Hunde und ein Kitten

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Flori

Flori

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17. Mai 2010
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Hallo,
niemand kennt mich, ich bin seit wenigen Minuten frei geschaltet und freue mich nun, mich kurz vorzustellen und gleich im entsprechenden Thread einige Fragen an euch zu stellen.

Schon der Titel verrät, dass ich Hunde habe. Um genau zu sein, 2 Australian Shepherd. Ein Rüde von 7 und eine Hündin von 3 Jahren. Beide kastriert und sie verstehen sich super gut. Ich bin den ganzen Tag Daheim, hüte Haus und Grundstück und zwischenzeitlich nur noch meinen Mann. Die Mädels sind nun ausgezogen und beginnen ihr eigenes Heim aufzubauen. Somit bin ich auch nicht mehr die Jüngste mit 43 Jahren.

Das nur so vorweg.

Warum nun eine Katze. Ich habe schon immer den Wunsch, irgendwann einmal Nachwuchs im Hause zu haben. Und mit Nachwuchs meine ich, die Geburt erleben, aufziehen und mich mit dem Thema als solches intensiv zu befassen. Nun sollen es aber keine Hunde sein, da wir uns nicht wünschen, zukünfitg mit drei Hunden unterwegs zu sein, wovon ein Mädchen dann auch noch einige Zeit immer mal wieder läufig ist. Das birgt beim Gassigehen einfach Probleme, die ich nicht haben möchte.

Also war die Überlegung, sich zukünftig mehr auf Katzen auszurichten. Ich bin und so auch mein Mann aber ein absoluter Anfänger. Noch nie eine Katze besessen und ich eher mit Angst behaftet gewesen. Durch eine Freundin und deren Mietzen bin ich zum Teil von meiner Angst befreit. Würde aber dennoch nicht jede Katze anfassen. Allerdings geht mir das mit Hunden ähnlich. Nicht jedem Hund vertraue ich, da die Erziehung sehr individuell statt gefunden hat. Und bei Katzen wird das ja nun alles anders sein. Platz, Sitz und Komm kann ich ja dann bei einer Katze wohl vergessen. Und meine Hunde können so einiges.

Jetzt Schluss mit der Vorgeschichte. Ich habe ja Fragen an euch und wünsche mir sehr, einige Empfehlungen zu erhalten.

Ich habe nun alles vorbereitet, Katzenzimmer für die ersten Tage oder vielleicht auch Wochen. Eine Tür mit Gitter versehen, wo sich die Hunde und die kleine Mietze namens PIA täglich sehen werden und beschnuppern können. Ich kann so Leckerlis in alle Richtungen verteilen, um sie aneinander zu gewöhnen. Ich möchte mal die Hunde und mal die Mietze in das jeweils andere Zimmer lassen, um die Gerüche und so wahr nehmen zu lassen. Außerdem soll PIA das Haus nach und nach kennen lernen. Wir bauen demnächst ein großes Außengehege, wo sie auch an der Luft sein kann, wenn ich mit den Hunden im Garten bin. Also eigentlich ganz gute Voraussetzungen.

AAAAber, meine Hunde kennen Katzen nur von draußen, denen man gern hinterher laufen würde. Es bedarf da einem NEIN und das klappt zu 90 %. Es hängt immer von der Entfernung und der Situation ab. Meine Hunde sind keine Kampftiger, aber sie würden gern hüten. Möglichst alles bei sich haben und eine Katze wär ein Anfang aus ihrer Sicht. Tja und darin liegt meine Sorge. Ich will alles vorsichtig und langsam machen. Gut, aber irgendwann und das wollte ich eigentlich vom Gefühl her nach ner knappen Woche gern probieren, sollen sie ja ab und an zusammen kommen. Später dann das gesamte Haus zusammen bewohnen. Auf was muss ich achten, was ist wichtig zu wissen. Ich habe seit 18 Jahren Hunde und nun bald eine Katze. Ich muss mich umstellen, auf die Signale der Katze achten und sie vor allem erst mal verstehen. Theorie und Praxis... na ja. Eine Katze braucht ihren Freiraum und die Hunde eben ein Rudel. Ich habe etwas Angst, dass es einen von beiden nicht gut dabei geht. Also was sollte ich beachten aus eurer Erfahrung heraus.

