Katzen mögen sich nicht mehr

  • Themenstarter Tanishape
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    auseinandersetzung babys geburt geschwister streit
  • #21
@Tanishape: Du hast Recht, ich würde Miez auch nicht um jeden Preis einsperren, der Stress für die Miez ist einfach zu groß. Es kommt vor, das Miez sich bald wieder decken läßt, deswegen würde ich ihr dann auch die Pille geben. Dabei kann es allerdings passieren, das die Milch weniger wird. Es ist eine schwere Entscheidung. Sprich am besten auch mit Deinen TA darüber.

Und was, wenn "Miez" gar nicht wieder kommt?! Dürfen die Kitten dann allein groß werden?!

Und dann frage ich mich gerade, ob es nicht stressiger für eine frisch gebackene Mutter ist, ständigen Prügelattaken ausgesetzt zu sein und nebenbei Kätzchen aufzuziehen?!:rolleyes:
 
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  • #22
All das spricht nur dafür, Miez nicht mehr rauszulassen oder nur noch in einen abgesicherten Bereich, so lange die Babys sie noch brauchen. Und das sind in der Regel mind. 12 Wochen.

... oder zumindest sechs Wochen, dann sind die Kleinen aus dem Allergröbsten raus. Und sechs Wochen kann man auch einen extremen Freigänger duchaus im Haus halten.
 
  • #23
Weil vielleicht eine Katzenmutter von wieviel ? nicht zurück kommt, muß man deswegen nun grundsätzlich alle Katzenmütter einsperren? Dies finde ich einfach unangemessen. Zumindest könnte man vorher mal nach der Umgebung fragen, ehe man pauschal sagt 'Miez gehört nun eingesperrt'.
 
  • #24
Auch nicht wenn die Miez von der anderen Katzen der Gruppe verprügelt wird wenn sie auf einander treffen?

Dann würde ich ihr ein Zimmer bieten, wo sie, wenn sie mag, sicher ist. Aber sie deswegen nicht sofort komplett einsperren.
 
  • #25
Weil vielleicht eine Katzenmutter von wieviel ? nicht zurück kommt, muß man deswegen nun grundsätzlich alle Katzenmütter einsperren? Dies finde ich einfach unangemessen. Zumindest könnte man vorher mal nach der Umgebung fragen, ehe man pauschal sagt 'Miez gehört nun eingesperrt'.

Und dafür lieber die Katze mit Chemie zupumpen, die zudem noch den Effekt zu haben scheint, dass die Milch weggeht und zugefüttert werden muss?!

Aber abgesehen davon, ich wiederhole gerne noch mal, geht es zudem auch darum, dass die Kater im Haus aufgrund der Situation abdrehen. En separieren wäre daher angemessen.
 
  • #26
Und dafür lieber die Katze mit Chemie zupumpen, die zudem noch den Effekt zu haben scheint, dass die Milch weggeht und zugefüttert werden muss?!
Ne, lieber alles einsperren:rolleyes::rolleyes:
Aber abgesehen davon, ich wiederhole gerne noch mal, geht es zudem auch darum, dass die Kater im Haus aufgrund der Situation abdrehen. En separieren wäre daher angemessen.
Mußt Dich für mich nicht wiederholen....
 
  • #27
Hallöchen Chrissi, Kirschblüte und Tuxedo

Ich danke Euch für Eure postings. Denn jetzt sehe ich tatsächlich klarer. Ich hatte irgendwo die Hoffnung, dass ich was tun kann, damit ich die drei nicht trennen muss (Laila zuliebe). Aber wenn ein Nicht-Separieren sogar langfristig Probleme zwischen den dreien verursachen kann (was ich nicht wusste) :eek: werde ich alles nötige unternehmen um Laila eben doch einzusperren bis zu ihrer Kastration.

