Kater verhaut immer Hund!

  • Themenstarter Angel21
  • Beginndatum
A

Angel21

Erfahrener Benutzer
Mitglied seit
9. November 2008
Beiträge
518
Hallo,

unser Kater Garfield haben wir mit 6 Wochen dortmals bekommen, er ist ja jetzt über 3 Jahre alt und er kennt Babsi unsere Hündin 10 Jahre alt, die bei meinen Eltern wohnt, von anfang an, aber trotzdem wenn meine Eltern wie jeden Mittwoch zu Besuch mit Babsi kommen, sie ist ein Yorkshire Terrier, haut Garfield sie, er fährt seine Krallen raus und geht ihr nach und er will sie beißen!

Mag er keine Hunde?

Wir hatten ja auch eine Hündin "Sandy", die wir aber abgeben mussten, die hat er auch immer verhaut, sie hatte ziemlich Angst vor ihm und sich immer verteckelt vor ihm, sie war ein Mischling Jack Russel / Yorkshire Terrier, wir mussten sie im alter von 1 Jahr abgeben, wegen der Vermieterin!

Jetzt sind wir seit 6 Monaten bei einem Anwalt, da wir wieder einen Hund wollen, ehr ich, dies wird jetzt Gerichtlich entschieden, da die Vermieterin sich quer stellt, bei Sandy ging das nicht, da wir da noch nicht wussten, das man sich auch einen Anwalt nehmen kann, wenn man kein Geld dazu hat!

Ich muss noch dazu sagen, das der Wunsch nach einem Hund sehr groß ist!

Aber da ich immer öfter s sehe wie er Babsi verhauen will, weiß ich jetzt nicht ob es so gut ist, das ich mir wieder einen Hund anschaffe!

Was denkt ihr dazu, bei Fragen einfach Fragen!

Bei Sandy sah das immer so aus, er hat sie in eine Ecke gedrängt, dann angesprungen und ihr in den Rücken oder in den Nacken gebissen, oder er hat sie am Auge oder an der Nase gekratzt obwohl wir Sandy ein Jahr lang hatten, wurde es nie besser, bei Babsi wenn er sie mal haut, nehmt mein Papa sie gleich auf dem Arm!

LG Angel21
 
Zuletzt bearbeitet:
A

Werbung

Hallo!

Auch wenn der Hundewunsch groß ist - wenn der Kater so massive Probleme mit Hunden hat, tut ihr weder dem Kater noch dem neuen Hund einen Gefallen damit, finde ich. Er zeigt Euch ja nun doch sehr eindeutig, dass er keinen Hund in seinem Revier duldet.
Manchmal kann man eben nicht alles haben und muss Rücksicht nehmen.

Grüße
Tine
 
Hallo Angel, das hört sich aber sehr heftig an.
Wenn ihr es schon ein Jahr versucht habt die Katze an den Hund zu gewöhnen,
und es nicht geklappt hat, habt ihr entweder etwas ganz Gravierendes falsch gemacht oder euer Kätzchen ist ein eingefleischter Hundehasser ( die sind eigentlich eher selten), beides ist wahrscheinlich sehr schlecht für euren Hundewunsch.
Wie habt ihr denn die Katze an den Hund gewöhnt ?
Wie habt ihr reagiert , wenn die Katze den Hund angefallen hat?
Aus Erfahrung weiß ich , dass gerade Katzen da häufig problematischer als Hunde sind mit der Vergesellschaftung mit anderen Tieren. Manchmal dauert das sehr lange. Meine längste Eingewöhnung dauerte fast zwei Monate ( eine
eigentlich wilde Katze an einen döseligen Hund mit täglichen mehrfachen
Übungen ). Ich würde es aber auch niemals zulassen, dass ein Hund von einer Katze traktiert wird und umgekehrt. Ich habe sechs Katzen und drei Hunde ( u.a. eine Podenca mit einem wahnsinnigem Jagdtrieb ) und einen Kater mit ursprünglich auch sehr "schlechtem" Benehmen. Meine Tiere müssen sich nicht lieben, aber tolerieren.
LG Emmi
OT.: Ich denke , ihr seit etwas leichtfertig im Umgang mit Tieren. Ob man einen Hund in der gemieteten Wohnung halten kann, klärt man vor der Anschaffung eines solchen ab :grummel:
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja, vielleicht ist Angels Kater sprachlich einfach nicht begabt. Soll heißen: Hunde und Katzen sprechen ja total verschiedene Körpersprachen. Es gibt sowohl Hunde als auch Katzen, die prima mit dem jeweils anderen kommunizieren können.

