G
Glückspilz
Gast
Liebes Forum,
ich plage mich jetzt in der vierten oder fünften Woche mit einer Lungenentzündung rum.
Zwei Wochen lag ich bloß im Bett, mittlerweile bin ich wieder zumindest stundenweise in der Wohnung unterwegs, aber ich huste immer noch sehr lange, sehr laut und sehr heftig und meine Stimme ist auch noch sehr anders als normal.
Dazu kommt, daß sich durch die Unmegen an Medikamenten, die ich schlucken muß, vermutlich auch mein Körpergeruch verändert hat.
Das alles hat zur Folge, daß KEINE unserer drei Katzen derzeit zu mir auf den Arm kommt oder sich gerne von mir streicheln läßt.
Im Gegenteil, die Kleinen haben ganz definitiv Angst vor mir - klar, ich höre mich an wie eine rostige Kreissäge und huste ungefähr in der Lautstärke eines Preßlufthammers - und die arme Neli ist so verwirrt, daß sie schon anfängt, sich streßzuputzen.
Sie sitzt auch ganz oft direkt vor mir, möchte mir auf den Schoß klettern, schnuppert an mir und dreht sich dann ganz traurig um und geht wieder.
Natürlich kümmert mein Mann sich jetzt besonders gut um die Süßen - er hatte auch, als es mir ganz schlecht ging, frei genommen, um uns alle zu versorgen - , aber ich bin hier halt normalerweise die Hauptbezugsperson....
Hat irgendwer eine Idee, was ich jetzt tun könnte, um meine Zuckerschuten wieder zu beruhigen ???
Hustende Grüße
Glückspilz
ich plage mich jetzt in der vierten oder fünften Woche mit einer Lungenentzündung rum.
Zwei Wochen lag ich bloß im Bett, mittlerweile bin ich wieder zumindest stundenweise in der Wohnung unterwegs, aber ich huste immer noch sehr lange, sehr laut und sehr heftig und meine Stimme ist auch noch sehr anders als normal.
Dazu kommt, daß sich durch die Unmegen an Medikamenten, die ich schlucken muß, vermutlich auch mein Körpergeruch verändert hat.
Das alles hat zur Folge, daß KEINE unserer drei Katzen derzeit zu mir auf den Arm kommt oder sich gerne von mir streicheln läßt.
Im Gegenteil, die Kleinen haben ganz definitiv Angst vor mir - klar, ich höre mich an wie eine rostige Kreissäge und huste ungefähr in der Lautstärke eines Preßlufthammers - und die arme Neli ist so verwirrt, daß sie schon anfängt, sich streßzuputzen.
Sie sitzt auch ganz oft direkt vor mir, möchte mir auf den Schoß klettern, schnuppert an mir und dreht sich dann ganz traurig um und geht wieder.
Natürlich kümmert mein Mann sich jetzt besonders gut um die Süßen - er hatte auch, als es mir ganz schlecht ging, frei genommen, um uns alle zu versorgen - , aber ich bin hier halt normalerweise die Hauptbezugsperson....
Hat irgendwer eine Idee, was ich jetzt tun könnte, um meine Zuckerschuten wieder zu beruhigen ???
Hustende Grüße
Glückspilz