extrem-schmuser

  • Themenstarter Scan-Dal
  • Beginndatum
  • #61
danke Tine :)

ich werde mich bestimmt bei dir melden, wenn ich den verdacht habe, dass es ihn belasten könnte.

momentan glaube ich einfach nur, dass der kerl vielleicht noch nie einem menschen auf dauer so nah war und das einfach "festhalten" will.
genau wie sein unglaublicher spieltrieb und seine leidenschaft fürs rennen - ich vermute, er hat bis dato mehr oder weniger im käfig resp. engem gehege gelebt und geniesst jetzt einfach?
den gedanken habe ich, weil das kerlchen auch nicht wirklich klettern und springen kann, er muss alles erst lernen (aber er lernt recht schnell).
 
A

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  • #62
momentan glaube ich einfach nur, dass der kerl vielleicht noch nie einem menschen auf dauer so nah war und das einfach "festhalten" will.
genau wie sein unglaublicher spieltrieb und seine leidenschaft fürs rennen - ich vermute, er hat bis dato mehr oder weniger im käfig resp. engem gehege gelebt und geniesst jetzt einfach?
den gedanken habe ich, weil das kerlchen auch nicht wirklich klettern und springen kann, er muss alles erst lernen (aber er lernt recht schnell).

Darüber haben wir ja auch ausführlich gesprochen, Nina. Ich bin sicher, Duke wird irgendwann verstanden haben, dass er ganz felsenfest dazugehört. Ich habe bei ihm wirklich das Gefühl, er könnte die ganze Welt incl. dich umarmen. Er darf endlich toben, rennen, spielen, kuscheln mit Sheena und Billy und fühlt sich wahrscheinlich zum ersten Mal in seinem Leben sehr wohl. Das ständige Klammern an dir, seiner Bezugsperson, werte ich als Übersprungshandlung. Er kann ja nicht "Hurra, ich bin ja so glücklich" schreien.

Dass er so völlig unbeholfen ist was klettern und springen anbelangt, ist für mich ein Zeichen, dass er es nie gelernt und gedurft hat. Sicher wird das im Laufe der nächsten Zeit besser, auch weil er sich nun Muskeln antrainieren kann. Das gute Futter tut sein übriges.

Ich meine, er ist in seiner Entwicklung noch auf der Stufe eines drei Monate alten Katzenkindes. Wen wundert es? In der Tötung hat sich bestimmt niemand mit ihm beschäftigt. Er holt aber auf und wird eines Tages ein normaler Kater werden. Claudias Tipps sind wertvoll und die Bachblüten von Tine wert, ausprobiert zu werden. Beides wird ihm auf dem Weg zur typischen Katze bestimmt helfen.
 
  • #63
Das alles zu lesen, tut mir jetzt echt leid! :(

Tschuldigung, dass ich das sooo ins lächerliche gezogen habe, Nina. :(
 
  • #64
Kai, du bist ein schatz und retterin meines seelenfriedens! :) *ganz ernst mein*
ich bin eben wrklich schon schwer ins grübeln geraten...

nee Conny, nu mach mal kein drama, der Duke ist schon ein witziger kleiner kerl und ich sehe es ja durchaus auch von der komischen seite - wenn er mir genug luft dazu lässt. :D
 
  • #66
Ich benutze auch gelegentlich Bachblüten und war am Anfang wirklich von der Wirkung verblüfft. Wenn sich das Verhalten einer Katze nach einer Gabe drastisch ändert, dann liegt es wohl an den Bachblüten.
Lass dir hier im Forum zu einer Mischung raten, das könnte wirklich eine schnelle Lösung deines Problemes sein.
 