Naja und ich denke Voraussetzung für eine Vergesellschaftung ist halt, dass sowohl Hund als auch Katze in der Lage sind, einander zu verstehen.

Angel, offensichtlich ist Deine Katze nicht dazu in der Lage. Erspar ihr doch einfach den weiteren Kontakt zu Hunden.
 
Der ist aber ganz schön rabiat:confused:.Kann es vieleicht sein das er es aus Eifersucht macht und seine besitzer für sich alleine haben möchte?Ich glaub auch nicht das es so gut wäre wenn jetzt wieder ein hund dazukommt.Anscheinend ist er kein Kater der sich mit Hunden versteht:oops:.
 
Ich würde an Deiner Stelle keinen Hund aufnehmen, weder einen Kleinen noch einen Großen (auf die körperliche Größe bezogen).

Deine Katze zeigt Dir mehr als deutlich, was sie von Hunden hält: nämlich NIX.

1. ist er wöchentliche Besuch des Hundes für die Katze jedes Mal ein unbefugtes Eindringen in ihr Revier (vergleichbar mit Hausfriedensbruch ;) )
2. können Hunde und Katzen sich sehr gut verstehen; KÖNNEN, nicht müssen. So, wie es Katzen gibt, die sich nicht leiden können, gibts das auch bei Hunden, bei Menschen usw.
Und natürlich auch zwischen Hunden und Katzen, da kommen noch die Verständigungsschwierigkeiten mit dazu: andere Körpersprache macht die Kommunikation schwierig
3. ist sicherlich eine gute Portion Eifersucht seitens der Katze mit dabei


Daher mein Ratschlag: laß es lieber!
 
Ich schließ mich den Vorrednern an und möchte noch bemerken, daß ihr wahrscheinlich massiv Zoff mit der Vermieterin bekommen werdet.
Wenn ihr mit Hilfe eines Anwalts eine Hundehaltung gegen ihren Willen durchsetzt - glaubt mir, ihr habt keine Freude.
Hab`s bei einer Freundin erlebt, die hatte dann zwar einen Hund, aber jeden Tag irgend `ne Beschwerde vom Vermieter: Dreck auf der Treppe, Hund zu laut usw. Irgendwas findet sich immer.
 
Werbung:
Ich würde es lassen.
Euer Kater zeigt mehr als deutlich, dass er das nicht möchte.

Ich habe hier auch so ein Exemplar, sie duldet keine weitere Kate, keinen Hund* seufz* und schon gar keine Konkurrenz.
Stellt Euren Wunsch doch einfach ein paar Jahre zurück. Manchmal muss man die Dinge, die da kommen einfach aussitzen.
Zumal es bei Euch Ärger an allen Fronten bedeuten würde.
 
Hallo,

ich erzähle mal alles von Anfang an, was Sandy und Garfield betrifft, wir haben uns einen kleinen Hund gekauft, das war Sandy da war sie 7 Wochen alt, da die Nachbarin unten auch einen Hund hatte und unsere Vermieterin, noch weitere Häuser hat, in denen auch Hunde gehalten wird, also dachten wir, es wäre Hundehaltung erlaubt!

Dann kam im Dezember 2007 ein Brief von der Vermieterin, das ist aber nicht die richtige Vermieterin, die Vertretet nur die Stadt, da die Häuser der Stadt gehören!

In diesem Brief stand, das wir angeblich 5 Hunde hätten und diese müssten alle bis 21.01.2008 weg sein!

