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Ja?
… ja!
Und wenn nicht:
Doch, JA!
Nachdem ich mich jetzt sowas von weggeschmissen habe wegen dieser Schilderung :
Lösung A : ignorieren. Steht nur theoretisch zur Verfügung, das ist bei den meisten Katzennarren genetisch bedingt 😐 Ich könnt’s bei dieser Katze nicht.
Lösung B: Katze gleich mit ins Bett nehmen. Das würd ich favorisieren
Lösung C: Das bisher bewährte Verfahren. Der Mensch gewöhnt sich an alles. Es wäre vorstellbar dass du in wenigen Monaten dafür nicht mal aufwachen musst. Muskelgedächtnis und so 😉
Ich finde die Story grenzgenial - Katzen halt. Ich denke nicht, das ihr Verhalten einen ernsten Hintergrund hat, du tust ja alles für sie. Die will in der Nacht einfach Aufmerksamkeit und von dir wieder ins Bett gebracht werden.
Ich kann leider auch nichts Nützliches beitragen. Vor lauter Niedlichkeit hätte mich Smoke sofort um den Finger gewickelt. 🥰
Ich glaube nicht dass etwas dahintersteht, ich glaube das Bedürfnis steht für sich selbst.Na immerhin
Es tröstet mich immens dass ich nicht allein damit bin der kleinen Ganovin nichts abschlagen zu können und euch auch nicht sofort einfällt für welches Bedürfnis "Komm her und trag mich ins Bett" stehen könnte 😅
Könnte mir vorstellen, dass dahinter auch sowas steckt wie bei meiner Maika...Na immerhin
Es tröstet mich immens dass ich nicht allein damit bin der kleinen Ganovin nichts abschlagen zu können und euch auch nicht sofort einfällt für welches Bedürfnis "Komm her und trag mich ins Bett" stehen könnte 😅
Ich hab heute gegen drei Uhr früh intensiv mit Bu diskutiert, was er denn eigentlich will und warum er wild maunzend quer über mein Gesicht springt. Und da wurde ich erst richtig wach und fragte mich, mit wem ich da eigentlich rede...🤪Moin,
Katzen sind halt so, immer sehen wie weit man mit solchen Verhaltensweisen kommt! ;-)
Meine beiden arbeiten sogar zusammen, damit Herrchen nicht zulange am Stück schläft.
Wenn ich ins Bett gehe kommt Valentina sofort mit und legt sich auf ihre Decke.
Hörr Merlin geruht 5- 10 Minuten zu warten und kratzt dann an der Tür, also wird ihm aufgetan.
Laut schnurrend und wie wild tretelnd wird seine Liegestatt vorbereitet.
Gegen 2 Uhr nachts wird es Zeit, dass der Hörr entlang seiner Reviergrenzen patrouilliert,
da Herrchen sowieso nur rumliegt macht der liebe Kater Krach (Kratzen am Schrank, Vorhang, Teppich oder sonstwo, wo's laut ist).
Ich lasse ihn raus........!
1-2 Stunden später trommelt er gegen die Terrassentür des Schlafzimmers und verlangt Einlass.
Die liebe Valentina ist natürlich wachgeworden, döst aber weiter, sobald ich jedoch einzuschlafen drohe, werden Gegenmaßnahmen ergriffen.
Einmal über's Herrchen rübergelaufen, dann über das Gesicht wieder zurück, dabei sichergehend, dass, das Bauchfell
auch wirklich die Nase schön umschmeichelt.
Ja, ja ich beeile mich sie rauszulassen, damit sie etwas später wieder reinkann.
Total gerädert erblühe ich um 5.30 Uhr um mein Tagwerk zu beginnen, wenn ich also Glück habe, kann ich von ca 23-2 Uhr
durchschlafen, um dann der Nachtportier für die lieben Kleinen zu sein.
