Katzenklappe...sie versteht es noch immer nicht...

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Silke

Silke

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8. Juni 2008
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792
Hallo zusammen,

vor ca. 4 Monaten haben wir eine Katzenklappe einbauen lassen, damit unsere Zwei Fellnasen jederzeit in den gesicherten Garten rein und rauskönnen. Beide lieben es. Aber: Ina (3,5 Jahre alt aus dem TH, äußerst scheu und ängstlich aufgrund von früheren Mißhandlungen) versteht es nicht irgendwie. Rein kommt sie alleine mit Mühe, aber nicht raus. Sie versucht immer mit ihrer Pfote aufzumachen und bekommt es nicht hin und versteht nicht, daß sie mit dem Köpfchen schieben muß. Moritz (ihr Bruder) macht es ihr ständig vor...aber sie quickt mich immer an, vor der Klappe sitzend "bitte helf mir". Wenn ich ihr nicht helfe, gibt sie auf und geht ganz traurig in ihr Körbchen. Sie wartet dann tagelang, bis ich ihr helfe.
Habt ihr mir eine Idee?
Ich mache ihr immer nur eine Handbreit auf, den Rest macht sie. Ich mache es ihr auch dauernd vor...also halte meinen Kopf vor die Klappe etc. :oops:

Das gleiche übrigens mit unserem neuen Trinkbrunnen von Keramik im Hof. Da haben beide total Angst vor. Dabei war das Teil sooo teuer...mußte ja direkt den großen haben.... Idee?

DANKE & Liebe Grüße, Silke

Übrigens...nach 7 Monaten bei uns jetzt, ist sie mir am WE sogar mal ganz kurz auf den Schoß gehüpft...das war soooo schön...(ich bemühe mich echt extremst um sie....mein Mann hält mich für total bescheuert....:pink-heart:)
 
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Hallo Silke,
mit Katzenklappen habe ich leider keine Erfahrungen, allerdings mit dem Trinkbrunnen die gleiche Abneigung bei unseren zweien erlebt. Offenbar ist es das Surren (unserer zumindest macht das ganz leise). Sobald wir den Stecker ziehen, finden beide Fellnasen den Brunnen super, auch wenn er dann gänzlich seiner Funktion beraubt ist.
Wir benutzen ihn jetzt wie einen großen, schönen, SEHR teuren Wassernapf :smile:

Viele Grüße
Sanne
 
Rein kommt sie alleine mit Mühe, aber nicht raus. Sie versucht immer mit ihrer Pfote aufzumachen und bekommt es nicht hin und versteht nicht, daß sie mit dem Köpfchen schieben muß.
Bei meinen Katzen gibt es mehrere Varianten. Manche schieben mit dem Kopf dagegen, manche drücken mit der Pfote auf.
Seit einigen Tagen habe ich eine neue, größere Klappe einbauen lassen, die noch etwas schwergängig ist. Ich habe alle Katzen mehrere Male durchgeschoben, dann hatten sie kapiert, dass es hier auch wie gewohnt funktioniert.

Einen richtigen Ratschlag kann ich dir nicht geben. Du kannst es nur weiter versuchen.
 
Leider gibt es Katzen, wo es wirklich lange dauern kann. Wir haben eine Klappe vom Erdgeschoss in den Keller und dann noch eine weitere vom Keller ins Aussengehege. Von unseren 6 Katzen wussten 4 gleich am ersten Tag wie sie dadurch kommen können, die 5te war damals noch klein und Jempy, einer unserer Kater hat es der Kleinen beigebracht. Er ging immer vor, blieb unter der hochgeklappten Klappe stehen, rief Pantera die an ihm vorbei ging. Erst dann ging Jempy weiter, so dass die Klappe wieder schliessen konnte.
Aber unsere Cora, bei ihr dauerte es ganze 18 Monate bis sie das erste mal von alleine durch eine der Klappen ging. Immer und immer wieder stand sie davor und guckte. Ich hab sie mehrmals dadurch geschoben und irgendwie war sie richtig glücklich draussen zu sein. Was war nach 18 Monaten passiert ich weiss es nicht. Ich war ganz erstaunt sie sass im Aussengehege. An dem Tag ging sie ständig rein und raus und rein und raus. Endlich hatte sie es geschafft.
 
sorry... aber ich lach grad.. hab mir vorgestellt wie du auf allen Vieren vor der Klappe hockst und als den Kopf dagegen drückst.. :D
 
Hallo,

hast Du mal probiert, die Klappe ein wenig offen zu lassen? Also irgendwas dazwischen klemmen oder kleben, damit sie nicht ganz zu fällt, sondern eine Handbreit offen steht. Da sie ja durchgeht, wenn Du selbst die Klappe mit der Hand ein wenig offen hältst, müsste das doch auch klappen.

