Overcrowding bei Hauskatzen

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Kennt jemand diese Diplomarbeit?

Mich würde Näheres eigentlich schon mal interessieren, aber nicht für 34,90 bei 53 Seiten... :rolleyes: ...bin ja nicht Krösus... :(
 
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Das ist ja wirklich recht happig! Aber das Internet gibt nichts weiter her. Schick doch mal eine PN an Sussel und Walldorf. Vielleicht wissen die mehr?
 
Die Arbeit kenne ich leider nicht, auch nicht den Autoren.

Es gibt ein etwas älteres Buch, "Le Royaume des Chats" (Das Königreich der Katzen"). Es beschreibt ein Experiment mit vielen Katzen in einer Lagerhalle. Dort wird ihr Gruppenverhalten analysiert. Weiß nicht, ob es das in Deutschland auch gibt?
 
... lacht bitte nicht aber was ist "Overcrowding" :confused:
 
... lacht bitte nicht aber was ist "Overcrowding" :confused:

Ein Verhaltensmuster bei großen Populationen. Wie verhält sich ein Lebewesen als Einzelgänger, in einer Gruppe, in einer großen Gruppe, wie verändert sich sein Sozialgefüge, wie kommt es mit Stress in einer Gruppe klar usw.
 
Kennt jemand diese Diplomarbeit?

Mich würde Näheres eigentlich schon mal interessieren, aber nicht für 34,90 bei 53 Seiten... :rolleyes: ...bin ja nicht Krösus... :(

Wenn dich die Arbeit interessiert, dann würde ich es mal in der nächsten UB versuchen, notfalls über Fernleihe. Müsste normalerweise zu bekommen sein.
 
Hallo!

Hier findest Du ein 1-seitiges englisches Abstract der Arbeit:
http://lunarsat.uibk.ac.at/zecke/Overcrowding at domestic cats_engl.pdf

Klingt interessant. Es geht um ein neues Verfahren zur Messung des Stresslevels, der durch das Zusammenleben mit anderen Katzen auf begrenztem Raum (Wohnung, Tierheim) erzeugt wird.

Die Arbeit müsste eigentlich auch in der Uni-Bib. der Uni stehen, an der Zechmann seinen Abschluss gemacht hat (weiß nicht genau, wie die Gepflogenheiten in Österreich sind). Vielleicht kannst Du sie per Fernleihe bestellen.

Edit: Sehe gerade, dass Plum das mit der Fernleihe auch schon geschrieben hat....
 
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Hallo Ihr Lieben,

mich würde es auch interessieren, aber mir ist das ehrlich zu teuer. In der ganzen Literatur die ich habe wird auf das Thema nämlich noch nicht genügend eingegangen.

Also wenn einer das Ding billiger besorgen kann, dann immer her mit der Info.
 
Ein Verhaltensmuster bei großen Populationen. Wie verhält sich ein Lebewesen als Einzelgänger, in einer Gruppe, in einer großen Gruppe, wie verändert sich sein Sozialgefüge, wie kommt es mit Stress in einer Gruppe klar usw.

Achso - Danke für die Aufklärung ;)
 
  • #10
So wie ich das sehe nicht nur in großen Gruppen...

Das Sozialverhalten von Katzen untereinander scheint mir von einigen kleineren Ansätzen noch gänzlich unerforscht...

Das geht schon damit los, daß niemand wirklich gesicherten Nachweis erbringen kann, ob Katzen denn nun Einzelgänger sind oder nicht - es läßt sich nur vortrefflich drüber steiten... ;)

Ansonsten wird so mancher Fori hier ein Lied davon singen können, ob der tägliche Kampf zweier Kater nun nur Balgereien sind oder bereits Revierkämpfe... sind sie nun froh zu zweit beim Dosi zu leben, oder ist der andere nur ein lästiger Bastard...

...leider kommt man als externer nicht - oder nur mit einigem Aufwand - an die Bücher einer Unibibliothek... mal abgesehen davon, daß hier auch nicht gerade eine um die Ecke ist... es hätte ja sein können, dass jemand die Diplomarbeit in Kopie besitzt...
 
  • #11
Das Sozialverhalten von Katzen untereinander scheint mir von einigen kleineren Ansätzen noch gänzlich unerforscht

Also zum Sozialverhalten von Felis libyca forma catus gibt es schon genaue Beobachtungen – da fällt mir doch auf die Schnelle Leyhausen und Turner ein.