Das passiert zwar nicht jede Nacht, aber ziemlich häufig, zumindest so häufig, dass meine Lebensgefahr ein eigenes Schlafzimmer hat.
Aber man hat sie doch sooo lieb!
LG Henry
Süüüüüß. Das wäre es mir wert.Und sobald ich nachgebe, seufzend den Fuß auf die Treppe setze fängt unten das Schnurren an und innerhalb von zwei Minuten im Bett ist sie eingeschlafen.
Guck dir doch den Blick auf dem 1. Bild an..😱 Da stellt sich doch gar nicht die Frage, ob man sie abholt, sondern nur wann 😁😁Ich habe eine Durchschlafstörung.
Ihr Name ist Smoke.
Vorweg: Ich weiß dass die kleine Katze mir auf der Nase rumtanzt und das die einfachste Lösung für das Problem ist, sie zu ignorieren bis sie aufgibt (vermutlich... theoretisch) aber das möchte ich nicht bevor ich nicht weiß WARUM sie das macht, weil ich immer erstmal davon ausgehe, dass hinter den Interaktionen der Plüscher mit uns Bedürfnisse stecken.
Wenn ich also nur wüsste was sie möchte, könnte ich es fixen... Aber ich verstehe sie einfach nicht 😩.
Sie ist nicht 100% blind, aber doch sehr. Und besonders im Dunkeln eckt sie öfter an.
Als sie also kurz nach ihrem Einzug anfing Nachts im dunklen Flur vor dem Schlafzimmer zu rufen war darum der erste Gedanke "Sie weiß vielleicht nicht wo wir sind grade und ist etwas lost".
Das passiert auch über Tage manchmal dass sie die restliche Truppe kurz aus den Augen verliert und dann ruft bis sie jemanden hört oder jemand gucken kommt.
Hunger und fehlende Action haben wir ausgeschlossen, da es hier immer Futter gibt und vor dem Schlafen gehen auch alle nochmal müde gemacht werden. Türen stehen hier immer alle offen.
Also bin ich aufgestanden (ich weiß, Fehler Nr. 1) und habe sie eingesammelt und ins Bett genommen.
Sobald ich bei ihr bin und sie anspreche geht auch sofort der Schnurrmotor los.
Im Bett rollt sie sich dann ein und schläft bis zum Frühstück durch.
Und weil wir ja Lösungsorientiert sind und an Hilfe zur Selbsthilfe glauben haben wir ein Nachtlicht im Flur und Schlafzimmer installiert damit sie trotz mutmaßlich schlechter Nachtsicht ihren Weg findet.
...
Ja, also das hat NICHTS gebracht 😅
Jede Nacht zwischen 2 und 3 Uhr steht die kleine Katze im Flur und ruft.
Manchmal reicht es wenn man antwortet und in den Flur ruft sie soll dann halt verdammt noch mal ihren plüschigen Hintern ins Bett befördern, sie weiß doch wo wir sind.
Dann kommt sie schnurrend und plappernd und rollt sich im Bett ein und gut ist.
Aber öfter hilft es nicht und Madame muss abgeholt werden.
Die letzten Tage steht sie nichtmal mehr oben vor dem Schlafzimmer im Flur sondern sitzt unten 🥴
WARUM?
Das ganze hat komödiantisches Potenzial:
Smoke von unten "Mmmuuuuuuah?"
Ich "Oben!!! Wir sind IMMER oben!"
Smoke von unten "Mu-ah?"
Ich "Nein, DU kannst selber kommen!"
Smoke von unten "Mmmwa?"
Ich stehe auf und schaue die Treppe runter.
Smoke steht unten vor der Treppe, macht Männchen und Bittebitte Pfötchen (unser Signal für Hochnehmen)
Ich "Dein Ernst? Komm doch einfach hoch."
Smoke, weiterhin als kleine Bittsteller-Pantomime "Mu-ah! Prrrr. "
Übersetzt: "Kannste knicken."
