Gescheiterte Zusammenführung - kann mir jemand meine Katze erklären???

  • Themenstarter hubi1985
  • Beginndatum
  • #41
okay.... praktisch wäre es halt, wenn sie die Möglichkeit hätten, sich durch die Gittertür zu sehen, wenn du nicht da bist. Aber wenn das nicht geht, isses halt so, dann muss man sich entsprechend was anderes einfallen lassen.

Ich würde sie oben auf dem Schrank lassen. Vielleicht kannst du sie mit einer Spielangel locken oder Leckerlies. Hat hier meist gut funktioniert.
Wenn du dich auf einen Stuhl stellst, kommst du dann an sie ran? Wenn sie davon nicht abgeneigt ist, dann kannst du sie ja so ein bisschen streicheln :)
 
A

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  • #42
ich bin zwar ein neuling in handaufzucht - aber erfahren (durchweg in meinen leben) bei zusammenführung..
habe in den letzten 20 jahren insgesamt 12 kater und 1 weibchen versorgen dürfen...
(keine angst - nicht gleichzeitig... davon gehörten mir 5 und der rest war zur pflege/sterben oft bei mir unter gebracht weil die besitzer oft mit den bevorstehenden tot nicht klarkommen würden, geschweige denn ertragen...)
hatte immer den vorteil genug platz bieten zu können...
in punkto zusammenführung..
auch wenn sie sich erstmalnicht leiden können (was nichtmal unbedingt gesagt ist), und es tärz gibt.. aber 4 wochen sind noch eine kurze zeit...
sie werden sich dulden - irgendwann.. und daraus geht meißtens sogar eine abhängigkeit hervor - laut meiner erfahrung...
so nach dem motto: ich mag den/die nicht - aber ohne geht auch nicht...

mein tip:
genau wie andere vorredner hier.. ist geduld und vorallem keine bevorzugung
notwendig... die müßen es selber klären und lernen auszukommen...
beschützen ist meiner meinung nach das schlimmste was man machen kann...
damit fühlt sich teufel dann benachteiligt, und greift sie dann erst recht an,
wenn du weg bist und kein schutz bieten kannst...
katzen wissen was du als dosenöffner duldest - und dementsprechend nicht..
nicht ohne grund schnallen katzen (kleine schlingel) wenn du schläfst und gehen dann heimlich an die sachen wenn du nicht wach bist oder anwesend..
:aetschbaetsch2:
aber dafür lieben wir ja die kleinen umso mehr =)

wie gesagt.. ignoriere (so schwer es auch fällt) den kleinkrieg von teufel..
gib ihnen zeit (ohne eine grenze) und sie werden vielleicht nicht offensichtliche freunde, aber dulden werden sie sich.. und brownie wird mit der zeit auch lernen mit teufel umzugehen...
aber vergiss nie dich mit beiden viel zu beschäftigen, sonst wird "brownie quälen" zum langeweile vertreib für teufel.. !!

wünsche dir viel glück bei der weiteren zusammenführung
und dir auch viel geduld und hoffnung..

lg j.
 
  • #43
Das Zyklene kam bisher leider nicht noch nicht an, hab aber auch erst Dienstag bezahlt.

Heute abend stand Brownie vor der Tür als ich mit Teufel reinkam und ich konnte beide parallel bestimmt 2 Minuten schmusen, keiner hat gefaucht oder sonstwas, haben sie stressfrei beschnuppert. :)

Dann ist Brownie normalen Schrittes ein Zimmer weiter auf den SChrank zurück. Hab Teufel dann weiter geschmust und dann ist Brownie wieder runter vom Schrank. Teufel ist ihr dann wieder hinterhergerannt und sie ist natürlich direkt voller Angst zurück auf den SChrank.

Verstehen tu ich das nicht, erst schmusen beide in Eintracht mit mir und dann jagt Teufel sie wieder. Jetzt hat sie wieder Schiss, hoffentlich dauert es jetzt nicht wieder 4 Wcohen bis sie sich in Teufels Beisein vom Schrank traut. :(
 
  • #44
hast du mit Vorkasse bestellt?
Okay, dann dauerts vermutlich was länger, hatte es mit Lastschrift gemacht.