  • #67
Conny, fühl Dich von meinem Kommentar bitte nicht angegriffen. Ich wollte nur die andere Seite aufzeigen. Und Nina nimmt es ja auch mit Humor, ohne das eigentliche Problem aus den Augen zu lassen. Das ist doch eh der schönste Weg. :)
(da erinnere ich mich grade an die Katze, die das Fleischwurstende mit dem Aluring gefressen hatte und die Dosine, die zwar besorgt war, aber selbst lachen musste als sie uns erzählte, sie hätte mit einem Metallsuchgerät den Katerbauch gescannt *g*)

Liebe Grüße
Tine
 
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  • #68
Hi Nina,


bei Duke wird sich noch einiges relativieren. Er ist überglücklich einen Menschen zu haben und möchte gerne "in Dich reinkriechen", um jede Minute aufzusaugen.
Das hat mein Picias auch gemacht. Es legt sich mit der Zeit, bei dem einen früher, bei dem anderen später ;)

deine antwort hat mich schon ein wenig fröhlicher gemacht, ziemlich genauso handle ich es nämlich schon.
ich hab einige neue liegeplätze in direkter nähe meiner "stammplätze" (am pc, in der küche und auf der couch) eingerichtet und setz ihn da auch geduldig immer wieder hin.
wird er zu dreist, schubs ich ihn auch mal.

Siehst Du, das schubsen ist ja auch schon eine "Bestrafung", also "Grenzen setzen. Die Katzen machen es ja nicht anders.
"Ey geh weg, ich will auch gucken!" *rempel*

Dieses Schubsen ist auch schon eine Form von Erziehung und Du siehst, daß es dem Duke weder schadet, noch ihn schlimmst beeindruckt.

Du bist auf einem guten Weg. Der Kater braucht viel Liebe, er hamstert gerade und das soll er ja auch. Manches kann man halt etwas relativieren, um mehr geht es ja nicht. :)



Und - Claudia, man könnte glatt meinen du hättest nen Hund daheim wenn man dich so liest wegen Erziehung, Konditionieren, etc :smile:

LG
Sandra

Sandra, nein, ich habe keinen Hund, sondern Katzen. :)
Das Konditionieren ist nichts Schlimmes, sondern eine Unterstützung für positive Verhaltensweisen.
Meine verstorbene Gartenkatze hat viele Menschen gebissen (mir hing sie am Arm und das Blut lief am Arm runter). Sie ließ sich von kaum jemanden anfassen. Ich habe mit viel Liebe und Geduld und auch Konditionieren erreicht, daß ich die Katze rufen konnte, sie kam sofort, ich konnte sie als Einzige auf den Arm nehmen, an mich drücken, einen Kuss auf den Kopf geben. Das hat viele Monate gedauert, aber es hat dem Tier sichtlich gut getan. Kurz vor ihrem Tod ließ sie sich von einigen Nachbarn sogar kurz anfassen.

Mein Picias ist letztes Jahr zu uns gekommen und hat uns angegriffen. Er hat meinen Mann ins Gesicht gebissen, mir hing er mit vier Eckzähnen und 10 ausgefahrenen Krallen am Hinterkopf, an Armen, an der Schulter.
Heute schläft der Kater im Bett und greift niemanden mehr an.


Katzen kann man erziehen, wenn man genau hinschaut, wenn man ihre Schwächen kennt und mit ganz viel Liebe und Verständnis mit dem Tier arbeitet. Positive Verhaltensweisen werden unterstützt, negative ignoriert und gemildert.


Meine Katzen können kleine "Kunststücke". Nicht weil ich sie zwinge, sondern weil ihnen die Arbeit mit mir Freude bereitet. Es ist ein Geben und Nehmen und man muß den Katzen zeigen, daß sie alle Freiheiten haben, auch die Freiheit nichts zu tun.




Claudia hat schon recht mit dem konditionieren, nichts anderes tut man ja mit positiven (streicheln, loben) und negativen (vor die schlafzimmertür setzen, wenn er mich nicht schlafen lässt) reaktionen auf verhalten.
das ist also nicht wirklich eine reine "hundesache" sondern streckt sich generell durch sämtliche erziehung und erfahrung.
wenn du so willst, hab ich auch meine kinder damals "konditioniert" und das leben selbst macht es mit keinem lebewesen anders. :)


Nina, genau das meine ich :)



Das ständige Klammern an dir, seiner Bezugsperson, werte ich als Übersprungshandlung. Er kann ja nicht "Hurra, ich bin ja so glücklich" schreien.