Dass manche Katzen länger brauchen, um die Funktion einer Katzenklappe zu verstehen, haben wir bei unserer Shakki auch erlebt. Alle anderen haben es sofort geschnallt.

Übrigens haben alle unsere Kater die Technik, die Klappe mit der Pfote aufzudrücken, und zwar in den unteren Ecken. Das funktioniert auch.

Viel Erfolg!
 
hallo Silke,

ist die Katzenklappe denn schwergängig ?
Dann könntet ihr evtl. den Magneten vorübergehend 'rausnehmen, damit die Klappe sozusagen keinen Widerstand leistet.

Klappe vorübergehend hochbinden wäre auch noch eine Möglichkeit, aber da Ina von aussen nach innen kommt, scheint sie das Prinzip ja begriffen zu haben.....
mehr fällt mir da leider auch nicht ein.
 
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Ich könnte mir vorstellen, dass es weder an der Klappe noch an der Intelligenz der Katze liegt, sondern daran, dass sie Angst davor hat, weil sie es mit schlimmen Erinnerungen in Verbindung bringt.
Vielleicht ist sie mal eingeklemmt worden oder irgendwo hängen geblieben...
 
Guten Morgen,

ja, sie ist wohl am Kopf mißhandelt worden früher und ich glaube auch sie hat einfach Angst, wenn sie die Klappe am Kopf berühren muß. Ich behandle sie seit Wochen schon mit Bachblüten. Das hat auch schon was gebracht...ich darf sie sogar inzwischen ganz leicht und ganz kurz am Köpfchen streicheln und sie schnurrt sogar dabei.

Wenn ich die Klappe hochbinde hüpft sie alle 5 Minuten rein und raus :oops:
Auch wenn ich nur leicht öffne. Dann schafft sie es auch. Aber sobald zu ist, sitzt sie nur davor und miaut....bis ich komme und helfe....(bin mir manchmal gar nicht sicher, ob sie das nicht auch toll findet...ist so schön bequem....)

Ralf, das mit dem Vorhang finde ich eine gute Idee...aber ist das nicht tierisch kalt im Winter?

Aber wenn ihr auch Katzen mit der Pfotentechnik habt, bin ich ja schon mal beruhigt. Habe meinen Mann heute beauftragt eine kleine Pfotenhilfe zu bauen. Von außen ragt die Klappe ein bißchen vor...so daß sie eine Pfote abstellen kann und schieben kann. Von innen ist es halt bündig mit dem Glas. Jetzt bauen wir ihr mal so eine kleine Schiebehilfe....vielleicht hilft das.

Ja...ich glaube die Nachbarn fanden das auch ganz witzig wie ich mit meiner Nase gegen die KLappe drücke...(von innen und vom Garten natürlich...)...was tut man nicht alles...
Ich habe sogar schon vorgemacht, wie man am besten Stubenfliegen mit der Hand fängt. Hat funktioniert...haben beide voll drauf jetzt :D
 
  • #10
Wenn ich die Klappe hochbinde hüpft sie alle 5 Minuten rein und raus
Auch wenn ich nur leicht öffne. Dann schafft sie es auch. Aber sobald zu ist, sitzt sie nur davor und miaut....bis ich komme und helfe....(bin mir manchmal gar nicht sicher, ob sie das nicht auch toll findet...ist so schön bequem....)
:smile::smile:

Na prima, nun hast Du es durchschaut.:smile:

Warte mal ab, Katzen können die Klappe durchaus auch mit einer Pfote aufschieben um dann durchzugehen.;);)

Also Geduld und starke Nerven, sie schafft es ganz sicher!!

LG
 
  • #11
Hallo,

hast Du mal probiert, die Klappe ein wenig offen zu lassen? Also irgendwas dazwischen klemmen oder kleben, damit sie nicht ganz zu fällt, sondern eine Handbreit offen steht. Da sie ja durchgeht, wenn Du selbst die Klappe mit der Hand ein wenig offen hältst, müsste das doch auch klappen.

Dass manche Katzen länger brauchen, um die Funktion einer Katzenklappe zu verstehen, haben wir bei unserer Shakki auch erlebt. Alle anderen haben es sofort geschnallt.

Übrigens haben alle unsere Kater die Technik, die Klappe mit der Pfote aufzudrücken, und zwar in den unteren Ecken. Das funktioniert auch.

Viel Erfolg!

