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Lille_Pie
Neuer Benutzer
- Mitglied seit
- 12. März 2010
- Beiträge
- 1
Hallo,
ich bin per Zufall auf das Forum gestoßen und hoffe jemand von euch hat vielleicht einen Rat für mich.
Es geht um meinen Kater, er ist 4,5 Jahre alt, kastriert und zeigt ein zunehmend aggressives Verhalten ("Angriffe" sind täglich mittlerweile). Das zeigt sich daran, indem er mich und meine Eltern ohne Vorwarnung angreift. Er krallt sich dann richtig an uns fest, mit Vorlieben an den nackten Armen und Beinen, beist, krazt, faucht und hört nicht mehr auf. Auch lautes "Nein" sagen oder weggehen hilft nicht, wenn er in diesem Gemütszustand ist, lässt er nicht mehr von einem ab. Er legt richtig die Ohren an und atmet schwer, man sieht ihm an, wie es in ihm brodelt.
Wir haben ihn im Alter von 8 Wochen bekommen, verschmust war er noch nie, wir lassen ihm auch seine Freiheiten und streicheln in nur dann, wenn er es auch will, aber seine Aggressivität wird immer schlimmer.
Ich muss dazu sagen, dass er Freigänger ist und zu jeder Zeit nach draussen kann. In den letzten Monaten ist er aber aufgrund des Wetters kaum nach draussen. Wir hoffen, dass er einfach nicht ausgelastet ist und deshalb so aggressiv ist, dennoch haben wir mittlerweile fast Angst davor, an ihm vorbei zu laufen.
Gestern war ich mit ihm beim Tierarzt, der meinte es gibt Kater, die von Natur aus sehr aggressiv sind, Erziehung ist hoffnungslos und da Katzen keine Hierarchien haben, greift er uns genauso an wie andere Katzen. Der Tierarzt hat mir ein Hormonspray mitgegeben, welches ich im Haus gesprüht habe, seither betritt mein Kater die Räume nicht mehr, obwohl ihn der Geruch eigentlich beruhigen sollte. Der Tierarzt meinte dann noch, dass man Tiere, die in ihrem Wesen extrem aggressiv sind, im Zweifel lieber weggeben sollte, wenn das Zusammenleben sowohl für das Tier als auch einen selbst zur Belastung wird. Das ist aber für uns eigentlich keine Alternative.
Ich/ wir sind dankbar für jegliche Tips, da uns unser Kater sehr am Herzen liegt und wir ihn keinesfalls weggeben wollen, aber so wie das Zusammenleben momentan abläuft, ist es auch kein Zustand.
ich bin per Zufall auf das Forum gestoßen und hoffe jemand von euch hat vielleicht einen Rat für mich.
Es geht um meinen Kater, er ist 4,5 Jahre alt, kastriert und zeigt ein zunehmend aggressives Verhalten ("Angriffe" sind täglich mittlerweile). Das zeigt sich daran, indem er mich und meine Eltern ohne Vorwarnung angreift. Er krallt sich dann richtig an uns fest, mit Vorlieben an den nackten Armen und Beinen, beist, krazt, faucht und hört nicht mehr auf. Auch lautes "Nein" sagen oder weggehen hilft nicht, wenn er in diesem Gemütszustand ist, lässt er nicht mehr von einem ab. Er legt richtig die Ohren an und atmet schwer, man sieht ihm an, wie es in ihm brodelt.
Wir haben ihn im Alter von 8 Wochen bekommen, verschmust war er noch nie, wir lassen ihm auch seine Freiheiten und streicheln in nur dann, wenn er es auch will, aber seine Aggressivität wird immer schlimmer.
Ich muss dazu sagen, dass er Freigänger ist und zu jeder Zeit nach draussen kann. In den letzten Monaten ist er aber aufgrund des Wetters kaum nach draussen. Wir hoffen, dass er einfach nicht ausgelastet ist und deshalb so aggressiv ist, dennoch haben wir mittlerweile fast Angst davor, an ihm vorbei zu laufen.
Gestern war ich mit ihm beim Tierarzt, der meinte es gibt Kater, die von Natur aus sehr aggressiv sind, Erziehung ist hoffnungslos und da Katzen keine Hierarchien haben, greift er uns genauso an wie andere Katzen. Der Tierarzt hat mir ein Hormonspray mitgegeben, welches ich im Haus gesprüht habe, seither betritt mein Kater die Räume nicht mehr, obwohl ihn der Geruch eigentlich beruhigen sollte. Der Tierarzt meinte dann noch, dass man Tiere, die in ihrem Wesen extrem aggressiv sind, im Zweifel lieber weggeben sollte, wenn das Zusammenleben sowohl für das Tier als auch einen selbst zur Belastung wird. Das ist aber für uns eigentlich keine Alternative.
Ich/ wir sind dankbar für jegliche Tips, da uns unser Kater sehr am Herzen liegt und wir ihn keinesfalls weggeben wollen, aber so wie das Zusammenleben momentan abläuft, ist es auch kein Zustand.