Ja, ich denke auch, daß es Übersprungshandlungen sind. Sein Herz ist so voller Liebe und Glück, daß er nicht weiß wohin vor lauter Gefühl.
Mein Picias hat in dem Fall gebissen :rolleyes:

Man kriegt das Gespür dafür, daß es gleich "klick" macht und das Herz vor Liebe überläuft. Wenn man diesen Punkt kennt, dann sollte man kurz vorher den Kontakt abbrechen. Der Kontakt ist an der Stelle sehr gut, sehr schön und wenn man dann lieb über den Kopf streichelt und weggeht, kommt das Tier nicht mehr dazu, sich in unerwünschte Verhaltensweisen zu begeben.
Der Kontakt ist freundlich beendet, das Tier fühlt sich immer noch gut und der Mensch auch.

Damit haben wir Picias Angriffe innerhalb von 3-4 Monaten auflösen können.



Den Einsatz von Bachblüten finde ich gut, aber das kann Nina für sich und die Katzen entscheiden.



Nina, Du machst das wirklich gut. Du hast das Gefühl für die Tiere. Schau einfach noch etwas genauer hin und lenke den Kater in gute Verhaltensweisen. Er braucht Liebe, er soll die Liebe auch bekommen, er muß ja nur lernen, daß lieben nicht gleich auffressen bedeutet :D ;)
 
  • #69
Über Deine Erzählung könnte ich mich krumm lachen. Obwohl oder gerade weil ich es nachvollziehen kann.
Aber nach wie vor bin ich der Meinung, dass sich das Klammern legen wird, sobald er kapiert, dass Du immer für ihn da bist. Bestrafen hätte ich Pumuckl auch nie können - fürs Schmusen! Ist ja schließlich nichts Böses.

Also abwarten und Tee trinken (sofern er dich lässt:D)
 
  • #70
Hmmm, meinen Sammy habe ich damals von seiner Vorbesitzerin bekommen, u.a. weil er ihr zu schmusig und zu aufdringlich war. Sie war nicht in der Lage, ihn zu lieben (nach eigener Aussage). Ursprünglich wurde er zu Zuchtzwecken angeschafft, die sich dann aber GsD zerschlagen haben.

Allerdings weiß ich, dass die Vorbesitzerin ihn wegen Umbauarbeiten in ihrer Wohnung erst mit 5 Monaten von der Züchterin abgeholt hat. Bei dieser Züchterin hat Sammy also 5 Monate lang in einem kleinen dunklen Flur und Gäste WC gelebt. Als die Mutter nicht mehr säugen wollte/konnte oder wie auch immer, wurde sie von den Kitten separiert. Die übrigen Kitten wurden zeitgemäß also mit 12 Wochen abgeholt. d. h. Sammy hat dann noch 2 Monat in diesem dunklen, kleinen Flur mit Gäste WC alleine gelebt.

Tja und als Sammy dann mit wiederum 1,5 Jahren zu mir kam, war er total überdreht und hatte ebenfalls ein "schmuse-Defizit". Er hat die ersten ca. 6 Wochen jede Nacht auf meiner Brust geschlafen und mich keine Nacht wirklich schlafen lassen. Ich musste ihm permanent das Köppi streicheln. Habe ich meine Hand mal abgelegt, so hat er sein Köppi sofort wieder unter meine Hand geschoben.

Nach ca. 6 Wochen hat sich das aber dann von alleine geregelt und er war zufrieden, bei mir im Bett schlafen zu dürfen. Er brauchte also keinen ständigen Körperkontakt mehr.
 
  • #71
Duke hat ja auch noch Sheena und Billy, mit denen er ständig toben kann und auch oft ganz lieb schmuselt.
oder aber sie liegen zu dritt im fenster/auf dem balkon und lästern über die nachbarschaft. :D

er scheint auch absolut kein problem damit zu haben, das ich täglich für ca. 8 stunden nicht zuhause bin und ich hab jetzt schon die dritte nacht in folge ohne "knutsch-attacke" schlafen können - trotzdem er im schlafzimmer war. :)

wie gesagt, er lernt. :)
mittlerweile kann er alleine aufs hochbett klettern und hat sogar einen trick gefunden, von dort auch alleine wieder runterzukommen, ohne aus 2m höhe zu springen. *aufatme*

allerdings scheint er einen gewaltigen muskelkater in beiden hinterläufen zu haben, was mich aber auch nicht weiter wundert, wenn ich sehe, wie er hier rumtobt. :D
momentan hat er ein neues spiel mit Billy: sie springen in halber höhe beide auf eine säule vom hochbett und "fetzen" sich dort - klar geht das auf die muskulatur.

