SanneG
Forenprofi
- Mitglied seit
- 14. März 2008
- Beiträge
- 1.417
- Alter
- 50
- Ort
- Berlin
Ihr Lieben,
unsere Fellnasen sind ja Teilzeitfreigänger und erkunden den Garten, sofern wir ebenfalls draußen sind. Der Garten ist relativ ausbruchssicher, daran arbeiten wir.
Während unsere Lilly durch den Garten streift und sich dann auf der Terrasse abwechselnd in der Sonne und im Schatten niederläßt, rennt George Clooney hinter allem her, was sich bewegt: und das machen zurzeit natürlich sehr viele; Schmetterlinge, Fliegen, Bienen und seine Lieblingsbeute Vögel...
Allerdings scheint der Zwerg überhaupt nicht mit seinen Kräften haushalten zu können. Nach einer Weile (zwischen 20 und 30 Minuten) fängt er an, stark zu hecheln.
Da er eine BKH ist, hatten wir schon immer etwas Sorge wegen HCM. Er kommt aber aus einer HCM-freien Zucht und wurde mit 2 Jahren (vor rund 5 Monaten) ebenfalls negativ geschallt. Der TA meint, ich solle mir keine Gedanken machen, er wäre kerngesund. Das ist auch sehr beruhigend, aber richtig glücklich bin ich mit der Situation nicht. Als George Clooney jünger war, hechelte er viel früher und stärker. Es ist sicher besser geworden, aber wieso weiß der nicht, wann genug ist?? Erfreulich finde ich, dass er zwar hechelt, dann aber entscheidet, Hunger zu haben oder Streicheleinheiten bekommen zu wollen und dann stoppt das Hecheln sofort.
Ich weiß, das Hecheln dient der Abkühlung, aber ich hatte noch nie eine Katze, die so viel gehechelt hat. Nach 2 Minuten Hecheln rennt er dann wieder den Vögeln hinterher. Das geht so den lieben langen Tag, wenn wir ihn ließen. Gestern war es bei uns sehr warm; wir haben ihn dann schon ins Haus verfrachtet, damit er runter kommt.
Mach ich mir unnötig Sorgen? Ich überlege schon, ihn zum TA zu bringen, aber der sagte schon beim letzten Mal: Ich seh Sie und Ihre Katzen zwar immer gern, aber EHRLICH: Der ist kerngesund!
Viele Grüße
Sanne
unsere Fellnasen sind ja Teilzeitfreigänger und erkunden den Garten, sofern wir ebenfalls draußen sind. Der Garten ist relativ ausbruchssicher, daran arbeiten wir.
Während unsere Lilly durch den Garten streift und sich dann auf der Terrasse abwechselnd in der Sonne und im Schatten niederläßt, rennt George Clooney hinter allem her, was sich bewegt: und das machen zurzeit natürlich sehr viele; Schmetterlinge, Fliegen, Bienen und seine Lieblingsbeute Vögel...
Allerdings scheint der Zwerg überhaupt nicht mit seinen Kräften haushalten zu können. Nach einer Weile (zwischen 20 und 30 Minuten) fängt er an, stark zu hecheln.
Da er eine BKH ist, hatten wir schon immer etwas Sorge wegen HCM. Er kommt aber aus einer HCM-freien Zucht und wurde mit 2 Jahren (vor rund 5 Monaten) ebenfalls negativ geschallt. Der TA meint, ich solle mir keine Gedanken machen, er wäre kerngesund. Das ist auch sehr beruhigend, aber richtig glücklich bin ich mit der Situation nicht. Als George Clooney jünger war, hechelte er viel früher und stärker. Es ist sicher besser geworden, aber wieso weiß der nicht, wann genug ist?? Erfreulich finde ich, dass er zwar hechelt, dann aber entscheidet, Hunger zu haben oder Streicheleinheiten bekommen zu wollen und dann stoppt das Hecheln sofort.
Ich weiß, das Hecheln dient der Abkühlung, aber ich hatte noch nie eine Katze, die so viel gehechelt hat. Nach 2 Minuten Hecheln rennt er dann wieder den Vögeln hinterher. Das geht so den lieben langen Tag, wenn wir ihn ließen. Gestern war es bei uns sehr warm; wir haben ihn dann schon ins Haus verfrachtet, damit er runter kommt.
Mach ich mir unnötig Sorgen? Ich überlege schon, ihn zum TA zu bringen, aber der sagte schon beim letzten Mal: Ich seh Sie und Ihre Katzen zwar immer gern, aber EHRLICH: Der ist kerngesund!
Viele Grüße
Sanne