Entsch., ich habe irre viel geschrieben. War gar nicht meine Absicht.

LG
Flori
 
A

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Du solltest Dich bitte in den nächsten Wochen noch sehr intensiv hier einlesen und mit der Katzenhaltung, dem Wesen der Katze und ihren Ansprüchen beschäftigen.

Denn Katzen sind KEINE Einzelgänger.

Daher mein erster, dringender Rat: niemals ein Kitten allein!! IMMER mind. zu zweit, am besten gleichgeschlechtlich. Überhaupt niemals Katzen allein halten - immer zwei oder mehrere, die sich gut vertragen.


Den Absatz mit Geburt und Aufzucht habe ich nicht so ganz verstanden. Soll diese (leider) von Dir präferierte Einzelkatze dann auch noch Junge bekommen?
Obwohl Ihr absolute Anfänger seid und somit über gar nix Bescheid wißt?
Keine gute Idee ....... :(
 
Hallo Flori und herzlich Willkommen im Forum,

zu deinen Fragen möchte ich als erstes anmerken das ihr euch von Anfang an für zwei Katzen entscheiden solltet.Katzen sind keine Einzelgänger wie immer wieder gerne behauptet wird.

Die Voraussetzungen bei euch klingen sehr schön und gut finde ich auch das du dir vorher soviele Gedanken machst.

Hütehunde und Katzen?....ich habe nen Jack-Russel und das klappt gut,aber wie es mit deiner Rasse aussieht,kann ich dir nicht sagen.Es wäre natürlich purer Stress für Katzen immer einen oder zwei Hunde hinter sich zu haben,aber ich denke du kennst deine Hunde am besten.
 
Ich kann dir auch nur raten bitte zwei Katzen. So eine Kleine sollte nicht allein sein, schon gar nicht wenn sie keinen freigang hat.
Was für eine katze ist es denn? Und wieso soll die katze Junge haben? Ich finde das ist keine gute Idee und spreche da aus (leider) eigener erfahrung.
Jemand der bisher keine katzen hatte und auch mit dem thema geburt noch nicht auseinander gesetzt hat, kann das schwer einschätzen, es kostet viel zeit und vor allem viel geld und kann viele Komplikationen mit sich bringen.
Wenn es zudem eine Hauskatze oder ein mischling ist würde ich sie erst recht keine Babys bekommen lassen, denn davon sitzen schon genug Kitten im Tierheim. Es sei denn ihr wollt dann alle Kleinen behalten (auch wenn es 6 oder mehr werden).
Ich würde dir auch empfehlen dich noch weiter zu informieren und hier schlau zu machen, katzen sind halt ganz anders als Hunde und haben auch ganz unterschiedliche Bedürfnisse.
 
Hallo,
danke für eure Antworten und den Willkommensgruß.

Obwohl ich sehr viel geschrieben habe, so ist es doch etwas ungünstig rüber gekommen. Logisch, Katzen sind keine Einzelgänger, brauchen aber wie ich schrieb ihren Freiraum. Lassen sich nicht wie Hunde erziehen, überall hin mit nehmen. Damit meinte ich natürlich nicht, dass sie allein auf sich gestellt sein sollen und ohne Gesellschaft leben.

Ich dachte, dass Katzen, wenn nicht mit Artgenossen, aber dann doch zumindest mit anderen Tieren aufwachsen sollten - auch wenn sie ganz anders im Wesen sind. Ich bin immer Daheim, habe Zeit und vor allem eine sehr intensive Beziehung zu Tieren im allgemeinen. Es geht um eine neue zusätzliche Aufgabe, die ich durchaus ernst nehme.