(Symbolbild )
Und sobald ich nachgebe, seufzend den Fuß auf die Treppe setze fängt unten das Schnurren an und innerhalb von zwei Minuten im Bett ist sie eingeschlafen.
Ich hingegen liege wach und überlege was ich übersehe, was ihr fehlt und was diese kleine sture Kreatur mir mit diesem Ritual sagen möchte 😩
Die kann doch nicht wirklich einfach nur ins Bett getragen werden wollen?!
Gehört das wirklich zu den kätzischen Grundbedürfnissen?!
Mitnehmen habe ich versucht, aber die Katzer finden unsere Schlafenszeit total am Leben vorbei.Guck dir doch den Blick auf dem 1. Bild an..😱 Da stellt sich doch gar nicht die Frage, ob man sie abholt, sondern nur wann 😁😁
aber mal im Ernst.. mit ins Bett nehmen geht nicht? Das hab ich geschafft, dass Baghira mit mir mitkommt. Sie geht dann zwar in der Nacht wieder, aber sie ist so nett und wartet, bis ich eingeschlafen bin. 😊 Allerdings weckt sie mich.. früh.. vor dem Wecker.. immer.. auch wenn kein Wecker gestellt ist..🙄
Meine momo kommt, egal wo sie gerade ist, egal ob tiefschlaf oder nicht, IMMER mit erhobenem kringelschwanz zu mir grlaufen, sobald ich mir meine zähne abends mit der elektrischen zahnbürste putze. Dann fliegt sie fast schon aufs bett, schnurrmotor an und für die 2-3 minuten ist sie die allerärgste schmuse, sogar bei meinem freund köpfelt sie wie verrückt. Bin ich dann fertig mit zähneputzen, ist auch das kuscheln fertig meistens…. Dass sie das immer, auch ohne zähnebürsten daneben bekommen könnte weiß sie hoffentlich… aber für sie ist das geräusch ihr startsignal. Das ist schon unser ritual geworden. Keine ahnung, warum sie nur da so aufblüht und sonst wieder die eher unabhängige, schreckhaftere mietz ist, die von sich aus NIE zu einem geht.Ich habe eine Durchschlafstörung.
Ihr Name ist Smoke.
Vorweg: Ich weiß dass die kleine Katze mir auf der Nase rumtanzt und das die einfachste Lösung für das Problem ist, sie zu ignorieren bis sie aufgibt (vermutlich... theoretisch) aber das möchte ich nicht bevor ich nicht weiß WARUM sie das macht, weil ich immer erstmal davon ausgehe, dass hinter den Interaktionen der Plüscher mit uns Bedürfnisse stecken.
Wenn ich also nur wüsste was sie möchte, könnte ich es fixen... Aber ich verstehe sie einfach nicht 😩.
Sie ist nicht 100% blind, aber doch sehr. Und besonders im Dunkeln eckt sie öfter an.
Als sie also kurz nach ihrem Einzug anfing Nachts im dunklen Flur vor dem Schlafzimmer zu rufen war darum der erste Gedanke "Sie weiß vielleicht nicht wo wir sind grade und ist etwas lost".
Das passiert auch über Tage manchmal dass sie die restliche Truppe kurz aus den Augen verliert und dann ruft bis sie jemanden hört oder jemand gucken kommt.
Hunger und fehlende Action haben wir ausgeschlossen, da es hier immer Futter gibt und vor dem Schlafen gehen auch alle nochmal müde gemacht werden. Türen stehen hier immer alle offen.
Also bin ich aufgestanden (ich weiß, Fehler Nr. 1) und habe sie eingesammelt und ins Bett genommen.
Sobald ich bei ihr bin und sie anspreche geht auch sofort der Schnurrmotor los.
Im Bett rollt sie sich dann ein und schläft bis zum Frühstück durch.