Ich ging dann mit meinem Freund zu ihr und wir redeten mit ihr, das wir nur einen Hund haben, die anderen angeblichen vier Hunde, waren Hunde von Leuten wo ich mal aufgepasst habe für ca. 2 bis 6 Wochen aber nie länger, aber auch nur immer auf einem und da hatten wir Sandy auch nicht gehabt!

Ich sagte ihr das dann und das Sandy ne ganz brave ist und alle im Haus damit einverstanden sind, aber sie schrie mich nur an und sagte sie hasse Hunde, sie duldet dies nicht und ich dürfte auch nett auf einen Hund aufpassen! :eek:

Da ich kein Geld hatte und mein Freund stress machte, da sie uns mit Fristloser Kündigung drohte, entschieden wir uns Sandy abzugeben, da war sie 1 Jahr alt sie zog dann am 03.01.2008 aus!

Monate vergingen fast ca. 1 Jahr, bis ich es nicht mehr ausgehalten habe, ohne Hund!

Dann bekam ich von meiner Tante den Tipp das sie einen Anwalt hat der auch das Armenrecht macht!

Sind dann zu ihm gegangen, er hat sich unseren Mietvertrag durchgelesen und sagte auch wir dürfen einen Hund halten, er schrieb sie zwei mal an und drohte ihr mit Gericht!

Dann hat er bei Gericht einen Antrag auf Prozesskostenhilfe gestellt, dieser geht nur durch wenn die Kläger im recht sind, die Anklage ist durchgegangen!

Jetzt warten wir nur noch auf den Gericht s Termin!

Jetzt dann wieder zu Garfield, als wir Sandy bekamen, dachten wir er kennt ja auch Babsi schon solange, aber es find gleich zwei Tage später an mit Schlagen, wir haben ihn immer bevorzugt, ich weiß nicht was ich falsch gemacht habe, aber dann gab s wieder momente da haben sie zusammen auf dem Sofa gelegen und gekuschelt, vielleicht wollte er auch mit ihr Spielen ich weiß es nicht, er hat auch keinen Buckel oder sowas gemacht!

LG Angel21
 
  • #10
Ich weiß nicht recht, muss man sich denn unbedingt vor Gericht streiten, nur um einen Hund halten zu dürfen? Wäre da nicht ein Wohnungswechsel günstiger?

Und wenn Du Dir schon keinen Anwalt leisten kannst, wie sieht es denn dann mit der Versorgung des Hundes aus? Impfungen, Tierarzt im Allgemeinen, Futter, Kastration, Hundesteuer und Versicherung (absolut notwendig)??????? Hast Du Dir das wirklich ganz genau überlegt?

Und was Deinen Kater angeht - warum soll er denn nun unbedingt einen Hundekumpel bekommen, mit dem er dann vermutlich auch wieder auf Kriegsfuß stehen wird? Das kann ich nicht nachvollziehen.

Ich würde aber ins Auge fassen, dem Kater einen kätzischen Raufkumpel zu besorgen, also einen Kater im etwa gleichen Alter mit dem er toben und spielen kann.

Andererseits - bitte nicht böse sein - aber wenn Ihr schon das "Armenrecht" und Prozesskostenbeihilfe wegen eines vergleichbar kleinen Falls in Anspruch nehmen müsst, seid Ihr sicher, dass Ihr Euch dann einen Hund überhaupt leisten könnt?

Ich bin eher skeptsich und rate Dir ganz dringend davon ab.
 
  • #11
Nach der gesamten Geschichte kann ich einfach nur sagen, bitte nehmt euch keinen Hund, jetzt abgesehen davon, dass ihr euren Kater damit wahrscheinlich absolut unglücklich machen würdet und der Hund dann sicher auch keine große Freude hätte, bringt ein weiteres Haustier doch, wie schon hier geschrieben, einiges an Kosten mit sich und wenn es bei euch mit dem Geld derart knapp ist, da du ja z.B. auch nicht genug Geld hattest, um bei deinen Katzen verschiedenes Nassfutter auf Verträglichkeit hin durchzutesten, kann sich ein Hund doch bitte finanziell niemals ausgehen, egal, ob das nun bei eurer Wohnung "theoretisch" möglich wäre oder nicht.