Aber alles in allem klingt das doch schon mal gar nicht schlecht, finde ich. Die Anfänge sind schon gegeben, dass es funktionieren kann.

Wie ich auf den Bildern erkennen kann, ist Teufel puschelig, oder?
Sonst würde ich dich fragen, ob sie ne Flaschenbürste beim jagen macht, aber das erkennt man bei Puschelchen so schlecht, zumindest bei meinen.

Ich glaube nicht, dass Brownie wieder 4 Wochen braucht *mutmach*

Kannst du versuchen, Brownie mit Hilfe von Leckerlies vom Schrank zu locken?
Dann kannst du beide mit Leckerlies füttern, Teufel das erste, Brownie das zweite usw.... dann verbinden sie auch was positives miteinander.
 
  • #45
Gestern kam Brownie das erstemal vom Schrank während Teufel im Raum war um zu schmusen oder sowas. Sonst war sie nie runter zu locken und kam nur für KaKloBesuche runter solange Teufel im Raum war. Und selbst das glaub ich nur, wenn sie absolut nicht mehr einhalten konnte.

Aber heute werde ich versuchen sie mit Leckerlies zu locken, vielleicht hab ich ja Glück. Und vielleicht ist das Zylkene ja schon da.
 
  • #46
Liebe Kathrin,

ich will Dir auch noch mal Mut machen! Unsere Zusammenführung war ähnlich und wir haben oft gezweifelt, ob die Entscheidung, unsere Lilly zu vergesellschaften, wirklich die richtige war. Lilly kam zwar aus ihren Verstecken hervor, lief aber immer nur zwei Meter und wurde dann von unserem Zwerg schon angehopst ;)

Den Durchbruch haben wir durch einen Zufall erzielt. Irgendwann habe ich abends auf dem Sofa gesessen und mir hats so gereicht! Immer diese Sorgen um Lilly und der Zwerg war so niedlich, wir wollten ihn nicht abgeben müssen. Beide Katzen sind verrückt nach Leckerlis, vor allem Trofu. Und damit Lilly eine Chance hatte, was abzukriegen, schmiss ich das TroFu für unseren George Clooney in den Flur. Er rannte los und hatte sichtlich Spaß. Daraus haben wir unser Mantra "wir spielen den so müde, der hat später keinen Bock mehr, Lilly anzuspringen" entwickelt.

Der Zwerg wurde von uns "kaputtgespielt" - Spielzeugangel, Laserpointer - alles war im Einsatz. Lilly hat dem Toben zugeguckt und irgendwann bemerkt, dass der Zwerg todmüde im Sessel pennte. Da kam sie langsam raus. Sie schien schon zu erwarten, dass sie jetzt wieder gejagt wird, aber unser Dicker pennte...:) Sie lief zum Klo, zum Futtern und kam dann recht entspannt zurück, setzte sich auf meinen Schoß und guckte wachsam zu George Clooney.... keine Reaktion!

Mit dieser "Strategie" wurde es besser. Lilly konnte sich immer mehr bewegen und wurde auch selbstsicherer, weil seltener etwas passierte. Nach etwa 4 Monaten begann sie, sich zu wehren, wenn er sie jagte und kloppte ganz gut zurück. Der Zwerg hat Augen gemacht :D Wir natürlich auch.

Vielleicht wäre das ja auch was für Eure Situation. Heute sind wir sicher, George Clooney wollte mit Lilly nur toben, aber sie wurde dadurch immer blockierter. Als die "Angriffe" seltener wurden und sie mehr Ruhepausen hatte, haben sich die zwei von allein angenähert.

Heute auf den Tag leben unsere Fellmonster zwei Jahre zusammen und sind jetzt ein Herz und eine Seele (Pack schlägt sich, Pack verträgt sich:) ). Wir sind überzeugt, sie könnten ohne uns sein, aber nicht ohne einander!

Weiterhin gute Nerven - ich drück die Daumen.