Hallo,
generell ist die Idee mit dem was dazwischen klemmen schon gut, aber wie kommt die Katz dann wieder rein??
Das Klemmstück blockiert doch die Pendelbewegung der Klappe, oder ?? Ich hab auch so einen Angsthasen und Klappenverweigerer und hab jetzt kurzerhand die Deckel hochgebunden. Meine Mitbewohner sagten war wir hätten ne Maus im Keller (woher die wohl kommt.... :verschmitzt:)
aber mein Versuch die Klappe runterzulassen ist dann letztendlich daran gescheitert das Hollie morgens um 3 laut maunzend vor ihr saß und eben mein Mitbewohner, er wohnt im ersten Stock, ich hör das eins drüber nicht mehr, dann freiwillig Katz rausgelassen hat.....:yeah:
Dann doch lieber Maus im Keller, aber wir haben die Türen jetzt "mausesicher" gemacht, somit ist also allen gedient.
 
  • #12
Hi Silke,

Aber: Ina (3,5 Jahre alt aus dem TH, äußerst scheu und ängstlich aufgrund von früheren Mißhandlungen) versteht es nicht irgendwie. Rein kommt sie alleine mit Mühe, aber nicht raus. Sie versucht immer mit ihrer Pfote aufzumachen und bekommt es nicht hin und versteht nicht, daß sie mit dem Köpfchen schieben muß.

das Rein- und das Rausgehen ist rein technisch gesehen gleich, absolut gleich. Die Klappe hängt in der Mitte und schwingt zur einen bzw. zur anderen Seite auf.

Da Ina alleine reingehen kann, kann sie durchaus auch alleine rausgehen. Es kann sein, daß sich zwischen Euch beiden eine nicht so ganz konstruktive Bindung aufgebaut hat, was eben diese Katzenklappe betrifft.

Anfangs hast Du ihr geholfen, dann sollte sie es alleine versuchen, sie miaute, Du hast ihr geholfen. Das hast Du einige Male getan und es kann sein, daß Ina nun meint Deine Hilfe zu brauchen oder Dich bewusst "ruft", um Deine Hilfe in Anspruch zu nehmen.


Wie gesagt, rein technisch ist es das Gleiche und ich bin mir sicher, daß Ina weiß, wie das mit der Klappe funktioniert. Ferner lernen Katzen durch zuschauen.
Da das Wetter schöner wird und ihr Bruder problemlos rein- und rausgeht, würde ich die Katze einfach zufrieden lassen. Sie steht ja nicht draußen im Regen, sondern sitzt drinnen im Haus. Irgendwann wird es ihr zu dumm und sie wird es versuchen, da bin ich mir ganz sicher.



Mein Picias ist nun über ein Jahr bei uns und tatzelt immer gegen die Katzenklappe, die sich in der Badezimmertür befindet. Er tatzelt immer...und schiebt dann mit dem Kopf die Klappe auf ;)

Wenn Katzen die Klappe begriffen haben, dann sollte man einfach mal das Problem aussitzen. Der Ina geschieht ja nichts Böses, sie muß sich einfach wagen und das wird sie tun, wenn sie sieht, daß sie für sich selbst sorgen muß. Draußen tobt das Leben, die Sonne scheint, die Fliegen fliegen über die Wiese....das wird sich Ina langfristig nicht entgehen lassen ;)
 
  • #13
Hallo,

also ich habe Ina jetzt konsequent NICHT nach draußen geholfen. Und wißt ihr was sie dann macht? Sie spielt mit ihrer Stoffmaus und schläft total viel. Sitzt vorm Fenster und schaut ganz traurig. Habe ich jetzt 2 Tage durchgehalten....soll ich das echt noch länger durchziehen???
Und wenn wir mal raus gehen ergreift sie halt die Chance und wischt durch die Terassentür.
Es stimmt schon, von draußen ist es ähnlich wie von drinnen...nur von drinnen ist der Höhenunterschied anders. Von draußen hat sie noch so einen mini-Vorbau für ihre Pfote zum Drücken...das hat sie von Drinnen nicht. Habe auch schon mal versucht ihr was aus Holz zu bauen...hat aber nicht funktioniert...:(

DANKE, Silke
 
  • #14
Ich würde ihr nach draussen helfen, sie wird es trotzdem irgendwann lernen. Meine Cora hat es schliesslich auch gelernt, wenn auch erst nach 18 Monaten, aber sie hat es gelernt.
 
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  • #15
Kannst Du sie vielleicht austricksen und einfach die Klappe rausnehmen und verkehrt herum (also die jetzige Ausenseite innen) wieder einsetzen, oder geht das technisch nicht? Ich glaube nämlich, der Wille wieder reinzukommen ist bestimmt größer als der Drang nach draussen!

Bei mir haben sich die Mädels lange geweigert durchzugehen, nur wenn die Klappe hochgebunden war, im Herbst als es kalt wurde hab ich dann auf stur geschalten und siehe da, die Damen können es doch!
 
  • #16
Hi Silke,

wenn Ina spielt, dann ist es m.E. "nicht soooo schlimm", sie leidet offensichtlich nicht.

