großer Kater verprügelt kleinen

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Jutta H.

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29. März 2011
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Hallo,

ich wende mich mal an euch mit einer Frage.
Zur Vorgeschichte:
Bei uns leben 8 Findelkatzen.
Vor 3 Jahren nahmen wir zwei kleine Kater auf, die waren damals ca. 5 Wochen alt. Es sind ganz liebe und sehr große Kater geworden, beide über 8 Kilo schwer.
Im letzten Frühjahr kam unser jüngster Findelkater zu uns, der war ca. ein halbes Jahr alt.
Die älteren sind schon zwischen 8 und 11 Jahre alt. Wir haben alle ganz behutsam mit dem kleinen Sammy bekannt gemacht, und für die älteren war es kein Problem, sie kannten es ja auch schon, dass dauernd ein neues Kätzchen (oder 2) dazukamen.
Einer von den 3jährigen Riesenkatern war sofort sehr lieb mit Sammy, und man kann sagen, sie sind richtig Freunde geworden. Aber der Bruder hat den Kleinen von Anfang an nicht akzeptiert. Sobald er die Gelegenheit hatte, hat er ihn verprügelt, dass die Fellfetzen flogen, so richtig doll. Der Kleine hat mit seinen 3-4 Kilo keine Chance gegen ihn und hat auch fürchterliche Angst. Wir haben die Zwei nun schon monatelang immer abwechselnd nach draußen gelassen, aber gestern Abend sind sie sich wieder begegnet und sofort hat der Große sich auf den Kleinen gestürzt. Da wird nicht erst geguckt und abgewartet. Wir sind katzenerfahren, aber in diesem Fall echt ratlos. Sowas haben wir noch nie erlebt.
Was kann man dabei machen, denn die sollen noch sehr lange miteinander hier leben und immer auseinanderhalten ist so nervenaufreibend und auch anstrengend.
Die Tierärzte wissen keinen Rat. Vielleicht hat jemand von euch einen?

Gruß Jutta
 
A

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hmm...
das ist bei katzen immer sehr schwer.
radikal würde ich sagen, wenn einer so sehr leidet, dass er ständig in angst leben muss, dann sollte er ein neues zu hause finden.

ich mein, das ist ja für euch auch stress, wenn ihr immer so doll aufpassen müsste, dass die beiden sich nicht begegnen.
 
Ja, im Prinzip hast du recht.

Das ist wohl manchmal so, dass die sich nicht ausstehen können und wird wohl auch so bleiben oder? Möchte nur gerne mal wissen, warum....:confused:

Ich muss dazu sagen, dass wir unser gesamtes Grundstück katzensicher eingezäunt haben, weil vor 10 Jahren ein Nachbar eine unserer Katzen gefangen und umgebracht hat.
Das sind 2.500qm, und wir haben ein Extra-Gartenstück für diese Zwecke des Trennens abgeteilt, dort werden dann immer einige, die sich gut vertragen *eingesperrt*.
Hört sich jetzt komisch an, aber da stehen große Katzenhäuser und Klettersachen herum, die fühlen sich dort auch wohl.
In unseren Heizungsraum können sie sich auch legen, da stehen überall Betten auf Regalen, und wenn dieser Mio (der Prügelkater) dort liegt, machen wir die Katzenklappe zu, und Sammy kann dann auch in den ganzen großen Garten.
Wir würden ihn niemals wieder wieder weggeben.:eek:

Es sind ja alles Findelkatzen, und manchmal denke ich, sie haben es jetzt viel zu gut. Wenn sie nämlich in asozialen verwahrlosten Verhältnissen leben und Dauerhunger haben, sind sie sehr sozial und vertragen sich auch.
Das habe ich bei unseren Fangaktionen oft genug gesehen. Da gibt`s keine Prügeleien.

Liebe Grüße
Jutta
 
Gut genug kann es Katzen eigentlich nicht gehen :D

Ich hab bei meinem vorletzten Neuzugang (Franzi, kam als Wildling, der innerhalb von Sekunden zum Schosskater geworden ist ins Haus, war eine ganz merkwürdige Geschichte) anfangs auch geschwitzt. Er war der Meinung, hier sofort die Weltherrschaft übernehmen zu können. Das habe ich ihm dadurch ausgetrieben, dass ich jede Aggro-Aktion den anderen Katzen gegenüber ziemlich rustikal unterbunden habe. Er wurde zum mitspielen aufgefordert, wurde abends mit ins Bett geschleppt, verwöhnt nach Strich und Faden, aber bei Aggression gabs gewaltig Mecker. Wobei ich dazu sagen muss, dass ich mein Büro im Haus habe und deshalb ganztägig die Katzenbande im Blick habe.
Jedenfalls hat der Herr Franzi ziemlich schnell gemerkt, dass Aggression seinerseits eine sehr ungemütliche Reaktion meinerseits bedeutet. Nach zwei Wochen war er super integriert und friedlich, mittlerweile ist er der grösste Pazifist von allen.

