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felissilvestris
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- Mitglied seit
- 24. November 2009
- Beiträge
- 2
Hallo zusammen,
ich bin seit etwa 10 Tagen stolzer Besitzer zweier etwa 12 Wochen alter EKH-Kitten. Sie sind beide gesund und munter und wohnen im ersten Stock in einem geräumigen Kratzbaum und unter dem Doppelbett im Schlafzimmer.
Anfangs war es so, dass sie sich sofort verkrochen haben, sobald sie mich bemerkten. Nach etwa zwei Tagen konnte ich nach stundenlangen Versuchen mit einem Wollknäuel beide dazu überreden, mit mir zu spielen. Das ziehe ich jeden Tag mindestens zwei Stunden am Stück durch und ernte damit auch massenweise ungestüme Spielfreude. Mittlerweile ist es so, dass sie meine Anwesendheit beim Spiel gar nicht zu bemerken scheinen und auch laufen sie nicht mehr panisch davon, wenn sie mich sonst kommen sehen. Sie schauen mich zwar an, gehen aber dann direkt weiter ihrem Tagesablauf (fressen, balgen) nach.
Wenn sie nicht wie wild durch die Gegend rennen, liegen sie in der obersten Höhle im Kratzbaum oder auf einem der Plateaus und lassen sich dort auch problemlos streicheln. Sie genießen es sogar sichtlich, sie strecken sich dabei, schließen die Augen usw.
Klingt alles so weit normal. Sobald sie allerdings ihren Kratzbaum verlassen, fürchten sie sich unheimlich vor meiner Hand, flüchten bei jedem Berührungsversuch
Wie schaffe ich es, dass sie die Angst vor der Hand verlieren und sich auch normal anfassen lassen? Bin ich zu ungeduldig?
Seit ich zurück denken kann, wohne ich mit Katzen im Haushalt. Solche „Probleme“ hatte ich bisher allerdings noch nie.
Danke schon mal…
ich bin seit etwa 10 Tagen stolzer Besitzer zweier etwa 12 Wochen alter EKH-Kitten. Sie sind beide gesund und munter und wohnen im ersten Stock in einem geräumigen Kratzbaum und unter dem Doppelbett im Schlafzimmer.
Anfangs war es so, dass sie sich sofort verkrochen haben, sobald sie mich bemerkten. Nach etwa zwei Tagen konnte ich nach stundenlangen Versuchen mit einem Wollknäuel beide dazu überreden, mit mir zu spielen. Das ziehe ich jeden Tag mindestens zwei Stunden am Stück durch und ernte damit auch massenweise ungestüme Spielfreude. Mittlerweile ist es so, dass sie meine Anwesendheit beim Spiel gar nicht zu bemerken scheinen und auch laufen sie nicht mehr panisch davon, wenn sie mich sonst kommen sehen. Sie schauen mich zwar an, gehen aber dann direkt weiter ihrem Tagesablauf (fressen, balgen) nach.
Wenn sie nicht wie wild durch die Gegend rennen, liegen sie in der obersten Höhle im Kratzbaum oder auf einem der Plateaus und lassen sich dort auch problemlos streicheln. Sie genießen es sogar sichtlich, sie strecken sich dabei, schließen die Augen usw.
Klingt alles so weit normal. Sobald sie allerdings ihren Kratzbaum verlassen, fürchten sie sich unheimlich vor meiner Hand, flüchten bei jedem Berührungsversuch
Wie schaffe ich es, dass sie die Angst vor der Hand verlieren und sich auch normal anfassen lassen? Bin ich zu ungeduldig?
Seit ich zurück denken kann, wohne ich mit Katzen im Haushalt. Solche „Probleme“ hatte ich bisher allerdings noch nie.
Danke schon mal…