Liebe Grüße
Sanne
 
  • #47
Eben dasselbe Spiel, ihc komm zusammen mit Teufel ins Wohnzimmer, Brownie steht hinter der Tür. ich kann beide streicheln und Teufel LECKT Brownie sogar den Kopf ab. :eek: Ich hab gedacht ich träume. Ihr war das wohl bißchen zu viel, also ist sie dann doch wieder auf den Schrank gegangen.

Eben kommt sie runter und will zu mir, dabei musste sie aber an Teufel der auf dem Schreibtisch lag vorbei. Teufel prompt wieder hinter ihr her und sie unter die Couch gejagt.

Ich verstehe das nicht!!!!!!!!!
 
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  • #48
Ich weiß ja nicht ob überhaupt noch jemand mitliest, aber ich aktualisiere mal...

Jeden Tag dasselbe Spiel, beide schmusen gleichzeitig mit mir, putzen sich gegenseitig das Köpfchen und schnurren dabei. Für mich das Bild perfekter Katzenfreundschaft. Irgendwann geht Teufel vorwarnungslos auf Brownie los, sie rast fauchend auf den Schrank und das wars dann für die nächsten 10 bis 20 Stunden was man von Brownie sieht. Vorbei der Moment der perfekten Harmonie!

Auf dem Schrank ist sie entspannt und schnurrt und alles, aber was fällt meinem Teufel denn ein??? :confused:
 
  • #49
Hallo,

ich lese ganz gespannt mit, weil ich ein ähnliches Problem habe. Zwar nicht ganz so extrem wie bei euch, dh. keine meiner Katzen verkriecht sich vor Angst, aber schön ist es nicht.

Atti, unsere Katze ist jetzt 2 Jahre und lebt bei uns, seit sie 4 Monate ist.
Im Januar holten wir einen kleinen Kater, Timmy, aus dem Tierheim. Timmy (jetzt 1 Jahr) war gleich zutraulich und entspannt.
Atti war zunächst skeptisch und blieb auf Abstand, aber das legte sich schnell. Bald leckt sie ihn ab, was er sich auch gefallen lies. Wollte er nicht, wurde sie ärgerlich und batzte ihm eine. Spielen wollte sie auch nur nach ihren Regeln. Machte Timmy den Anfang, fauchte sie ihn an. Vor allem Abends spielten sie und jagten sich. Doch je selbstbewusster Timmy mitspielen wollte, umso genervter wurde Atti. Mittlerweile reicht es schon, dass er nur an ihr vorbeigeht und sie faucht und schlägt nach ihm. Allerdings ist Timmy eine Seele von Katerchen. Er geht ihr zwar aus dem Weg, wenn sie so miesepetrig ist, ist aber sonst sehr entspannt und ausgeglichen.

Inszwischen ist sie so zickig, dass sie auch uns anfaucht, sobald ihr was nicht passt.

Mich interessiert natürlich sehr, wie sich deine Situation ändert, wenn du das Mittel einsetzt. Ich würde mich freuen, wenn du uns auf dem Laufenden hälst.
 
  • #50
Kathrin, wie siehts denn aus "an der Front"?

Alles in allem liest sich das doch nicht soooo schlecht...
diese Jagdgeschichten hab ich hier auch, aber inzwischen ist klar, dass es von der Großen nur noch Spiel ist und die Kleine begreift das auch langsam.

Ist das Zylkene inzwischen da und konntest du es schon verabreichen?
 
  • #51
Nein das Zylkene ist noch nicht da, irgendwie hat das mit der Überweisung nicht geklappt, hatte wohl einen Zahlendreher in der Kontonummer und das Geld kam zurück. Hab ich aber zu spät gemerkt, jetzt ist der Auftrag shcon storniert.