Was den Termin beim Tierarzt anbelangt: Ich lebe 45 Autominuten von der Klinik entfernt, bin mittlerweile schwer krank und auf einen Transport durch Drittpersonen angewiesen. Ich hatte dreimal einen Fahrer von der Hauskrankenpflege organisiert, der mit mir zum Tierarzt gefahren wäre. Aber in zwei Fällen war Laila entwischt, und beim dritten Mal war es bereits zu spät um den Eingriff noch vorzunehmen. Dass ich auf Hilfe angewiesen bin hat aber auch seine Vorteile. Da die Hauspflege täglich bei mir vorbei kommt (nie dieselben Personen), habe ich bereits ein nettes Zuhause für alle vier Winzlinge gefunden (gebe sie natürlich erst weg wenn die Kleinen dann gross genug sind).

Die Kleinen werde ich dann (wie von jemandem vorgeschlagen), nur im bereits kastrierten Zustand abgeben. Mir ist es - entgegen einiger Vorwürfe - eben sehr wichtig den Wildwuchs zu unterbinden. Aus dem Grund habe ich ja auch die Jungtiere von einer Wildkatze aufgenommen (von denen es eben viel zu viele gibt), und nicht irgendwelche gezüchteten Katzen, obwohl eine Katze vom Züchter einfacher zu handhaben ist, weil sie zumeist schon geimpft und stubenrein ist. Als es mir noch besser ging, habe ich zusammen mit einer Bekannten immer wieder mal eine der Wildkatzen eingefangen und auf eigene Kosten kastrieren und impfen lassen (zum Beispiel die Mutter von Nicky und die Mutter von Laila und Leo). Aber ich lebe mitten im Grünen (zu meinem Haus führt eine einzige kaum befahrene Zugangsstrasse), wo sich die Katzen eben beinahe gefahrlos auf einem riesigen Gebiet mit Wald und Wiesen frei bewegen können.

Nun ja, zurück zum Thema, ich werde dann wohl schweren Herzens die Laila ins Gästezimmer verfrachten müssen. Die zwei Torbogen beim Wohnzimmer (einer führt in die offene Küche, der andere auf den Korridor) so zu verbarikadieren, dass dann Nicky und Leo noch rein können wird schwierig. Ausserdem muss ich ja mit den Krücken auch noch irgendwie rein und raus, und auch die Krankenpflege hätte wohl keine Freude, wenn ich das irgendwie zubauen würde.

Danke jedenfalls.


P.S.: Im Moment dürfte ich Laila wohl noch nicht kastrieren, weil sie sich ja noch um die Kleinen kümmert. Wann wäre der frühstmögliche Zeitpunkt nach einer Geburt?
 
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  • #28
@Tanishape: Du hast Recht, ich würde Miez auch nicht um jeden Preis einsperren, der Stress für die Miez ist einfach zu groß.

Genau davor habe ich mich eben gefürchtet. Das war der Grund weshalb ich gehofft habe, dass es irgendeine Alternative gibt, die ich in meiner Unerfahrenheit nicht kenne.

Falls es Dich tröstet, ich packe Dich nicht in die Schublade zu den Endlosvermehrern, ich erkenne einen großen Unterschied zwischen Dir und denen. ;)

Danke :smile:


Die Situation ist nun so wie sie ist, nun muß man das Beste daraus machen.

Ich werd's versuchen :)
 
  • #29
Weil vielleicht eine Katzenmutter von wieviel ? nicht zurück kommt, muß man deswegen nun grundsätzlich alle Katzenmütter einsperren? Dies finde ich einfach unangemessen. Zumindest könnte man vorher mal nach der Umgebung fragen, ehe man pauschal sagt 'Miez gehört nun eingesperrt'.


Nein, auf die eine kommt es dann ja auch nicht an :rolleyes:

Sorry, aber Deine Einstellung verstehe ich nicht. Und ja, man sollte alle Katzenmütter so lange einsperren, bis die Babys groß sind. Oder ihnen nur einen gesicherten Ausgang bieten.