Also lass es bitte, da sind Probleme ja praktisch vorprogrammiert.

LG, Andrea
 
  • #12
Hallo,

eine andere Wohnung ist unmöglich, aus Privaten Gründen!

Wollte ja erst nächstes Jahr einen Hund haben, da es da Finanziell besser ist!
Noch eine Katze oh nein, zwei Katzen langen, die lassen genug Haare gehn und stellen genug an!

LG Angel21
 
  • #13
Und ein Hund verliert auch Fell, es sei denn, es wird ein nicht haarender Hund ;)
Zumal auch ein Welpe bzw allgemein Hunde auch Einiges anstellen können ;)
 
  • #14
Also bei mir haart der Hund mehr als alle 7 Katzen zusammen :D
 
Werbung:
  • #15
Hallo,

also weder unsere Sandy noch unsere Babsi haben je gehaart so wie Garfield!
Möchte keine dritte Katze, da brauche ich noch ein Katzenklo, dauert Kehren!

LG Angel21
 
  • #16
Hallo,

also weder unsere Sandy noch unsere Babsi haben je gehaart so wie Garfield!
Möchte keine dritte Katze, da brauche ich noch ein Katzenklo, dauert Kehren!

LG Angel21


Ah ja, drittes Katzenklo und dauernd kehren ist zu viel.

Aber fünfmal täglich Gassi gehen zwischen 6.00 und 23.00 Uhr ist ok?
Bei jedem Wetter?
An allen Tagen der Woche,
auch Sonntags, Feiertags,
nach durchfeierten Nächten,
während Urlaub,
auf Familienfeiern,
wenn Du krank bist, usw. usf. .....?!?


Sorry, aber wirklich: lasse es bei zwei Katzen - und gut ist.

Sorge erstmal für richtig gute, stabile Verhältnisse, auch finanziell, dann die Zusage des Vermieters (ohne Gerichtsurteil!) - und dann überlege nochmal in aller Ruhe.

D. h. nach meiner Schätzung gehen einige Jahre ins Land.....

Du hast bereits einen Hund abgegeben - soll das ein zweites Mal geschehen??
Tiere sind doch nicht einfach austauschbar......:confused:
 
  • #17
Hallo
ehrlich gesagt, finde ich es befremdlich, wenn man das Recht zur Hundehaltung gegenüber dem Vermieter einklagen will. Wahrscheinlich habt Ihr ja einen Mietvertrag abgeschlossen, in dem die Hundehaltung ausgeschlossen ist. Auch wenn die KLausel möglicherweise unwirksam ist, würde ich nie auf die Idee kommen, wegen so etwas zu klagen - schon gar nicht, wenn mir die finanziellen Mittel zur KLage fehlen. Woher bist Du Dir so sicher, dass Du nächstes Jahr tatsächlich die finanziellen Mittel hast?
Ich würde es sein lassen: sowohl die Klage als auch die ANschaffung des Hundes.
 
  • #18
Es stimmt, es gibt Hunde, die weniger haaren ( nämlich gar nicht ) als Katzen,
das sind z. B. Pudel, aber die müssen dann geschoren werden , das ist auch nicht billig, die bessere Alternative wäre ein Steiff-Tier, haart auch wenig
Ich wünschte, ich könnte dich von deinem Vorhaben abbringen, aber ich befürchte, dass du für alle hier genannten Argumente nicht zugänglich bist.
Leider.
Das wichtigste Argument ist doch, dass du deine Katze unglücklich machen wirst
und den Hund auch ( die Katze macht das nicht aus Spaß den Hund anzugreifen, und der Hund findet es auch nicht spaßig , und selbst ihr werdet keinen Spaß haben, weil ihr ständig aufpassen müsst ).
Und ums KA-Klo rumzusaugen ist weniger Aufwand als mit dem Hund
mehrfach am Tag um die Ecken zu laufen. Ich kann das beurteilen, ich mach beides und arbeite auch noch. Ich finde das ganz schön schräg, was du da vorhast. So produziert man Tierheimtiere. Sorry.
Wenn man die Verantwortung für ein Tier übernommen hat, ist man auch in der Pflicht.
Ich habe auch ganz blauäugig einen Hund aufgenommen, der sich als extremer Jagdhund herausstellte, hätte mir jemand gesagt, dass es sich um einen Podenca handelt und der jagdtriebig ist, hätte ich sie nicht genommen, nun hab ich sie aber. Die Spaziergänge werden entsprechend ausgerichtet und trotzdem muss man ständig auf der Hut sein ( das ist wenig entspannend, aber es ist so, dennoch kann der Hund inzwischen sehr viel frei laufen in der freien Landschaft ). Ich gehe nie in der Stadt mit meinen Hunden spazieren, das finde ich nicht artgerecht.
LG Emmi und 36 Pfoten
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #19
Hallo,