Und weil wir ja Lösungsorientiert sind und an Hilfe zur Selbsthilfe glauben haben wir ein Nachtlicht im Flur und Schlafzimmer installiert damit sie trotz mutmaßlich schlechter Nachtsicht ihren Weg findet.
...
Ja, also das hat NICHTS gebracht 😅
Jede Nacht zwischen 2 und 3 Uhr steht die kleine Katze im Flur und ruft.
Manchmal reicht es wenn man antwortet und in den Flur ruft sie soll dann halt verdammt noch mal ihren plüschigen Hintern ins Bett befördern, sie weiß doch wo wir sind.
Dann kommt sie schnurrend und plappernd und rollt sich im Bett ein und gut ist.
Aber öfter hilft es nicht und Madame muss abgeholt werden.
Die letzten Tage steht sie nichtmal mehr oben vor dem Schlafzimmer im Flur sondern sitzt unten 🥴
WARUM?
Das ganze hat komödiantisches Potenzial:
Smoke von unten "Mmmuuuuuuah?"
Ich "Oben!!! Wir sind IMMER oben!"
Smoke von unten "Mu-ah?"
Ich "Nein, DU kannst selber kommen!"
Smoke von unten "Mmmwa?"
Ich stehe auf und schaue die Treppe runter.
Smoke steht unten vor der Treppe, macht Männchen und Bittebitte Pfötchen (unser Signal für Hochnehmen)
Ich "Dein Ernst? Komm doch einfach hoch."
Smoke, weiterhin als kleine Bittsteller-Pantomime "Mu-ah! Prrrr. "
Übersetzt: "Kannste knicken."
(Symbolbild )
Und sobald ich nachgebe, seufzend den Fuß auf die Treppe setze fängt unten das Schnurren an und innerhalb von zwei Minuten im Bett ist sie eingeschlafen.
Ich hingegen liege wach und überlege was ich übersehe, was ihr fehlt und was diese kleine sture Kreatur mir mit diesem Ritual sagen möchte 😩
Die kann doch nicht wirklich einfach nur ins Bett getragen werden wollen?!
Gehört das wirklich zu den kätzischen Grundbedürfnissen?!
Ach geh - ist doch so lieb von ihr, dass sie sich um die fremde Katze sorgtHier haben die Vermieter ausversehen eine Katze im Treppenhaus vergessen.
Die hat lautstark bei denen vor der Tür um Einlass gebeten.
Und Sally, bei uns an der Wohnungstür, von innen natürlich:
"HIIIIIIIERHER! komm doch HIIIIIIIERHER! HIER ist es WARM und TROCKEN und es gibt FUTTER! Komm HIIIIIIIERHER!"
...
Irgendwann haben die Vermieter ihre Katze bemerkt und sie reingelassen.
Und Sally:
"WO IST DIE KATZE?! Eben war hier noch eine Katze!!! WO BIST DU HIN FREMDE KATZE?!"
...
war ne lange Nacht.
Ja klar, bei uns ist das ganz genauso.Wir werden zwar noch gemeinschaftlich ins Bett gebracht, aber wenn wir schlafen gehen, dann fängt der Abend hier erst an
Unsere machen ja kaum mal etwas kaputt. Aber bei Joseva ist es auffällig: wenn sie mal wieder gegen die 'Hausordnung' verstoßen hat und wir sie einreguliert haben, dann sitzt sie immer still da und beobachtet uns ganz lange mit unverwandtem Blick … ob wir wohl noch die sind, die wir vorher waren, oder irgendwie so …weil er sich wohl versichern musste, dass ich ihm nicht böse bin. Oder weil er sich entschuldigen wollte
Nee, wegen Alter die Nacht nicht zum Tag machen zählt nicht 😉Ja klar, bei uns ist das ganz genauso.
Erstmal die Alten ins Bett gebracht, und dann geht die Party los. Ich glaube, damit muss man leben.
Wobei: jetzt im Winter gehen die manchmal vor uns schlafen – werden die auch älter?