schepi0815
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- 16. Mai 2008
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- Berlin
Bei uns ist nichts besonderes passiert …. alles wie immer …
04.30 Weckerklingeln …Bande noch sehr müde – Dosi noch viel mehr …Dosi knallt den We-cker aus und schläft noch ein klein wenig weiter – Bande wird wach …
(da bemerke man – Dosi schläft und die Bande wird wach – das ist immer sehr schwierig wenn solche grundsätzlichen Dinge so vollkommen auseinander laufen)
04.50 Wecker hat gewonnen – Dosi steht auf – die Bande ist inzwischen vollkommen wach – Dosi ist vollkommen verpennt …
(immer noch eine ganz schlechte Konstellation…)
Dosi schlurft ins Bad – die Bande auch – Dosi kann sich gerade noch am Türrahmen festhal-ten bevor sie über Paulinchen stolpert – weil - sie muss ja auch ganz schnell ins Bad rennen …
Erste Erledigungen im Bad – beobachtet von mindestens 5 Augenpaaren – gut das Dosi noch so verschlafen ist – sonst würde sie sich beobachtet fühlen.
Eine Hand voll Wasser ins Geicht – vorm Spiegelbild erschreckt – und runter in die Küche – da singt schon seit fünf Minuten Flori seinen letzen Gesang bevor er verhungert…
Flori aus der Küche gelockt und in den Knast (eigentlich ist es unser Büro – mit einer Gitter-tür davor) befördert (Flori kann nicht mit der Bande zusammen essen – er „macht“ im Mo-ment eine Ausschlußdiät) – natürlich unter lauthalsem motzen des Katermannes.
Wieder runter in die Küche – Bande aus der Küche geworfen (sonst ist an Futter in die Näpf-chen füllen nicht zu denken – das ist dann eher Futter auf die Köpfe von neugierigen Katzen verteilen – weil sie man muss ja schauen ob schon was im Napf ist)
Küchentür zu – oh welch wunderbare Ruhe – alle Näpfchen gefüllt – dauert ne Weile – und die Bande im Flur schimpft, jault, singt und grummelt was das Zeug hält.
Endlich fertig – Tür auf – und ein buntes, großes Fellknäul entert die Küche … Dosi hat nun fünf Minuten Zeit um Luft zu schnappen …
Hoch ins Bad – die Zeit nutzen – duschen, föhnen und Altbausanierung – beim föhnen sind die ersten schon wieder da und spielen mit dem Kabel …
Bei der Altbausanierung wird alles was nicht festgehalten wird weg gespielt – und Dosi liegt mehr unter dem Badezimmerschrank als sie davorsteht.
Trotz aller Widrigkeiten ist der Arbeitsgang Bad irgendwann erledigt – „nur“ noch schnell KaKlos sauber machen – geht ja schnell sind ja „nur“ 13….
Jetzt noch in die Klamotten gesprungen – die 5 Milliarden Katzenhaare so gut wie es geht vom schwarzen Shirt entfernen – puh fast geschafft – noch mal runter in die Küche – die Näpfchen weg räumen – gerade da will Paulinchen und Aphrodite noch mal essen – also erst einmal alle anderen wegräumen. Dann sind auch die Damen fertig – also die restlichen Näpfchen weg nehmen und in die Spüli damit – noch mal hoch und Flori aus dem Knast ge-lassen.
So nun ist es soweit – die Bande geht noch mal schlafen – und Dosi geht erschöpft zur Ar-beit …
Natürlich gibt es Varianten – aber wenn ich die alle aufzählen sollte, dann schreib ich die nächsten 100 Seiten weiter ….
04.30 Weckerklingeln …Bande noch sehr müde – Dosi noch viel mehr …Dosi knallt den We-cker aus und schläft noch ein klein wenig weiter – Bande wird wach …
(da bemerke man – Dosi schläft und die Bande wird wach – das ist immer sehr schwierig wenn solche grundsätzlichen Dinge so vollkommen auseinander laufen)
04.50 Wecker hat gewonnen – Dosi steht auf – die Bande ist inzwischen vollkommen wach – Dosi ist vollkommen verpennt …
(immer noch eine ganz schlechte Konstellation…)
Dosi schlurft ins Bad – die Bande auch – Dosi kann sich gerade noch am Türrahmen festhal-ten bevor sie über Paulinchen stolpert – weil - sie muss ja auch ganz schnell ins Bad rennen …
Erste Erledigungen im Bad – beobachtet von mindestens 5 Augenpaaren – gut das Dosi noch so verschlafen ist – sonst würde sie sich beobachtet fühlen.
Eine Hand voll Wasser ins Geicht – vorm Spiegelbild erschreckt – und runter in die Küche – da singt schon seit fünf Minuten Flori seinen letzen Gesang bevor er verhungert…
Flori aus der Küche gelockt und in den Knast (eigentlich ist es unser Büro – mit einer Gitter-tür davor) befördert (Flori kann nicht mit der Bande zusammen essen – er „macht“ im Mo-ment eine Ausschlußdiät) – natürlich unter lauthalsem motzen des Katermannes.
Wieder runter in die Küche – Bande aus der Küche geworfen (sonst ist an Futter in die Näpf-chen füllen nicht zu denken – das ist dann eher Futter auf die Köpfe von neugierigen Katzen verteilen – weil sie man muss ja schauen ob schon was im Napf ist)
Küchentür zu – oh welch wunderbare Ruhe – alle Näpfchen gefüllt – dauert ne Weile – und die Bande im Flur schimpft, jault, singt und grummelt was das Zeug hält.
Endlich fertig – Tür auf – und ein buntes, großes Fellknäul entert die Küche … Dosi hat nun fünf Minuten Zeit um Luft zu schnappen …
Hoch ins Bad – die Zeit nutzen – duschen, föhnen und Altbausanierung – beim föhnen sind die ersten schon wieder da und spielen mit dem Kabel …
Bei der Altbausanierung wird alles was nicht festgehalten wird weg gespielt – und Dosi liegt mehr unter dem Badezimmerschrank als sie davorsteht.
Trotz aller Widrigkeiten ist der Arbeitsgang Bad irgendwann erledigt – „nur“ noch schnell KaKlos sauber machen – geht ja schnell sind ja „nur“ 13….
Jetzt noch in die Klamotten gesprungen – die 5 Milliarden Katzenhaare so gut wie es geht vom schwarzen Shirt entfernen – puh fast geschafft – noch mal runter in die Küche – die Näpfchen weg räumen – gerade da will Paulinchen und Aphrodite noch mal essen – also erst einmal alle anderen wegräumen. Dann sind auch die Damen fertig – also die restlichen Näpfchen weg nehmen und in die Spüli damit – noch mal hoch und Flori aus dem Knast ge-lassen.
So nun ist es soweit – die Bande geht noch mal schlafen – und Dosi geht erschöpft zur Ar-beit …
Natürlich gibt es Varianten – aber wenn ich die alle aufzählen sollte, dann schreib ich die nächsten 100 Seiten weiter ….