Nutzt bloss alles nix, wenn du tagsüber zum Arbeiten ausser Haus bist. Deshalb versuchs mal mit Zylkene, wie im anderen Thread geraten.
 
Es kann nun halt mal nicht jeder jeden leiden, das ist bei Katzen nicht anders als bei Menschen auch. Damit musst du leben. Entweder du kannst die beiden dauerhaft trennen oder einer von beiden sollte weg.

Das stimmt einfach nicht.
 
Klar gibt es das. Aber Katzen sind diesbezüglich viel dynamischer als Menschen.

Beispiel: mein Dorle kam als erwachsene Katze ins Haus, mitsamt ihrem Wurf.
Nach ein paar Wochen kam sie aus dem Katzenkinderzimmer raus und traf auf Emma. Beide Katzen sind gestandene Weiber fortgeschrittenen Alters, beides ehemalige Strassenkatzen, dominante Mädels, sehr selbstbewusst. Sie sahen und sie hassten sich. Die gelegentlichen handfesten Streits wurden von uns unterbunden, woraufhin die beiden sich aktiv aus dem Weg gingen (was hier im Haus ohne weiteres möglich ist, da sehr viel Platz). Das heisst, kam die eine in ein Zimmer, ging die andere raus. Begegneten sie sich auf dem Flur oder der Treppe, drehte entweder eine um und ging in eine andere Richtung, oder sie machten grosse Bogen umeinander herum, nicht ohne sich kurz anzufauchen.


Das wurde langsam weniger und sie fingen an, sich gegenseitig zu beobachten. Ging die eine in die Küche, ging die andere mit Abstand hinterher, guckte um die Ecke, hielt aber Abstand. Ging eine in den Keller zu den Katzenklos, sass die andere auf der Treppe und beobachtete sie. Und so weiter. Dieser Zustand hielt auch eine Weile an. Die Abstände wurden kleiner, man schlug nicht mehr soooo grosse Bögen, wenn man sich im Flur oder auf den Treppen über den Weg lief.

Irgendwann lagen die beiden zusammen auf einem Sofa. Mit Abstand. Der immer weniger wurde.
Mittlerweile sind die beiden die dicksten Freundinnen und quetschen sich zusammen in eine kleine Kuschehöhle, sie putzen sich, sie gehen zusammen aufs Katzenklo, wir finden die beiden Mädels manchmal regelrecht albern, wie sie zusammen kletten.

Wir Zweibeiner waren während des ganzen Prozesses "aktiv unterstützend" zugange. Das heisst, wir lobten wie die Bekloppten, wenn die beiden sich begegneten, streichelten die eine und versuchten die andere auch mit dazu zu locken und so weiter. Man kann nicht nur mässigend eingreifen, sondern auch fördernd. Das wird sehr unterschätzt, glaube ich. Und Katzen, die sich grundsätzlich wohl fühlen und vor allem jene, die ein enges Verhältnis zu ihren Menschen haben, lassen sich selbstverständlich auch beeinflussen, merken, was der Mensch möchte und haben auch die Bereitschaft, es recht zu machen.
Voraussetzungen sind ein wirklich gutes Verhältnis zum Menschen und wenig Abwesenheit des Zweibeiners von zu Hause. Wer 8 Stunden täglich ausser Haus arbeiten muss, hat natürlich weniger Möglichkeiten, die ganze Dynamik zu beeinflussen.

Jedenfalls klappte es nicht nur einmal, Katzen so miteinander zu befreunden, sondern jedesmal. Ansonsten hätten wir keine 11 Katzen. Die sich tatsächlich mögen und nicht nur _irgendwie_ miteinander auskommen.
 
Deshalb muss es trotzdem nicht sein, dass da nix zu machen ist. Katzen sind keine Vegetables, die auf nichts reagieren und absolut unbeeinflussbar oder sogar vorsätzlich an etwas festhalten, das für sie anstrengend und unbequem ist. Man muss ihnen halt klarmachen, dass Stress anstrengend und unbequem ist und gleichzeitig alles Positive extrem unterstützen.
Und dabei könnte z.B. auch Zylkene helfen. Ich selbst habe es noch nie eingesetzt, aber an Juttas Stelle würde ich von Null starten und für den Stresser Zylkene zu Hilfe nehmen.
 
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@Balli:

"Jedenfalls hat der Herr Franzi ziemlich schnell gemerkt, dass Aggression seinerseits eine sehr ungemütliche Reaktion meinerseits bedeutet."