Vielleicht sollte man die Kater stattdessen einsperren? Damit sie der Katzenmama nicht mehr begegnen und sie verhaun? :rolleyes:
 
  • #30
Hallöchen Chrissi, Kirschblüte und Tuxedo

Ich danke Euch für Eure postings. Denn jetzt sehe ich tatsächlich klarer. Ich hatte irgendwo die Hoffnung, dass ich was tun kann, damit ich die drei nicht trennen muss (Laila zuliebe). Aber wenn ein Nicht-Separieren sogar langfristig Probleme zwischen den dreien verursachen kann (was ich nicht wusste) :eek: werde ich alles nötige unternehmen um Laila eben doch einzusperren bis zu ihrer Kastration.

Was den Termin beim Tierarzt anbelangt: Ich lebe 45 Autominuten von der Klinik entfernt, bin mittlerweile schwer krank und auf einen Transport durch Drittpersonen angewiesen. Ich hatte dreimal einen Fahrer von der Hauskrankenpflege organisiert, der mit mir zum Tierarzt gefahren wäre. Aber in zwei Fällen war Laila entwischt, und beim dritten Mal war es bereits zu spät um den Eingriff noch vorzunehmen. Dass ich auf Hilfe angewiesen bin hat aber auch seine Vorteile. Da die Hauspflege täglich bei mir vorbei kommt (nie dieselben Personen), habe ich bereits ein nettes Zuhause für alle vier Winzlinge gefunden (gebe sie natürlich erst weg wenn die Kleinen dann gross genug sind).

Die Kleinen werde ich dann (wie von jemandem vorgeschlagen), nur im bereits kastrierten Zustand abgeben. Mir ist es - entgegen einiger Vorwürfe - eben sehr wichtig den Wildwuchs zu unterbinden. Aus dem Grund habe ich ja auch die Jungtiere von einer Wildkatze aufgenommen (von denen es eben viel zu viele gibt), und nicht irgendwelche gezüchteten Katzen, obwohl eine Katze vom Züchter einfacher zu handhaben ist, weil sie zumeist schon geimpft und stubenrein ist. Als es mir noch besser ging, habe ich zusammen mit einer Bekannten immer wieder mal eine der Wildkatzen eingefangen und auf eigene Kosten kastrieren und impfen lassen (zum Beispiel die Mutter von Nicky und die Mutter von Laila und Leo). Aber ich lebe mitten im Grünen (zu meinem Haus führt eine einzige kaum befahrene Zugangsstrasse), wo sich die Katzen eben beinahe gefahrlos auf einem riesigen Gebiet mit Wald und Wiesen frei bewegen können.

Nun ja, zurück zum Thema, ich werde dann wohl schweren Herzens die Laila ins Gästezimmer verfrachten müssen. Die zwei Torbogen beim Wohnzimmer (einer führt in die offene Küche, der andere auf den Korridor) so zu verbarikadieren, dass dann Nicky und Leo noch rein können wird schwierig. Ausserdem muss ich ja mit den Krücken auch noch irgendwie rein und raus, und auch die Krankenpflege hätte wohl keine Freude, wenn ich das irgendwie zubauen würde.

Danke jedenfalls.


P.S.: Im Moment dürfte ich Laila wohl noch nicht kastrieren, weil sie sich ja noch um die Kleinen kümmert. Wann wäre der frühstmögliche Zeitpunkt nach einer Geburt?


Das ist eine gute Entscheidung, Tanishape. Und es tut mir leid, dass Du selbst so auf Hilfe angewiesen bist, aber es ändert natürlich nichts an der Situation. Ich wünsche Dir viel Kraft und Nerven für die nächsten Wochen und hoffe, Du wirst die Hilfe finden, die Du brauchst.

Alles Gute Dir, den Katern, der Katzenmama und den Kleinen
 
  • #31
Nein, auf die eine kommt es dann ja auch nicht an :rolleyes:
Dies ist Deine Interpretatin.