Gleich eine Zweitkatze kam mir allerdings auch schon in den Kopf, da sie ja ganz anders miteinander spielen als es je mit Hunden sein könnte. Oberstes Ziel ist aber doch erst einmal, dass sich meine beiden Aussies mit der Britisch Kurzhaar Katze in der Farbe lilac so verstehen, dass es allen gut dabei geht. Und das stelle ich mir schon nicht so leicht vor, auch wenn ich meine Hunde sehr gut verstehe und mit ihnen ganz eng bin. Sie haben dennoch ihren eigenen Kopf.

Das mit dem Nachwuchs ist so gemeint, dass ich mir ein Wissen aneigne, so wie es ja jeder einmal begonnen hat, mit Hilfe der bisherigen Züchter, Literatur und durchaus auch diesem Forum. Dann wird die Mietze ja erst einmal wachsen, sich hoffentlich sehr wohl bei uns fühlen und eine Beziehung aufbauen. Es ist mit den Züchtern so abgesprochen, dass wir uns erst in 10 Monaten überhaupt dazu oder dagegen entscheiden, ob wir uns das mit PIA und späterem Nachwuchs vorstellen können. Es soll eine Option sein und nichts jetzt schon hundertprozentiges. Wir wollen sie ja auch in ihrem Wesen näher kennen lernen und eben genau wissen was wir tun.

Hauptziel ist die Zusammenführung von meinen Hunden und der Kitten. Ich habe schon mit Hundetrainern und -Züchtern meiner Hunderasse gesprochen, mit anderen Menschen, die auch Hunde und Katzen zusammen halten und eben auch schon viele Seiten gelesen. Dennoch möchte ich möglichst viel darüber erfahren, um es nicht zu schnell anzugehen und dann Fehler zu machen. Ich habe noch ein bissel Zeit und deshalb frage ich und denke über über eure Meinungen nach. Wir wollen uns das mit einer Zweitkatze im Moment noch offen lassen, abhängig von unseren Hunden machen. Gleich zwei auf einmal ihnen vor die Nase (nicht wörtich gemeint) zu setzen, erscheint mir voreilig. Ich lasse mich aber gern darüber aufklären und ich weiß noch nicht so hundertpro....

Danke
LG
Flori
 
Auch wenn du schreibst das du viel Zeit hast,du kannst keine Katze ersetzen und im Zweifelsfall hat deine Miez durch eine zweite auch eine gewisse Rückendeckung.
Stell dir vor,du bist ganz klein und kommst in einen Haushalt wo komische,grosse Tiere wohnen und du bist alleine!
Meinst du nicht das die kleine PIA Panik hat?
Ich an deiner Stelle würde es sofort mit zwei Katzen versuchen,wenn es nicht klappt,dann hätte es auch mit einer nicht geklappt.
 
Wenn ich das so lese, dann stimme ich dir wirklich zu. Zumal die Züchter mir schon eine zweite angeboten haben, die die beste Freundin meiner PIA ist. Die machen alles zusammen. Ich glaube nicht, dass ich meinen Mann dazu kriege. Wir schaffen so viel Platz für die Schnecke, da wär ne zweite absolut kein Thema.

Mit den Hunden hab ich es auch so gehalten, erst einen vollständig erzogen und dann den zweiten dazu. Warum geht das nicht mit Katzen, mal von der Erziehung im hundlichen Sinne abgesehen?

Flori
 
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Einen Katzenkumpel kann kein anderes Tier ersetzen, da jede Tierart anders kommuniziert und spielt und auch wenn der Mensch einmal nicht da ist oder keine Zeit hat ist immer jemand zum raufen und kuscheln da. ich hab das bei meinem kater bemerkt die ich die ersten drei Monate alleine hatte. als die 2 Mädels dazugekommen sind ist er richtig aufgeblüht. auch denke ich das zwei Miezen von Anfang an eher von Vorteil sind, so müssen sich die Tiere nur einmal gewöhnen und nicht nach ein paar Wochen/Monaten wieder an einen neuen genossen. Ich denke es wird auch vor allem für Pia einfacher einen Kumpel zu haben mit dem sie gegen die Riesen vorgehen kann:smile:
 
Wenn ich das so lese, dann stimme ich dir wirklich zu. Zumal die Züchter mir schon eine zweite angeboten haben, die die beste Freundin meiner PIA ist. Die machen alles zusammen. Ich glaube nicht, dass ich meinen Mann dazu kriege. Wir schaffen so viel Platz für die Schnecke, da wär ne zweite absolut kein Thema.