"Traurig schauen" ist auch ein beliebtes Katzen-Druckmittel. Katzen können extrem traurig gucken und ihre Katzenbesitzer springen auf diese Traurigkeit an *schmunzel*


Katzen lernen vom Zuschauen und ich denke, daß Ina weiß wie die Klappe funktioniert, von innen nach aussen und von aussen nach innen. Vielleicht bereitet es ihr etwas Unbehagen, aber sie hat ja die Wahl drinnen zu bleiben oder sich ein Herz zu fassen und es auszuprobieren.
Da Ina ja auch nicht die Extrem-Gartengängerin ist, scheint sie darunter nicht zu leiden.


Ich persönlich würde es aussitzen, eine Woche, zwei Wochen, bis die Katze es versucht hat und wenn sie traurig schaut, versuchen wegzuschauen und sich nicht beeinflussen zu lassen.


Wenn Du es nicht kannst, weil Du es selbst nicht erträgst, musst Du schauen, ob Du eine andere Lösung für Ina findest, wie Klappe hochbinden etc.


Da es um kein existentielles Problem geht, würde ich persönlich der Katze das "Problem" (welches ja eigentlich keins sein muß) nicht abnehmen, sondern sie darin bestärken, es zu versuchen. Irgendwann wird die Lust größer sein, als das Unbehagen vor der Katzenklappe.
 
  • #17
Hallo zusammen,

Yippeee....! Ich glaube heute NAcht ist sie alleine raus. Als ich aufgestanden bin, kam sie nämlich gerade rein und ich bin sicher sie war nicht die ganze Nacht draußen...sie hat sich recht "warm" angefühlt....:)
Bin gespannt, ob sie es jetzt öfters versucht...Gestern habe ich ihr nur ganz ganz bißchen immer wieder geholfen. Also einen Minischlitz aufgehalten und sie pföteln lassen und nur darauf geachtet, daß sie sich nicht quetscht.

Sie ist eigentlich schon die total Gartennärrin...aber sie ist so furchtbar ängstlich und scheu, gibt bei allem sehr schnell auf...kein WUnder bei ihrer Vergangenheit.
Hach, bin ganz glücklich...hoffe ich "erwische" sie mal, wenn wir beide nicht da waren und heim kommen und sie dann draußen ist....
 
  • #18
Hi Silke,

na siehst Du :) :)

Noch ein kleiner Tipp von mir: Die Vergangenheit Deiner Katzen war schlimm und sie zeigen ja auch heute noch, wie sehr sie darunter gelitten haben, trotzdem möchte ich Dich bitten, die Vergangenheit ruhen zu lassen, im Sinne der Tiere.

Sie haben es jetzt gut und sie nehmen ihr neues Zuhause gut an. Ina zeigt weitere Fortschritte. Gib beiden Katzen die Hilfe, die sie benötigen, NICHT weil sie eine schlechte Vergangenheit hatten, sondern WEIL sie jetzt einfach hilfreich ist, bzw. sein kann.

Ina ist ängstlich, ok, aber da sie es jetzt gut hat, stehen ihr alle Möglichkeiten offen.

Wenn Du traurig bist bzw. Dich ihre Geschichten sehr berührt, dann werden sie diese Unsicherheit spüren.
Sie "brauchen" jetzt nicht mehr leiden, weil sie es gut haben. Schaut nach vorne, gib ihnen die Hilfe, die sie benötigen.

Schau mal,welche Veränderungen sie schon durchgemacht haben und da ist noch eine ganze Menge drin, WEIL sie es gut haben!!!

Ihr macht das toll, mit viel Liebe, Geduld und dem Blick in die Zukunft :)
 
  • #19
Hallo,

Hallo,
generell ist die Idee mit dem was dazwischen klemmen schon gut, aber wie kommt die Katz dann wieder rein??
Das Klemmstück blockiert doch die Pendelbewegung der Klappe, oder ??

Also was ich meinte ist, dauerhaft was dazwischen zu klemmen, damit die Klappe nicht ganz zu geht. Ich hoffe, ich kann es einigermaßen verständlich beschreiben. Da Ina ja nur beim rausgehen Probleme hat(te), aber nicht beim reinkommen, hatte ich an eine Vorrichtung gedacht, die die Klappe eben nach außen hin ein wenig offen stehen lässt. Also z. B. ein kleines Stückchen Holz so dran kleben, dass sie offen stehen bleibt. "Klemmen" ist insofern vielleicht etwas irreführend ausgedrückt, zugegebenermaßen. Auf jeden Fall so, dass der Mechanismus der Klappe nicht behindert wird. Die Klappen sind ja auch ein wenig verschieden, so dass man das nur anhand der vorhandenen austüfteln kann.

Sorry, aber ist wirklich nicht so leicht zu erklären :oops:
 

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