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Bonnie2007
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- Mitglied seit
- 3. Januar 2010
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- 5
Mein Freund und ich haben unsere Katze Bonnie vor ca. drei Monaten aus dem Tierheim geholt. Dort war sie ein halbes Jahr, davor hatte sie einen Besitzer, der sie nicht wollte und deshalb ist sie immer dessen Nachbar zugelaufen, welcher sie schließlich ins Tierheim brachte.
Dass Bonnie keine verschmuste Katze ist habe ich inzwischen akzeptiert. Leider hat sie vor ca. zwei Wochen angefangen, uns abends vorm Einschlafen und Morgens zu terrorisieren. Sobald wir ins Bett gehen, fängt sie an, sich auf unsere Beine zu stürzten und reinzukrallen. Wenn wir sie dann aus dem Bett schmeißen, rennt sie in der Wohnung herum, wetzt sich an Teppich, Couch und sonstigen Einrichtungsgegenständen die Krallen und wird total aktiv. Morgens genau das Gleiche, sobald sie merkt, dass wir langsam aufwachen fängt sie an (immer eine halbe Stunde bevor der Wecker klingelt).
Das einzige was hilft, ist sie rauszulassen, doch im Moment schneit es und hat einige Minusgrade, da will ich sie nicht über Nacht „raussperren“.
Ich habe schon überlegt, ob Bonnie einen Kameraden braucht, aber sie ist schon zwei Jahre alt und ich weiß nicht, ob sie eine andere Katze akzeptieren würde (sie ist sehr selbstbewusst, hat sich innerhalb kürzester Zeit ihr Revier in der Nachbarschaft erkämpft).
Kann mir jemand einen Tipp geben?
Sinah
Dass Bonnie keine verschmuste Katze ist habe ich inzwischen akzeptiert. Leider hat sie vor ca. zwei Wochen angefangen, uns abends vorm Einschlafen und Morgens zu terrorisieren. Sobald wir ins Bett gehen, fängt sie an, sich auf unsere Beine zu stürzten und reinzukrallen. Wenn wir sie dann aus dem Bett schmeißen, rennt sie in der Wohnung herum, wetzt sich an Teppich, Couch und sonstigen Einrichtungsgegenständen die Krallen und wird total aktiv. Morgens genau das Gleiche, sobald sie merkt, dass wir langsam aufwachen fängt sie an (immer eine halbe Stunde bevor der Wecker klingelt).
Das einzige was hilft, ist sie rauszulassen, doch im Moment schneit es und hat einige Minusgrade, da will ich sie nicht über Nacht „raussperren“.
Ich habe schon überlegt, ob Bonnie einen Kameraden braucht, aber sie ist schon zwei Jahre alt und ich weiß nicht, ob sie eine andere Katze akzeptieren würde (sie ist sehr selbstbewusst, hat sich innerhalb kürzester Zeit ihr Revier in der Nachbarschaft erkämpft).
Kann mir jemand einen Tipp geben?
Sinah