Pira
Forenprofi
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- 24. Juni 2009
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- 1.497
- Ort
- Berlin
Langsam weiß ich mir nicht mehr zu helfen
Echo ist knapp ein Jahr alt, als ich ihn bekommen hab, musste ich ihn ersteinmal aufpäppeln, weil er kurz vor einer Lungenentzündung stand und kurze Zeit später auch noch Giardien hatte.
Das hab ich aber alles in Griff bekommen, meine Pira und er haben sich super verstanden und immer zusammen geschmust und sich geputzt.
Seit Echo älter geworden ist und ins Rüpelalter kam, ist es vorbei mit der Unbeschwertheit. Er ist sehr penetrant, wenn er seinen Willen nicht bekommt! Er miaut dann wie ein Maschinengewehr miau-miau-miau-miau.
Oder er geht auf Pira los, zwickt sie und nimmt sie in den Schwitzkasten.
Sie ist so ein Sensibelchen, dass sie sich kaum wehrt. Außer ein kurzes Fauchen unternimmt sie nichts, um ihm Paroli zu bieten und er ist davon sichtlich unbeeindruckt. Wenn es mir zu bunt wird mit ihm, schließe ich ihn für 5 Min. ins Bad ein. Da geht wieder das Maschinengewehr los miau-miau-miau-miau. Danach ist er dann aber etwas beruhigt.
Das Fressen ist auch ein Problem. Er hat quasi immer hunger und das nicht zu knapp. Er dreht total durch, wenn ich nur die Küche betrete und wenn ich dann das Futter zubereite auf der Anrichte, trampelt er auf meinen Füßen herum und kratzt am Schrank.
Wenn der Napf in den Senkflug geht, um ihn auf den Boden zu stellen, schlägt er ihn mir öfters fast aus der Hand und fällt drüber her, alsob es kein Morgen gäbe und hat in weniger als 1,5 Min. den Napf geleert um anschließend Pira zu bedrängen, die kaum angefangen hat zu fressen.
Er bekommt auch nicht wenig, ich schätze um die 400gr am Tag und meine TÄ meinte auch, er ist sehr schwer und ihm würde etwas weniger auch nicht schaden. Ich fütter Lux, Smilla und Bozita im Wechsel. Öfters dann nochmal Leckerlies und rohes Fleisch wie Hühnerschenkel/Herzen, etc.
Zudem fütter ich Morgens, Mittags und Abends.
Ich muss auch ehrlich gestehen, dass ich im Moment die Bindung zu ihm verloren habe. Wenn man wirklich versucht ein gutes Zuhause für ihn zu sein und dann trotzdem noch irgendwie terrorisiert wird..
Er ist ein kleiner Egoist. Ihm ist es egal, ob ich schlafen will, ob Pira ihre Ruhe haben will, ob jetzt Fressenszeit ist oder nicht.
Ich bin manchmal am überlegen, ob ein Zuhause mit Freigang und Katergesellschaft nicht besser für alle Beteiligten wäre.
Es macht mir auch total angst, dass ich im Moment eher Abneigung für ihn empfinde. Er raubt mir gerade alle Nerven.
Wenn er kuscheln möchte, kuschel ich natürlich mit ihm und dann ist es auch entspannend für uns.. aber ich brauch mich nur zu bewegen, dann ist er wieder auf 180 und will fressen.
Einen weiteren Kater kann ich mir vom Platz und vom Geld her nicht leisten und ich weiß nicht, wie ich in Zukunft mit Echo umgehen soll.
An Spielen mit mir ist er auch nicht wirklich interessiert.
Nur dicke Fliegen oder Pira begeistern ihn.
Mach ich alles falsch, oder woran liegt es? Hat jemand einen Rat für mich?
Echo ist knapp ein Jahr alt, als ich ihn bekommen hab, musste ich ihn ersteinmal aufpäppeln, weil er kurz vor einer Lungenentzündung stand und kurze Zeit später auch noch Giardien hatte.
Das hab ich aber alles in Griff bekommen, meine Pira und er haben sich super verstanden und immer zusammen geschmust und sich geputzt.
Seit Echo älter geworden ist und ins Rüpelalter kam, ist es vorbei mit der Unbeschwertheit. Er ist sehr penetrant, wenn er seinen Willen nicht bekommt! Er miaut dann wie ein Maschinengewehr miau-miau-miau-miau.
Oder er geht auf Pira los, zwickt sie und nimmt sie in den Schwitzkasten.
Sie ist so ein Sensibelchen, dass sie sich kaum wehrt. Außer ein kurzes Fauchen unternimmt sie nichts, um ihm Paroli zu bieten und er ist davon sichtlich unbeeindruckt. Wenn es mir zu bunt wird mit ihm, schließe ich ihn für 5 Min. ins Bad ein. Da geht wieder das Maschinengewehr los miau-miau-miau-miau. Danach ist er dann aber etwas beruhigt.
Das Fressen ist auch ein Problem. Er hat quasi immer hunger und das nicht zu knapp. Er dreht total durch, wenn ich nur die Küche betrete und wenn ich dann das Futter zubereite auf der Anrichte, trampelt er auf meinen Füßen herum und kratzt am Schrank.
Wenn der Napf in den Senkflug geht, um ihn auf den Boden zu stellen, schlägt er ihn mir öfters fast aus der Hand und fällt drüber her, alsob es kein Morgen gäbe und hat in weniger als 1,5 Min. den Napf geleert um anschließend Pira zu bedrängen, die kaum angefangen hat zu fressen.
Er bekommt auch nicht wenig, ich schätze um die 400gr am Tag und meine TÄ meinte auch, er ist sehr schwer und ihm würde etwas weniger auch nicht schaden. Ich fütter Lux, Smilla und Bozita im Wechsel. Öfters dann nochmal Leckerlies und rohes Fleisch wie Hühnerschenkel/Herzen, etc.
Zudem fütter ich Morgens, Mittags und Abends.
Ich muss auch ehrlich gestehen, dass ich im Moment die Bindung zu ihm verloren habe. Wenn man wirklich versucht ein gutes Zuhause für ihn zu sein und dann trotzdem noch irgendwie terrorisiert wird..
Er ist ein kleiner Egoist. Ihm ist es egal, ob ich schlafen will, ob Pira ihre Ruhe haben will, ob jetzt Fressenszeit ist oder nicht.
Ich bin manchmal am überlegen, ob ein Zuhause mit Freigang und Katergesellschaft nicht besser für alle Beteiligten wäre.
Es macht mir auch total angst, dass ich im Moment eher Abneigung für ihn empfinde. Er raubt mir gerade alle Nerven.
Wenn er kuscheln möchte, kuschel ich natürlich mit ihm und dann ist es auch entspannend für uns.. aber ich brauch mich nur zu bewegen, dann ist er wieder auf 180 und will fressen.
Einen weiteren Kater kann ich mir vom Platz und vom Geld her nicht leisten und ich weiß nicht, wie ich in Zukunft mit Echo umgehen soll.
An Spielen mit mir ist er auch nicht wirklich interessiert.
Nur dicke Fliegen oder Pira begeistern ihn.
Mach ich alles falsch, oder woran liegt es? Hat jemand einen Rat für mich?