Sind garantiert genauso süss und sehr dankbare Geschöpfe wenn sie ein gutes und liebevolles Zuhause finden. Der Vorteil wäre auch, dass ein evtl körperbehindertes Tier nicht so weit streunt oder mit einem kleineren Gehege zufrieden wäre. Überleg es dir. Der Charakter ist auch schon gefestigt und du weisst von vornherein auf was du dich einlässt.

Kittenaufzucht ist glaub ich extrem anstrengend und warum das aus ethischen Gründen nicht zu vertreten ist, haben dir ja schon die anderen erklärt.

Ich will nur sagen, einem Kind kannst du verschiedene Werte vermitteln (Kittenaufzucht vs Gnadenbrot für ältere/kranke Katzen)

Lieben Gruß!

Finde ich eine ganz tolle Idee!!!!!!!!!!!!!!!!!
 
  • #32
Eine wunderbare Idee - für die gehandicapten Miezis gut, für das Kind sowieso, und für die Mutter (des Kindes :p) eine Prüfung, ob sie Katzen wirklich liebt oder nur die Idee liebt, Rassekatzis zu haben. :D
 
  • #33
Etwas off-topic, aber durchaus passend: Ich komme gerade vom lokalen Tierheim, wo ich zweimal die Woche hingehe um mit einem Problemhund Gassi zu gehen. Da hat doch eine sogenannte Hobbyzüchterin 8 Kangalwelpen abgegeben. Mutter Kangal, Vater Kangal, aber keine Papiere. Sie wollte sie eigentlich verkaufen, hat gemeint, die müssten weggehen wie die warmen Semmeln - keiner hat sie haben wollen. Mannomann, wo hakt's bei diesen Leuten im Hirn :mad:
 
  • #34
Eine wunderbare Idee - für die gehandicapten Miezis gut, für das Kind sowieso, und für die Mutter (des Kindes :p) eine Prüfung, ob sie Katzen wirklich liebt oder nur die Idee liebt, Rassekatzis zu haben. :D

Also komm! Dann müsste ja jeder hier, bevor er sich eine gesunde Katze zulegt ein, zwei oder noch mehr Handicap-Katzen ein Heim geben. So nobel wie diese Ansicht ist und so überlegenswert, das kannst du jetzt hier nicht zur Bedingung für Katzenliebe machen.
 
Zuletzt bearbeitet:
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  • #35
Andrea, hier sind sehr viele Menschen unterwegs, die aktiv im TS arbeiten.

Und viele von ihnen, von uns, reissen sich auf gut Deutsch den A....auf, damit zumindest einigen wenigen Katzen geholfen werden kann.

Die Kommentare sind nicht böse gemeint.

Sie beruhen auf Erfahrungen.

Es gibt jede Menge Rassekatzen und Rassekatzen-Mixe, die in Tierheimen ihr Leben fristen. Oder schlimmer noch, auf der Straße.

Und von daher sind Fragen wie: muss das sein, dass die Katzen Kitten bekommt (für die dann möglicherweise im Forum ein neuer Fred aufgemacht wird) durchaus berechtigt.

Ich würde einer jungen Mutter ein pflegeleichtes Pärchen empfehlen. Davon gibt's jede Menge im Forum. Muss man nicht zum Züchter und schon gar nicht zum Vermehrer gehen.

Teenager Katzen sind genauso anstrengend wie kleine Kinder.
Darüber sollte man/frau sich auch im klaren sein.

LG

Birgit
 
  • #36
@Baset Ich weiß schon. Ist mir ja selber alles klar. Sollte sich die TE auf eine trächtige Tierschutzmiez einlassen, ist das doch auch ein guter Beitrag zum Tierschutz. Wenn sie sich der Verantwortung bewusst ist, bereit sich einweisen zu lassen und zu kümmern, dann scheint es mir geradezu eine ideale Lösung für ihre Wünsche und Träume zu sein. Eigenes Vermehren ist doch schon vom Tisch. Vielleicht gefällt ihr ja auch der Gedanke an eine Hadicapkatze gut, ich fand nur diese Aussage (Prüfung und so) etwas provokant.
Ich selber habe zwei Tierschutzmiezen. Einen Rumänen und einen Spanier. Sie sind gesund (soweit ich das beim Anschauen und Verlieben) beurteilen konnte, aber ich werde nicht zögern, jeden Weg mit ihnen zugehen, der nötig sein wird. Sei es zum Heilen, Gesunden oder eines (hoffentlich fernen Tages) zum Erlösen.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #37
neue Katze

Hallo liebe Leute,

ich überlege mir eine Katze anzuschaffen. Dazu habe ich folgenden Text gefunden:
http://www.raiffeisen-markt.de/ratgeber/details/tierischer-familienzuwachs-was-sie-vor-der-anschaffung-einer-katze-beachten-sollten/

Da steht drin, dass natürlich bei der Anschaffung einer Katze auch laufende Kosten entstehen bzgl. der Impfungen und Untersuchungen beim Tierarzt.

Meine Frage hierzu lautet: Muss ich meinen Kater auch impfen lassen, wenn er ein reiner Stubentiger ist? Hierzu finde ich im Text leider keine Informationen. Und welche Kosten kommen durch die Impfungen auf mich zu? Ich bin Studentin und würde dies gerne abschätzen könnne.

Liebe Grüße

Mietze
 
  • #38
Hallo Mietze,

am besten du machst einen eigenen Thread unter Anfänger auf.
Ja, Wohnungskatzen sollten auch geimpft werden, zumindest grundimmunisiert sein. In welchen Abständen dann Seuche und Schnupfen nachgeimpft wird, dazu gibt es unterschiedliche Auffassungen.
Kastrieren ist auch ein Muss.
Ebenfalls ein Muss sind 2 Katzen und nicht nur eine. Hier empfiehlt sich gleiches Geschlecht.
 
  • #39
Hallo,

Tierarztkosten können leider ziemlich schnell in die Höhe schnellen, wie habe unsere drei Zwerge jetzt seir gut einem Jahr und sind bei etwa 2000 Euro, die wir beim TA gelassen haben.

Es gibt aber Versicherungen, da muss man das Pro und Contra abwiegen.

(Unsere Wyomie hat zB bisher vielleicht 100 Euro mit dem heutigen Impftermin an TA-Kosten "gekostet", Lui dagegen hat den Großteil ausgemacht, bei Gigs wurde jetzt FORL und Calici diagnostiziert, da würde uns wohl jede Versicheung abspringen, wenn es um Zahnbehandlungen geht... und wir haben drei junge Katzen ;))

Aber ob man nun eine Versicherung hat oder nicht, der Tierarzt muss halt bezahlt werden und das kann mächtig ins Geld gehen. Darüber muss man sich im Klaren sein.
Lg.
 
  • #40
Achje, der arme Gigs :(
 

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