Das geht schon damit los, daß niemand wirklich gesicherten Nachweis erbringen kann, ob Katzen denn nun Einzelgänger sind oder nicht - es läßt sich nur vortrefflich drüber steiten... ;)

Das Felis libyca forma catus von Hause aus kein Einzelgänger mehr ist, ist sehr sicher und darüber kann man gar nicht streiten. Da würde ich Dir doch glatt mal ‚die unverstandene Katze’ von Dr. Brunner ans Herz legen.

Da wir uns aber einig sind, dass Katzen keine klassischen Rudeltiere sind kommt es leicht zu einer Überbevölkerung auf zu engem Raum ohne Ausweichmöglichkeit für die einzelnen Individuen. Das Sozialverhalten wird auch entscheidend in der Prägephase zwischen der 2.und 7. Woche geprägt und wenn da (also nicht nur da) was schief läuft, dann kann eine Katze auch zum echten Einzelgänger werden.


Ansonsten wird so mancher Fori hier ein Lied davon singen können, ob der tägliche Kampf zweier Kater nun nur Balgereien sind oder bereits Revierkämpfe... sind sie nun froh zu zweit beim Dosi zu leben, oder ist der andere nur ein lästiger Bastard...

Ja wenn derjenige Fori seine Kater beobachten, dann sieht er ganz genau was gerade passiert.

Und zum Thema Revierstreitigkeiten..... man muss höllisch aufpassen diesen Begriff zu gebrauchen, denn da gilt es die Reviere erst mal zu unterscheiden um zu entscheiden um was für einen ‚Streit’ es sich dann handelt. Also auch hier lohnt es sich gaaanz tief in die Literatur einzusteigen um Kater wirklich zu verstehen. Zumal Kater weit weniger ein Problem damit haben fremde Artgenossen in ihr Territorium zu lassen wie Katzen. Jetzt genau noch zu erklären in welchen Bereich (also Home-Range bzw. Heim erster Ordnung, oder Heim zweiter Ordnung oder Jagdrevier) das würde den Rahmen hier sprengen.

es hätte ja sein können, dass jemand die Diplomarbeit in Kopie besitzt...

Es kann sehr gut sein, dass ich mir das Ding noch besorge und dann lasse ich Euch wissen was drinsteht....
 
  • #12
So wie ich das sehe nicht nur in großen Gruppen...

Das Sozialverhalten von Katzen untereinander scheint mir von einigen kleineren Ansätzen noch gänzlich unerforscht...

Das geht schon damit los, daß niemand wirklich gesicherten Nachweis erbringen kann, ob Katzen denn nun Einzelgänger sind oder nicht - es läßt sich nur vortrefflich drüber steiten... ;)

Ansonsten wird so mancher Fori hier ein Lied davon singen können, ob der tägliche Kampf zweier Kater nun nur Balgereien sind oder bereits Revierkämpfe... sind sie nun froh zu zweit beim Dosi zu leben, oder ist der andere nur ein lästiger Bastard...

...leider kommt man als externer nicht - oder nur mit einigem Aufwand - an die Bücher einer Unibibliothek... mal abgesehen davon, daß hier auch nicht gerade eine um die Ecke ist... es hätte ja sein können, dass jemand die Diplomarbeit in Kopie besitzt...

Nach dem (bisschen) zu urteilen, das ich bisher gelesen habe (v.a. Leyhausen und Vicky Halls) scheint mir, dass das Gesellschaftsbedürfnis von Hauskatzen heute überschätzt wird. Während man früher fälschlich davon ausging, dass Katzen reine Einzelgänger sind, denken heute viele, dass alle Katzen gerne eng mit anderen Katzen zusammenleben. Es scheint aber eher so sein, dass den meisten Katzen sehr lose Kontakte ausreichen bzw. Zusammenleben oft Stress auslöst (Leyhausen spricht z.B. von der "Bruderschaft der Kater", die abends locker in einiger Distanz auf Plätzen jenseits ihrer Kernterritorien zusammensitzen). Vicky Halls (ich habe ihre Bücher hier im Forum vorgestellt) ist zwar keine Wissenschaftlerin, behandelt aber Katzen mit Verhaltensproblemen und ist meines Erachtens sehr kompetent. Ihrer Einschätzung nach kann das Zusammenleben gut gehen, sehr oft aber kommt nur ein sehr fragiler "Waffenstillstand" zustande, der für das schwächere Tier bzw. die schwächeren Tiere Dauerstress bedeutet. Sie hat auch eine großangelegte Umfrage bei Katzenhaltern gemacht und festgestellt, dass es einen starken Zusammenhang zwischen der Zahl der Katzen in einem HH und Unsauberkeitsproblemen gibt. Außerdem zeigte sich bei dieser Befragung, dass in einer großen Zahl der Fälle (weiß jetzt die Prozente nicht auswendig), die zurückbleibende Katze regelrecht aufblühte, wenn die andere Katze starb.
Wie gesagt, sie betont, dass es auch harmonisches Zusammenleben gibt, sieht das aber eher als Ausnahme und beklagt, dass die Halter das Verhalten der Tiere oft völlig falsch interpretieren.