sein stürmisches "mich vereinnahmen und knutschen" werde ich also bestimmt auch noch in den griff bekommen, Claudia hat mich da in meinen gedanken und verhalten durch ihre aussagen schon echt bestärkt - danke dafür! ;)
 
  • #72
Tschakkkaaaa!!! Du schaffst das! :)
 
  • #73
Guten Morgen,

Nina, "nope" ist auch gut, hauptsache ein anderes Wort! Ich hatte mir bei meinem Hund Chili das "komm" versemmelt...... "Komm" ist ein Kommando gewesen zum an mich herankommen (zum anleinen z.b. oder wenn ein Jogger kommt, etc). Da ich aber im Alltag viel zu oft "komm" sage hab ich mir genau dieses Wort als Kommando versaut. Also haben wir das Herankommen neu konditioniert mit einem langezogenen "Hiiiiiiiiiier" und das funzt perfekt :D Die Chilischote dreht bei "Hiiiiiiier" nun auch bei Rehen sofort ab und kommt zu mir weil das "Hiiiiier" eben auch immer ein Leckerchen zur Folge hat.

Ein anderes Beispiel für Konditionieren: Karlsson war erkältet (wohl durch mich angesteckt) und bekam Penicilin in Pillenform während 5 Tagen, je eine Pille morgens und eine abends. Man kann sich ja vorstellen dass ich leichte Bedenken hatte wie ich die Pille (ok, zugegebenermassen ne sehr kleine) in den Kater krieg...... Die ersten beiden Pillen waren ein bisschen Krampf, aber das Dickie kapierte schnell dass auf die Pille die Malzpaste folgt :D Nach zwei Tagen war er so darauf konditioniert dass ich nur die Pillen in die Hand nehmen musste und er sofort auf den Tisch sprang und quasi schon das Mäulchen aufmachte :wow:

Das Dickie hat sich beim Hund auch abgekuckt dass es heisst "spring mir auf den Arm" wenn ich mit beiden Händen auf den Brustkorb klopfe. Chili wiegt nur 6 kg und wir haben das als Trick eingeübt damals..... Karlsson hat es sofort übernommen :D Genauso wie er mit den Nina Otterson Denkspielen umgeht nachdem er Chili dabei zugekuckt hat! Er spielt mit Chili's Intelligenzspielen und das Hundetier mit dem Cat It :D

Ich finde Konditionierung etwas wunderbares zumal es durch die Bank bei allem und jedem funktioniert! Man könnte durch Konditionierung und positive Bestärkung jeden Mann dazu bringen freiwillig den Müll runter zu bringen :yeah:

Und ich sehe durchaus viele Parallelen bei Hunde- und Kindererziehung! Eine Bekannte von mir war geschockt als ich das mal anmerkte aber man muss Kindern genauso wie Hunden (und Katzen) liebevoll und konsequent Grenzen aufzeigen und ihnen einen "Rahmen" geben in dem sie sich bewegen dürfen/können und sollen und der ihnen Sicherheit vermittelt.

Claudia, das ist unglaublich interessant zu lesen inwiefern und in wieweit man durch Konditionierung bei Katzen weiterkommt! Ich kenne das bisher eigentlich eher durch meinen Hund, habe aber schon bemerkt dass die gleiche Art und Weise der Konditionierung und positiver Bestärkung sowie das Ignorieren negativer Verhaltensweisen bei Katzen einen ähnlichen Effekt hat wie bei Hunden. Faszinierend ist es aber allemal weil ja sooooo oft behauptet wird man könne Katzen nicht "erziehen".

Nina, ich bin mir sicher dass man Duke in "geregelte Bahnen" lenken kann und sich sein Verhalten so oder so ändern wird wenn er erst mal realisiert hat dass er angekommen ist und vor allem DA bleibt!