Sorry, aber Deine Einstellung verstehe ich nicht. Und ja, man sollte alle Katzenmütter so lange einsperren, bis die Babys groß sind. Oder ihnen nur einen gesicherten Ausgang bieten.
Ich finde es halt überzogen, zu meinen, es müssen deswegen grundsätzlich alle eingesperrt werden ... Laß mir bitte meine Meinung.

Also alle oder keine - dann geh mal los und fang die ganzen wilden ein ....

Vielleicht sollte man die Kater stattdessen einsperren? Damit sie der Katzenmama nicht mehr begegnen und sie verhaun? :rolleyes:

Die Stelle, an welcher stand, die Kater verhauen die Mama, habe ich immer noch nicht gefunden.
 
  • #33
Weil vielleicht eine Katzenmutter von wieviel ? nicht zurück kommt, muß man deswegen nun grundsätzlich alle Katzenmütter einsperren? Dies finde ich einfach unangemessen.

Genau dasselbe sagen auch die Tierärzte der Klinik zu der ich meine Katzen jeweils bringe (also nicht direkt wegen Katzenmüttern speziell, sondern wegen Katzen allgemein). Der Tierarzt, mit dem ich bisher am meisten Kontakt hatte, ist der Meinung, dass Katzen einzusperren einerseits nicht tiergerecht ist und andererseits seien reine Hauskatzen zumeist wesentlich anfälliger auf Keime und Infektionen, weil sie mangels Bewegung in der freien Natur zuwenig Abwehrkräfte entwickelten. Zum raushusten der Haarklumpen fressen sie ja auch Gras. Natürlich kann man auch Katzengras im Haus anpflanzen, aber ist schon irgendwie ein Zeichen dafür, dass die Katze eigentlich nach draussen gehört.

Aber würde ich in einer Stadt leben, oder in einem belebten Dorf, würde ich wahrscheinlich die Katze auch eher drin lassen. Daran sieht man, dass man wohl nicht einfach generalisieren sollte, weder pro noch contra was auch immer. Tiere sind so unterschiedlich wie wir Menschen. Und was der einen Katze ein Bedürfnis ist (eben beispielsweise rausgehen), ist für die andere der Horror (wenn ein Tier sehr ängstlich/schreckhaft ist).

Was die Argumente contra Auslauf anbelangt: natürlich lauern draussen vielfältige Gefahren. Aber würde ein Mensch Tag und Nacht im Haus bleiben, nur weil er von einem Auto überfahren oder überfallen werden könnte oder was auch immer - würde man ihn für paranoid und durchgeknallt halten. Da wären dann wohl die Argumente: besser Gefahren eingehen und dafür gelebt haben. Ich denke, dass man dasselbe auch bei gewissen Katzen sagen kann. Zumindest ist das meine Erfahrung.

Ich halte übrigens seit rund 20 Jahren Katzen und hatte bisher immer nur Wildkatzen aus der Umgebung (ich holte jeweils ein Geschwisterpaar). Bei den ersten beiden Jungs, kam der eine nach rund 8 Jahren nicht mehr nach Hause. Der andere streunte ca. 17 Jahre durch die Botanik, bis er schliesslich zuhause in seinem Körbchen starb.

Danach holte ich Nicky und seinen Bruder Filou (der ebenfalls verschwand) und nun Laila und Leo. Sprich im Verlauf von 20 Jahren verlor ich zwei Katzen auf unnatürliche Weise (wobei ich bei Filou nicht sicher bin ob er wirklich tot ist oder einfach wieder in die Wildnis zurück ging). Die vier Jungen von Laila sind die ersten "eigenen" Babies, in meinem 20jährigen Katzehalterdarsein - deshalb die diesbezügliche Unerfahrenheit.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #34
Das ist eine gute Entscheidung, Tanishape. Und es tut mir leid, dass Du selbst so auf Hilfe angewiesen bist, aber es ändert natürlich nichts an der Situation. Ich wünsche Dir viel Kraft und Nerven für die nächsten Wochen und hoffe, Du wirst die Hilfe finden, die Du brauchst.