Vielleicht kannst Du den Autor der Studie einfach anmailen und um Literaturtipps bitten? (Aber wahrscheinlich wird er Dich erst mal auf das Literaturverzeichnis seiner Studie verweisen...)
 
  • #13
Ja wenn derjenige Fori seine Kater beobachten, dann sieht er ganz genau was gerade passiert.

...äh... nun, bei den Kämpfen zwischen Salem & Floyd kann ich leider nicht einschätzen, ob das noch Rangeleien, Spaßkämpfe oder Kampf auf Kralle und Blut sind... da fliegen schon mal die Fellbüschel in Mengen dass ich mir einen Schal draus stricken kann :rolleyes: ... da wird mit angelegten Ohren und aufgestellten Fell gefaucht, daß der Eindruck entsteht: gleich bringen sich die Beiden um...

...und eine Stunde später liegen sie Kopf an Kopf im Körbchen und schlafen...

...so ist mir nicht einmal wirklich klar geworden, wer von den Beiden nun wirklich die Hosen an hat...

dabei finden die Kämpfe überall statt... im Wohnzimmer, auf dem Kratzbaum, im Garten... ganz gleich wo... der Angreifer ist mal Salem, mal ist es Floyd... mal flüchtet der eine, mal der andere...

für den Laien - und der überwiegende Teil der Dosis in Deutschland sind nun mal Laien - ist eine wirkliche Einschätzung wohl doch nich so leicht möglich, wenn überhaupt...
 
  • #14
Umfrage unter uns Foris zu diesem Thema?

Ich überlege gerade, ob wir hier eine Umfrage starten sollen?
Meine eigenen Beobachtungen besagen dass ich bisher 12 Wohngruppenkatzen erlebe, von denen 2 (meiner Ansicht nach nicht so glücklich) alleine leben, und 10, die mit einer zweiten Katze leben, sowie meine eigenen 2 Katzen, sehr nah erlebe und natürlich diverse Katzen im Freundeskreis kenne; Freigänger und Wohnungskatzen.....

Und da kann ich nur sagen, dass ich subjektiv eher das Gefühl habe es geht den Katzen, die mit anderen zusammenleben sehr gut.....

Ich glaube auch, dass zu unterscheiden ist zwischen Freigänger und reinen Wohnungskatzen und dann den Wohnungskatzen, deren Dosis den ganzen Tag arbeiten oder sie meist in menschlicher Gesellschaft leben.

Finde das ein spannendes Thema und wert da intensiver zu forschen.....
Insbesondere wenn ich immer wiedermal unsere Zusammenführungen anschaue etc...

lg Heidi
 
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  • #15
So, hab jetzt voll recherchiert. :D
Leider ist diese Arbeit weder an der HU noch FU Berlin zu finden und nur da kann ich intern suchen.
Ich schätze, das liegt daran, dass er es an einer österreichischen Uni geschrieben hat und die das vielleicht nicht an deutsche Unis übermitteln.
Denk ich mir jetzt mal so *schulterzuck*.
Vielleicht muss da mal ein Ösi Student ran, aber haben wir ja hier nicht, wa?

LG Howea
 
  • #16
So, hab jetzt voll recherchiert. :D
Leider ist diese Arbeit weder an der HU noch FU Berlin zu finden und nur da kann ich intern suchen.
Ich schätze, das liegt daran, dass er es an einer österreichischen Uni geschrieben hat und die das vielleicht nicht an deutsche Unis übermitteln.
Denk ich mir jetzt mal so *schulterzuck*.
Vielleicht muss da mal ein Ösi Student ran, aber haben wir ja hier nicht, wa?

LG Howea

Ich habe auch nachgesehen - die Arbeit ist in der UB der Uni Innsbruck. Vielleicht kann man sie von dort per Fernleihe bestellen. Könnte ich auch machen. Aber es geht natürlich nicht, sie z.B. zu kopieren und zu verbreiten.
 
  • #17
Das Felis libyca forma catus von Hause aus kein Einzelgänger mehr ist, ist sehr sicher und darüber kann man gar nicht streiten.