das ist ja das lustige, im Mietvertrag steht drin, 1 Hund pro Haushalt bis 40 cm hoch!
Sonst wäre ich nie da eingezogen!

Das Haare schneiden, beim Hund machen wir selbert schon 10 Jahre lang!

Möchte halt keine dritte Katze, ein Hund ist ganz ander s wie ne Katze garnett vergleichbar!

Mit dem Finanziellen habe ab Januar 2010, 190 Euro jeden Monat mehr, da ich soviele Handyverträge im moment bezahle, als ich 18 Jahre alt wurde habe ich halt fehler gemacht! :oops:

Bloß halt wie gesagt möchte nicht das der Hund immer von der Katze verhaut wird, deswegen bin ich mir noch nicht sicher ob ich mir einen holen werde!

LG Angel21
 
  • #20
Mit dem Finanziellen habe ab Januar 2010, 190 Euro jeden Monat mehr, da ich soviele Handyverträge im moment bezahle, als ich 18 Jahre alt wurde habe ich halt fehler gemacht! :oops:

Hallo Angel,
ich schätze, dass Du bist jetzt 21. Bitte entschuldige, wenn das jetzt etwas belehrend wirkt, aber ich habe das Bedürfnis Dir das mal zu schreiben. Du hast mit 18 Fehler gemacht und glaubst, dass Du, wenn diese Fehler ausgestanden sind, 190€ mehr im Monat zur Verfügung hast und davon einen Hund finanzieren kannst. Ich glaube das nicht und halte diese Sichtweise für sehr naiv. Die Verhältnisse wandeln sich beständig: es kann sein, dass Du nächstes Jahr anderweitig höhere Kosten hast, dass Dein Einkommen stagniert und und und. Wenn es Dir nur um diese € 190,- geht, solltest Du auf keinen Fall ein weiteres Tier anschaffen. Es kann schnell sein, dass dieser Betrag nicht reicht. Ich weiß ja auch, dass Dein einer Kater nicht ganz gesund ist und Dich jetzt schon das teuer Futter vom TA schmerzt. Was ist, wenn der Hund mal etwas hätte, wenn Du mit beiden zum TA musst? Da hast Du doch überhaupt keine Reserven mehr. Lebe doch nicht am Rande Deines finanziellen Limits. Wenn Du Hunde so magst, werde doch Patin für einen Hund im Tierheim und führe den regelmäßig aus. Aber tue Dir noch nicht so einen Stress an.
 

Ähnliche Themen

M
Antworten
7
Aufrufe
489
Tammi123
T
V
Antworten
6
Aufrufe
649
Margitsina
Margitsina
Seglerin
Antworten
0
Aufrufe
341
Seglerin
Seglerin
J
Antworten
14
Aufrufe
1K
fima
fima
selinkrg
Antworten
440
Aufrufe
18K
SimbaLuna123
SimbaLuna123

Über uns

Seit 2006 stehen dir in unserem großen Katzenforum erfahrene Katzenhalter bei Notfällen, Fragen oder Problemen mit deinem Tier zur Verfügung und unterstützen dich mit ihrem umfangreichen Wissen und wertvollen Ratschlägen.
Zurück
Oben