LG
Sandra mit Hund Chilischote, Katertier Karlsson vom Dach und Katzendiva Nelly
 
  • #74
Hi Sandra,

Man könnte durch Konditionierung und positive Bestärkung jeden Mann dazu bringen freiwillig den Müll runter zu bringen :yeah:




Und ich sehe durchaus viele Parallelen bei Hunde- und Kindererziehung! Eine Bekannte von mir war geschockt als ich das mal anmerkte aber man muss Kindern genauso wie Hunden (und Katzen) liebevoll und konsequent Grenzen aufzeigen und ihnen einen "Rahmen" geben in dem sie sich bewegen dürfen/können und sollen und der ihnen Sicherheit vermittelt.


Es kommt darauf, wie jemand das verstehen möchte *g* Ich sehe es genauso wie Du. Wenn man Kindern und Tieren Grenzen zeigt und das in einer liebevollen Art und Weise, dann sind sie sich ihrer sicher, sie werden sanft geführt und können innerhalb des Rahmens alles tun.

Grenzen setzen hört sich für viele hart und streng an, aber das muß es ja nicht sein. Mit Liebe, Geduld und Respekt erreicht man eine ganze Menge.



Claudia, das ist unglaublich interessant zu lesen inwiefern und in wieweit man durch Konditionierung bei Katzen weiterkommt! Ich kenne das bisher eigentlich eher durch meinen Hund, habe aber schon bemerkt dass die gleiche Art und Weise der Konditionierung und positiver Bestärkung sowie das Ignorieren negativer Verhaltensweisen bei Katzen einen ähnlichen Effekt hat wie bei Hunden. Faszinierend ist es aber allemal weil ja sooooo oft behauptet wird man könne Katzen nicht "erziehen".


Wenn man den Tieren klarmacht, daß sich bestimmte Verhaltensweisen lohnen, dann sind sie i.d.R. bereit (der eine früher, der andere später) darauf einzugehen.

Wenn man Katzen die Freiheit lässt selbst zu entscheiden, also Belohnung haben wollen oder nicht, dann reagieren viele anfangs aggressiv, lenken aber später häufig ein.


Hier ein kleines Beispiel für ein Kunststück, für das Konditonieren.

http://www.myvideo.de/watch/4879410/Kater

Cari (jetzt 11+ Jahre) ist vermutlich eine Ex-Straßenkatze und hat die letzten drei Jahre, bevor sie zu uns kam, in einer spanischen Auffangstation verbracht.

Wenn man den Tieren die Möglichkeit gibt etwas zu tun und daraufhin eine Belohnung zu bekommen, dann finden sie es einfach toll.
Man kann diese Art der Erziehung, des Konditionieren, des Umlenkens (egal, wie man es nennen möchte) konstruktiv einsetzen.

Statt Negatives zu bestrafen, wird Positives belohnt und gefördert. Auf diese Art lassen sich viele Tiere lenken,sodaß ein besseres Zusammenleben für Mensch und Tier erreicht werden kann.
 
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  • #75
Tja Claudia, das ist es ja eben - die meisten bekommen das in den falschen Hals wenn man im Zusammenhang mit Kindern von Konditionierung spricht und eben Parallelen zur Hundeerziehung zieht. Aber ich lass mich da nicht beirren :cool:

Und Grenzen setzen ist für mich gleichbedeutend mit Sicherheit geben, ohne Grenzen und einen Rahmen gibt es keine Sicherheit und Katze, Hund oder wahlweise Menschenkind wird unsicher und fühlt sich verloren...

Dein Video ist ja klasse :) Und dann auch noch eine schwarze Schönheit mit diesem verwegenen Ohr :pink-heart: Clickerst du deine Katzen auch? Das finde ich auch ne tolle Möglichkeit die Süssen zu beschäftigen und ihnen allerlei Tricks beizubringen! Da ich meinen Hund clickere werd ich das wohl auch mal mit den Katzen versuchen und bin gespannt wie sie das annehmen werden.

Und jetzt hör ich mal auf Nina's Thread hier zu "verhunzen" ;)
 

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