Wollte eigentlich neu bestellen, aber meinem Pferd geht es gerade sehr schlecht, sie hat eien chronischen Lungenschaden und es ist unklar ob sie wieder halbwegs auf die Beine kommt. Hab da in den letzten Wochen 2000 Euro TA-Kosten gehabt, bin finanziell am Ende. Zudem hab ich viel zu wenig Zeit für meine Miezen, es heißt jetzt jeden Tag um halb sechs aufstehen, zum Pferd fahren und longieren, dann zur Arbeit, nach der Arbeit entweder lernen oder in die Abendschule, danach zum Pferd wieder bewegen und füttern, dann nach Hause duschen und tot ins Bett fallen oder noch was lernen. Und die nächsten 6 Wochen sind Abschlussklausuren, also erstmal keine Besserung in Sicht. :(

Sorry, dass ich Euch gerade mal als seelischen Mülleimer nutzen musste. :D

Aber zu den Miezen, die Situation ist unverändert. Mein Teufel ist ein linkes Luder. Wenn Brownie in meiner unmittlbaren Nähe ist, ist Teufle freundlich und lässt sich schnurrend von Brownie das Köpfchen abschlecken. Kaum bewegt Brownie sich aus meinem Einzugsbereich (ca. 50-100 cm), geht Teufel auf sie los und faucht auch teilweise. Brownie knurrt und faucht und rast zur nächsten Rettungsmöglichkeit, entweder Couch oder Schrank, und verharrt da bis ich Teufel am nächsten Morgen wieder in die untere Etage sperre. Aber auf dem Schrank ist sie total entspannt weil sie weiß, dass Teufle da nicht hinkommt, da streckt sie alle Viere von sich und pennt selig, also liegt da nicht in angespannter Haltung. Wenn ich sie da streichle wirft sie sich auch gleich auf den Rücken und schnurrt wie sonstwas.

Meint ihr es geht so oder das Zylkene muss auf jeden Fall her? Will eigentlich nicht an meinen Tieren geizen aber mein Pony hat grad echt für finanzielle Furore gesorgt, wenn meine Omi mir nicht einen Kredit gewährt hätte, dann hätte ich das gar nicht bezahlen können.
 
  • #52
ach herrje... da hast du ja grade so einiges um die Ohren :(

Das Pferd hat jetzt erstmal Vorrang, ganz klar! Gute Besserung, Daumen sind gedrückt!

Wegen der Miezen, hmmm, Brownie scheint das Teufelchen ja doch irgendwie zu mögen, sonst würde sie ihr ja nicht das Köpflein putzen, von daher würde ich an deiner Stelle vermutlich die Tür auflassen, wenn du nicht da bist.
Oftmals raufen sich die Miezen am besten zusammen, wenn Dosi ausser Haus ist.
So haben sie jeden Tag wieder eine Zusammenführung und ich denke, Brownie weiss ja nun inzwischen, wo sie sicher ist.
 
  • #53
Ich hab mir das auch schon gedacht, auf dem Schrank ist sie vor Teufel definitiv sicher. Ich hab nur Angst, dass sie dann nicht aufs Klo kann und vor Angst auf den Holzschrank pieselt. Das wäre schlecht, ist unbehandelt und würde direkt einziehen. hmmmm :p

Vielleicht versuche ich es mal ab Freitag, da hab ich mittags frei, es wäre also erstmal nur ein Vormittag. Samstag morgen hab ich Schule, da dann wieder und wenn das ohne Zwischenfälle geklappt hat bleiben die beiden zusammen.
 
  • #54
ja, versuch das mal, vielleicht bringt das den Durchbruch, ich würds mir für euch wünschen :)
 
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  • #55
Vielen Dank fürs Daumen drücken und fleißige Lesen und Antworten. Ich hoffe es sehr, wobei ich zumindest kein schlechtes Gewissen mehr Brownie gegenüber hab. Sie hat jetzt einen sicheren Platz mit Futter, Wasser und einem kuscheligen Kissen. Katzenklo kann ich leider nicht auch noch auf dem kleinen Schrank deponieren :D

Aber ist doch schonmal besser als nur knurrend unter der Couch zu hocken. Irgendwas muss doch auch mal klappen mit meinen Vierbeinern.
 
  • #56
Es ist auf jeden Fall besser als anfangs, ganz klar! Und es geht weiter aufwärts, ganz bestimmt! Dauert halt etwas länger, aber wie heisst es so schön? Gut Ding muss Weile haben :)
 
  • #57
Hab jetzt noch ein tägliches Ritual eingeführt und immer weiter ausgebaut:

Da Brownie nicht vom Schrank runter zu Teufel komm weil Teufel sie dann verkloppt, muss Teufel halt zu Brownie. Gesichert versteht sich.