Mit den Hunden hab ich es auch so gehalten, erst einen vollständig erzogen und dann den zweiten dazu. Warum geht das nicht mit Katzen, mal von der Erziehung im hundlichen Sinne abgesehen?

Flori

Schon alleine deshalb weil man Katzen nicht im eigentlichen Sinne erziehen kann,Hunde+Katzen sind vom Wesen her komplett verschieden.

Den einen Satz versteh ich nicht!
Will dein Mann keine zweite oder ist es eher so das er dafür wäre?

Wenn nur eine Katze einziehen soll,dann möchte ich euch eine Tierschutzkatze ans Herz legen bei der dann sicher ist das sie alleine leben will!
Kein Kitten in Einzelhaltung,bitte nicht!
 
  • #10
Ich hab ja hier im Forum schon fleißig gelesen und mir sind da auch Hunde- und Katzenbesitzer aufgefallen, die gleiches berichten. Hund und Katze geht durchaus gut, aber Mietze und Mietze ist immer was anderes, genau wie eben Hund und Hund. Oh man, ich weiß jetzt echt nicht, ob ich die Züchter noch mal anrufen sollte. Bis jetzt ist die Freundin ja noch da. Ich habe nur Bedenken, wenn Zwei Kätzchen hier rumspringen, ob meine Hunde dann nicht überfordert werden. Andererseits kann einem die PIA auch leid tun, was sie mir jetzt schon tut, wenn ich eure Beiträge so lese.

Irgendwie fehlt mir jetzt noch der gewisse Überzeugungskick und vielleicht ein paar Empfehlungen zur besseren Zusammenführung. :smile:
 
  • #11
warum sollten deine Hunde bei 2 Katzen Probleme machen? Ich kenne mich mit Hunde so gar nicht aus:verschmitzt: und wenn Pia s Geschwisterchen mitkommen könnte, könnte ihr doch nix besseres passieren! den dies kennt sie schon und daran brauch sie sich nich mehr gewöhnen und ist auch so denke selbstbewusster in der neuen Umgebung
 
  • #12
Ich habe ja auch einen Hund und vier Katzen,ab nä.Dienstag fünf Katzen.Das funktioniert einwandfrei,aber mein Hund ist auch Katzen gewöhnt seit sie selber 1 Jahr ist (mittlerweile ist sie 8).

Es kann gut gehen,muss aber nicht!
 
  • #13
Hallo Ramona,

er möchte es gern erst mit einer versuchen. Ich tendiere schon eher zu einer zweiten, allerdings jetzt erst, wo ich das hier so lese.

Hmm

Flori
 
  • #14
Hm wenn sie jetzt schon ihre beste Freundin hat, wäre es doch sinnvol beide gleich zu nehmen.
Wenn du erst später eine zweite katze hast, hast du dann wieder eine Zusammenführung mit den beiden Hunden und der Pia. Zumal es dann sein kann, dass sich die beiden katzen dann nicht so gut verstehen. Zudem solltest du später kein Kitten mehr dazuholen, weil die Katze dann eher einen gleichaltrigen spielpartner braucht.
Katzen sind nun mal keine hunde und lassen sich auch nicht in dem Sinne erziehen. Die Hunde gehen raus und haben da auch Kontakt mit anderen hunden, die Katze ist ganz allein und niemanden.
Oder wärst du zufrieden, wenn du der einzige Mensch auf einer Insel wärst und rundum nur Affen und Elefanten? Dann wärst du ja auch nicht allein, aber ich glaube das wäre dir auch kein ersatz. und so fühlt sich deine Miez auch, allein und einsam, vor allem weil sie ja vorher das zusammensein mit Mama und den geschwistern gewöhnt war.
Zumal ich mich auch frage, was das dann für ein züchter ist, der seine Kleine allein in Einzelhaltung gibt.
Bitte überdenke das noch mal, du tust deiner Miez viel Gutes wenn sie jetzt jemanden haben darf. Den Hunden ist es egal ob eine Miez da ist oder zwei, entweder gewöhnen sie sich daran oder nicht, da spielt die anzahl der Katzen keine Rolle.
 