Wie sah denn Deine "ungemütliche Reaktion" aus? Wenn ich auch nur ansatzweise versuche zu schimpfen, kriegt Willie einen "Herzinfarkt" - dabei ist er nicht einmal gemeint, er ist beim Dönnekenmachen eher Mitläufer von Sheila.

Beide sind Notfellchen und ich würde mir sehr wünschen, dass sie nicht ab und an gemeinsame Sache gegen Felix machen - und vor allem, dass sie eine Gruppe werden. Zylkene u. a. geht gerade nicht, weil mit Sheila und Felix Ausschlussdiät gemacht wird.

Liebe Grüße!
 
  • #10
Wie sah denn Deine "ungemütliche Reaktion" aus? Wenn ich auch nur ansatzweise versuche zu schimpfen, kriegt Willie einen "Herzinfarkt" - dabei ist er nicht einmal gemeint, er ist beim Dönnekenmachen eher Mitläufer von Sheila.


Das kommt alles auf die Katze an, wie ich "ungemütlich" definieren und umsetzen würde. Für die einen so, für die anderen anders.
Bei Franz speziell ist es so, dass er extrem viel Zuwendung möchte und sofort jammerig wird, wenn er denkt, er bekäme nicht genug Aufmerksamkeit. Und genau da war bei ihm der Ansatzpunkt. Wie erkläre ich das jetzt.... ich versuchs mal aus der damaligen Situation heraus:

Franzi will lieb gehabt werden, un-be-dingt. Und das passt natürlich nicht mit Mecker und Zurechtweisung von Frauchen zusammen. Denn wenn er Frauchen sauer macht, knutscht sie den kleinen Franzibär natürlich in dem Moment nicht, sondern wirft eventuell ein Kissen nach ihm oder mault ihn an. Das findet Franzibär schlimm. Er findet es aber auch schlimm, sich nicht wie ein Obermacker benehmen zu sollen, denn so kennt er das von draussen, man muss sich wehren, egal wann und warum. Denn wer sich nicht wehrt, verliert sein Revier.
Dass hier im Haus Revierkämpfe unnötig sind, war ihm nicht klar. Eventuell hat er auch gar nicht um ein Revier gekämpft, sondern darum, Muttis Liebling zu sein. Vielleicht dachte er, dass der, der gewinnt, die meiste Zuneigung bekommt. Ich weiss es nicht genau.
Dass Zoffen mit anderen Katzen und Mecker von Frauchen in direktem Zusammenhang stehen, hat er aber sofort kapiert. Und auch, dass ihm eigentlich keine andere Katze was wegnehmen möchte oder ihn hinterrücks anfällt und vertreibt, wenn er nicht den gefährlichen Macker raushängt. Und dass Macker sein nicht nur anstrengend ist, sondern auch eine von ihm nicht als schön empfundene Reaktion von Frauchen erwirkt. Dagegen, wenn er gerade mal lieb war oder vom Zicken müde geworden irgendwo friedlich rum lag, wurde er betüddelt und bekam erzählt, wie toll er ist und wurde gehätschelt und getätschelt.

Katzen sind nicht doof und im Grunde streiten sie nur, weil sie denken, dass sie es müssten und weil ihnen nicht klar ist, wie unnötig das ist. Das kann man ihnen aber mit positiver Verstärkung einerseits und Unannehmlichkeiten andererseits klar machen. Zwang funktioniert nicht, sie müssen es selber kapieren.
Wenn sie es kapiert haben, sind sie selber froh, weil das Leben ohne Gezanke halt einfach weniger anstrengend ist. Die prügeln und zoffen sich ja nicht ohne Grund, sondern weil sie denken, sie gehen unter, wenn sie es nicht tun.

Ich kann das nicht erklären, das hört sich alles total verworren an, gell? :oops:
 
  • #11
Dann werde ich meine drei mal weiter beobachten und nach dem "Verstärkerverhalten" Ausschau halten - irgendwie werde ich ihnen schon beikommen ... und wenn ich mir den Mund fusselig reden muss!

... und so wirr fand ich das jetzt nicht. Ich lerne eh am besten, wenn es Beispiele gibt.

Liebe Grüße"
 
  • #12
  • #13
Dann werde ich meine drei mal weiter beobachten und nach dem "Verstärkerverhalten" Ausschau halten - irgendwie werde ich ihnen schon beikommen ... und wenn ich mir den Mund fusselig reden muss!

Mir ist noch was eingefallen, das ich wichtig finde. Das "Opfer", also den, der auf die Nase kriegt, nicht überschwänglich bemitleiden. Wenn der nämlich einen Vorteil vom auf-die-Nase-kriegen hat, wäre das kontraproduktiv.
Bei einem Streit dann also den "Angreifer" sanktionieren und das "Opfer" nicht wirklich trösten, sondern nur (unübertrieben) darin bestärken, dass sein Verhalten richtig war und er nicht der Auslöser für den Terz war.