Also nehm ich Teufel auf den Arm und stell mich auf einen Stuhl vor den Schrank. Das klappt sehr sehr gut, beide schnurren und Brownie leckt Teufel das Köpfchen ab. Heute kam ich auf dem blöden Stuhl ins Wanken und Teufel ist mir bei der Aktion vom Arm auf den Schrank gesprungen. Mir blieb das Herz stehen, das ist Brownies Rückzugsort, da darf ihr auf keinen Fall was passieren. Aber beide blieben ganz gelassen, Teufel hat mal in den Futternapf geguckt und kam dann zurück zu mir an die Schrankkante gedappelt, Brownie ist jeweils Teufel hinterher und hat sie berochen und abgeschleckt, beide haben geschnurrt. Werde Teufel aber weiterhin auf dem Arm behalten, sie hat an Brownies Rückzugsort nichts zu suchen und Brownie soll selber entscheiden, ob sie nach vorne zu uns kommen mag um Kontakt zu haben oder lieber auf ihrem Kissen liegen bleibt.

Meint ihr das hilft auch die beiden aneinander zu gewöhnen? War bis jetzt immer ohne Streß, Brownie kommt immer gleich angedappelt und Teufel tut ihr gar nichts, sondern hängt nur schnurrend bei mir auf dem Arm rum.
 
  • #58
Die beiden hatten sich in der letzten Zeit ganz gut angenähert, solange ich nicht im Raum war, hat Teufel Brownie in Ruhe gelassen und es ging ganz gut. Vorgestern hat Teufel sie aber auf einmal wieder gejagt und ihr auch richtig eine verpasst, seitdem verzieht sie sich wieder auf den Schrank sobald Teufel den Raum betritt oder liegt auf der Fensterbank direkt neben dem Schrank, so dass sie bei einem Angriff sofort in Sicherheit wäre. Ist echt Mist, so richtig grün werden sich die beiden einfach nicht. Brownie wehrt sich halt auch überhaupt nicht, denke es könnte Teufel mal nicht schaden, wenn sie auch mal eins auf die Nase kriegen würde.

Na ja, zurückgeben kommt jetzt auch nicht mehr in Frage, in ihrer alten "Herde" würde sie ja jetzt auch keinen Fuß mehr auf den Boden kriegen. Ich versuche das beste aus der Sache zu machen, Teufel wird jeden Tag für einige Zeit aus der oberen Etage verbannt damit ich Brownie ausgiebig schmusen kann, aber sie bekommt natürlich immer noch lange nicht soviel Aufmerksamkeit und Zuwendung wie ich es mir wünsche, kann ja auch Teufel nicht den ganzen Abend wegsperren, die wartet ja auch sehnsüchtig darauf, dass das Frauchen endlich nach Hause kommt.
 
  • #59
hallo,
habe aufmerksam die berichte hier gelesen und bin sooo soooooooo sooooooooooooo froh, dass es nicht nur bei mir so ist.
ES MACHT MIR WIRKLICH MUT!!!!

habe da aber noch eine frage zu diesem zylkene...
wie lange muss das medi gegeben werden???
laut angaben sind 10 kapseln in einer verpackung (finde den preis auch fast schon etwas unverschämt!)
also würde es für meine beiden 5 tage reichen ...(ICH werde keinen der beiden benachteiligen!!!:omg: wenn sie sich nicht benehmen können, müssen se halt beide das durch)
reicht das dann erst mal, 5 tage?
oder muss das über einen längeren zeitraum gegeben werden???
lg anja, meilo (stinkstiefel) und sam (genauso blöd)
 
  • #60
Hi Kathrin,

wenn sich eine Katze dermaßen zurückzieht und gemobbt wird, sollte man schon überlegen, ob die vorhandene Situation für beide Tiere noch tragbar ist.

Bei Katzen mit unterschiedlicher und schwieriger Vergangenheit ist eine Zusammenführung immer irgendwie ein Kompromiß, aber wenn sich ein Tier nicht mehr bewegen darf oder sich nicht traut, dann ist das schon eine große Einschränkung.
 

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