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  • #15
ach Männer kann man leicht umstimmen...mein Freund mochte am Anfang gar keine Katzen und jetzt liebt er sie heiß und innig. erklär ihm einfach das es bei zwei Katzen viel einfacher ist und die Harmonie sich sicher schneller einstellt als wenn nach einigen Wochen noch ein "Fremdling" dazu kommt
 
  • #17
Wie verhält es sich denn mit der Katzen-Mensch-Beziehung? Ist es da nicht schwieriger gleich mit zwei Kitten zu beginnen? Ichmeine jetzt die Bindung zum Menschen. Wird die nicht intensiver, wenn erst mal nur eine Katze da ist? Ich drücke mich ein bissel unbeholfen aus, hoffe, ihr versteht mich. Ich bin mir noch nicht sicher.

LG
Flori
 
  • #18
:) weil die Katzen haben ja eh nicht die ganze Zeit Lust darauf bemuttert zu werden ...und spielen kann man ja auch zu dritt, das festigt die Bindung ganz gut!
 
  • #19
Wie verhält es sich denn mit der Katzen-Mensch-Beziehung? Ist es da nicht schwieriger gleich mit zwei Kitten zu beginnen? Ichmeine jetzt die Bindung zum Menschen. Wird die nicht intensiver, wenn erst mal nur eine Katze da ist? Ich drücke mich ein bissel unbeholfen aus, hoffe, ihr versteht mich. Ich bin mir noch nicht sicher.

LG
Flori

Es ist kein Unterschied ob eine,zwei oder ...Katzen,wie gesagt wir haben vier,den Hund und Nr.5 ist unterwegs und jede unserer Katzen hat eine einzigartige Beziehung zu uns.
 
  • #20
Ich habe zwei Hunde, diese waren zuerst da. Dann kamen die Katzen.
Die Hunde schauen gerne den Katzen beim Spielen zu, lassen sich auch im Schwanz und an den Ohren rumwuseln, aber eben ungern mit Krallen und Zähnen.
Kätzchen müssen aber dringend ihr Sozialverhalten mit gleichaltrigen Artgenossen erlernen - auch, um später mal ihren eigenen Nachwuchs entsprechend anzunehmen, sprich vorsichtig mit ihren Waffen zu sein. Kommt übrigens auch der Menschenhaut sehr entgegen!
Eine schlecht sozialisierte, sprich Einzelkatze, hat beim ersten Wurf eine viel höhere Todesquote der Kitten als eine gut sozialisierte. Der erste Wurf ist ja auch in der Natur häufig der "Übungswurf", bei unerfahrenen Müttern geht am meisten schief (Kitten erstickt, weil Mama ungünstig draufliegt, Kitten wird verletzt, als Spielzeug benutzt, aufgefressen usw.)

Die Zusammenführung von zwei oder mehreren Katzen mit den Hunden wird sich um einiges leichter gestalten, als wenn die Wauzis auf ein kleines neues Wesen fixiert werden, welches beim Umwerfen oder Reinbeißen so lustig quietscht.
U. a. deshalb bitte schon mal die Squeeker aus allen Hundespielzeugen entfernen.

Übrigens sind Hütehunde für das Zusammenleben mit Katzen besonders gut geeignet - eben weil sie den Hütetrieb und nicht den Jagdtrieb haben. Mein großer ist auch ein Hütehund; er zieht mit großer Vorsicht die Kitten mit auf und rettet sogar angefahrene Katzen von der Straße.:yeah:
Deswegen heißt Bobby-Lee ja auch Katzenrettungshund :pink-heart:
 

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