Praktisch lief das hier ungefähr so ab: Fiesling kriegt Motze oder ein Kissen (oder zusammengeknüllte Socken :D ) hinterhergeschmissen, dann dem Opfer zuwenden und nicht "ooooh du aaaaarmer Schatz, komm her, Leckerli-Küsschen-Mitleid", sondern "mach dir nix draus, du hast nichts falsch gemacht und jetzt geh spielen".
Was du sagst, ist schnurz, nur der Tonfall (darin steckt für die Katze die Botschaft) muss stimmen.
 
  • #14
Also eure Katzen benehmen sich nicht so weil es ihnen zu gut geht, das ist Humbug.
Wenn sich die verwahrlosten und kranken Katzen vertragen hat das nichts damit zu tun das sie sozial sind. Sie sind ganz einfach zu krank und zu schwach dazu sich normal zu verhalten. Es kann nun halt mal nicht jeder jeden leiden, das ist bei Katzen nicht anders als bei Menschen auch. Damit musst du leben. Entweder du kannst die beiden dauerhaft trennen oder einer von beiden sollte weg.

Hallo Kirschblüte,

finde deine Antwort etwas aggressiv. Warum?
Es ist nicht so, dass wir keine Erfahrungen mit Katzen haben.Es befinden und befanden sich seit über 20 Jahren sehr viele in unserem Haushalt.
Wir haben so etwas wie mit diesen beiden jedoch noch nie erlebt.
Nur deswegen hatte ich gefragt.

@Balli, ich danke dir für deine objektiven Antworten. Finde es cool, wie du mit den Katzen umgehst. Es ist auch nicht so, dass wir nun gar nichts versucht haben. Kissen oder Socken werfen kenne ich....:D
Eine Frage habe ich noch:
11 Katzen....markieren die nicht in der Wohnung?

Vielleicht schaue ich irgendwann mal wieder vorbei.

LG Jutta
 
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  • #15
Warum sollten sie markieren? :confused:

Berichte doch bitte, wie es weitergeht, mich interessiert das. :)
 
  • #16
Hallo Balli,

also, bei unserer Meute fing das Markieren bei der 4. Katze an.
Habe auch von anderen gehört, dass es das Problem gibt, wenn mehrere Katzen im Haushalt leben.
Bei 11 wundert es mich, wenn`s nicht so ist.

Gruß Jutta
 
  • #17
Hier markiert keiner. Noch nie.
Ich sag ja, wir sind der Friede-Freude-Eierkuchen-Clan :D
Und ich meine das sogar ernst. ;)

(Aber eine Pieselkatze habe ich auch. Deshalb sind es eigentlich nur 10 Katzen, die zusammenleben. Der ganz besondere Sonderfall hat einen Extra-Wohnbereich und dort nur Kontakt zu denen, die sie leiden kann, das sind drei der 10 Katzen.)
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #18
markieren hat ja nichts mit der menge der katzen zu tun.

es gibt genug haushalte wo nur eine katze lebt, die umherpieselt.

die harmonie ists.
wenn die richtigen tiere zusammen wohnen, dann gibts wohl keinen grund dazu.
 
  • #19
Es wird ja auch immer gesagt, man soll den Namen der Katze, die man anmotzt, nicht nennen.
Namen sollen was positives sein.
Das klappt hier überhaupt nicht.
Wenn ich nur "nein" sage, schauen alle Katzen hoch und gehen zur Tagesordnung über, soll heißen, sie machen genau da weiter, wo sie nicht sollen.
Sag ich aber "nein Maya, oder Bagheera" hören sie sofort auf mit dem was nicht geschehen soll.
Meist reicht schon, "ich seh dich" und es wird gelassen.
Dann kommt die betreffende Katze bei mir an, "ich hab nix Böses gemacht...."
Wir haben aber auch geübt, wenn hier ein Tier ein Anderes mobbt,
schick ich es raus aus dem Zimmer.
Sie gehen nicht immer freiwillig, manchmal muß ich lauter werden,
wenn ich mich dann umdrehe, ist die Situation entspannt, das Tier kommt wieder rein und gut.
Kommt selten vor, weil sie viel dürfen, aber es kommt vor.
Frauchen ärgerlich mögen aber Alle nicht
 
  • #20
die harmonie ists.
wenn die richtigen tiere zusammen wohnen, dann gibts wohl keinen grund dazu.

Ja, Harmonie ist es. Aber das mit den "richtigen Tieren".... hm, hm, hm. Da hab ich so ein wenig Probleme mit. Ich glaub eher, dass das komplette Umfeld die wichtigste Rolle spielt. Stimmt das, ist jede Katz peacig.
 

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