Alles Gute Dir, den Katern, der Katzenmama und den Kleinen

Vielen lieben Dank :smile:

Dir und Deinen Samtpfoten auch alles gute...
 
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  • #35
Und was der einen Katze ein Bedürfnis ist (eben beispielsweise rausgehen), ist für die andere der Horror (wenn ein Tier sehr ängstlich/schreckhaft ist).
Ja, der Mensch hat allerdings den Vorteil, er kann es sich aussuchen, Miez in Wohnungshaltung nicht. Ich habe bei meinen vielen Miezen eine einzige bei, wo ich sagen könnte, sie wäre mit einen Freigehege zufrieden, sie würde sich ncihts anderes aussuchen. Die meißten lieben halt das Rumstreunen.

Was die Argumente contra Auslauf anbelangt: natürlich lauern draussen vielfältige Gefahren. Aber würde ein Mensch Tag und Nacht im Haus bleiben, nur weil er von einem Auto überfahren oder überfallen werden könnte oder was auch immer - würde man ihn für paranoid und durchgeknallt halten. Da wären dann wohl die Argumente: besser Gefahren eingehen und dafür gelebt haben. Ich denke, dass man dasselbe auch bei gewissen Katzen sagen kann. Zumindest ist das meine Erfahrung.

Ich sehe dies genau so. Und den fetten Satz finde ich richtig gut ;)
 
  • #36
Leute es geht doch überhaupt nicht darum, die Katze ihr restliches Leben einzusperren! Es geht lediglich um die Wochen bis sie kastriert und die Kleinen aus dem gröbsten raus sind. Bleibt mal auf dem Teppich.

Wir reden hier nicht von jahrelanger Einzelhaft, sondern von ihrem zuhause wo sie nur die Ruhe bekomen soll um sich um die Kleinen zu kümmern.

Meine wilde Katze sitzt jetzt seit 27. Mai drinnen, weil ich sie sicher nicht mit einem gebrochenen Schwanz und jetzt amputierten und hoffentlich bald abheilendem Schwanz durch die gegend rennen lasse. Und die sitzt auch nicht jamernd in der Ecke. Klar möchte sie gern raus und darf das auch wieder. Wenn sie wieder gesund ist.

Das hat auch gar nichts mit bequemlichkeit zu tun, sondern mit Schutz. Wenn eine Katze nicht in Panik die Wände hochgeht würde ich sie zu ihrem und ihrer Kitten Schutz drin lassen.

Ich drück die Daumen dass alles gut geht und freue mich, dass du die Katze vorerst drinnen behälst in einem eigenen Raum, wo sie die Ruhe hat, die sie braucht.

Was du machen kannst damit sie sich nicht alleine fühlt ist so oft als möglich bei ihr sein (z.B. mit einem guten Buch) und wenn sie mag auch mal bei ihr übernachten.
 
  • #37
Ich finde es halt überzogen, zu meinen, es müssen deswegen grundsätzlich alle eingesperrt werden ... Laß mir bitte meine Meinung.

Leute es geht doch überhaupt nicht darum, die Katze ihr restliches Leben einzusperren! Es geht lediglich um die Wochen bis sie kastriert und die Kleinen aus dem gröbsten raus sind. Bleibt mal auf dem Teppich.

Das sehe ich auch so. Dazu kommt, dass die TE gesundheitlich eingeschränkt ist; für sie wäre es sicher schwieriger, sich um die Katzenbabys zu kümmern, sollte der Mutter etwas zustoßen. Mir wäre das Risiko auch zu groß. Außerdem ist die Mutterkatze schon ausgebüxt, als sie kastriert werden sollte. Ein Grund mehr, sie jetzt im Haus zu lassen.

Kastriert werden kann die Katze, wenn sie nicht mehr säugt. Das solltest du mit dem Tierarzt besprechen.
 

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