Während man früher fälschlich davon ausging, dass Katzen reine Einzelgänger sind, denken heute viele, dass alle Katzen gerne eng mit anderen Katzen zusammenleben. Es scheint aber eher so sein, dass den meisten Katzen sehr lose Kontakte ausreichen bzw. Zusammenleben oft Stress auslöst (Leyhausen spricht z.B. von der "Bruderschaft der Kater", die abends locker in einiger Distanz auf Plätzen jenseits ihrer Kernterritorien zusammensitzen).
Nun bin ich ja leider kein Wissenschafter und kann deshalb nur meine Meinung äussern. Ich denke aber dennoch das Katzen schon immer Einzelgänger waren und immer noch sind. Alle Katzen die ich jemals kannte zeigten alle Anzeichen von Einzelgängern. Katzen ziehen ihre Junge alleine auf und vor allen jagen sie allein und unternehmen ihre Streifzüge auch allein. Das ist selbst bei Salem und Floyd in unseren kleinen Garten nicht anders. Ich habe noch niemals gesehen oder gehört das Katzen zu mehreren durch ihr Revier streifen. Unbestritten ist dagegen lediglich das Katzen zu enormen sozialen Kontakten und Bindungen fähig sind. Das dürfte auch der Hauptgrund für den "Siegszug" der Katzen sein und ihre Ausbreitung über den gesamten Planeten. Aber das ist wieder eine ganz andere Geschichte. Ich denke, nur weil zwei Katzen sich nicht gleich umbringen wenn sie sich sehen, kann man noch lange nicht von Gruppentieren sprechen.
 
  • #18
Hm, wirklich beitragen kann ich zu dem Thema nix "fundiertes" :oops:

Bei meinen 3en kann ich nur sagen: ich glaub nicht,dass ich einen Einzelgänger dabei haben. Logo fliegen mal die Haare, wenn sie sich kloppen - aber 2 min. später steht man wieder da und guckt, was der Kumpel macht.

Wenn es wirklich ein Einzelgänger wäre, dann würde sich die Katze doch generell zurückziehen ? Der anderen aus dem Weg gehen. Und bei manchen Situationen eben kämpfen.....

Ich denke, bei Katzen gibt es solche und solche - wie bei uns auch....

Aber mal ne doofe Frage: freilebende Großkatzen wie Löwen etc. leben doch auch im Rudel ? Das sind doch auch keine Einzelgänger ? :confused:
 
  • #19
Wie gesagt, sie betont, dass es auch harmonisches Zusammenleben gibt, sieht das aber eher als Ausnahme und beklagt, dass die Halter das Verhalten der Tiere oft völlig falsch interpretieren.

Ich kenne die Dame nicht, aber ich finde das hört sich reichlich übertrieben an. Das Problem ist, dass die meisten von und zu viele Katzen haben und die falschen Katzen zusammenstecken - und da nehme ich mich nicht aus, denn ich bin leider auch Katzensammler mit vielen negativen Begleiterscheinung bei einer meiner Mädels. Vielleicht meint sie das und dann hat sie recht.

Zumal bei vielen, der Raum und die Rückzugsmöglichkeiten einfach zu wenig sind. Mal davon abgesehen, dass sich durch mangelnde Auslastung und falsche Haltung bei Stubenkatzen vieles aufstauen kann und sich an Artgenossen entlädt. Das ist bei Freigängern sicherlich anders.

Was immer die Dame sagt, so ist sich die Fachwelt ziemlich einig, dass eine einzeln gehaltene Katze, die dann noch den ganzen Tag alleine ist, genauso solche Neurosen entwickeln kann, wie wenn zu viele Katzen da sind.



...äh... nun, bei den Kämpfen zwischen Salem & Floyd kann ich leider nicht einschätzen, ob das noch Rangeleien, Spaßkämpfe oder Kampf auf Kralle und Blut sind...

Ja, das kann ich gut verstehen. Nur durch stundenlanges beobachten und einer Erklärung jeglicher körperlicher Regungen (Gestik, Mimik, Schwanzschlagen, usw.) durch eine Katzenpsycho, habe ich die feinen Unterschiede gesehen. Es ist nicht einfach, aber heute sehe ich ob meine Jungs balgen (was ganz schön brutal aussieht) oder ob es gerade droht ernst zu werden – dann bin ich schon so frei und stoppe die Herren. Ich versuche die aufkommende Aggression dann in andere Bahnen zu lenken.


Ich denke aber dennoch das Katzen schon immer Einzelgänger waren und immer noch sind.

Das Katzen alleine Jagen ist klar, aber Katzen ziehen ihre Jungen nicht immer alleine auf. Nicht nur bei Züchtern werden Würfe von verschiedenen Müttern gemeinsam großgezogen sondern es wurden auch Beobachtungen an Freigängern auf Bauernhöfen gemacht die das tun. Es ist definitiv so, dass die Hauskatzen durch Domestikation zu sozial lebend Einzeljägern mit sehr großer Sozialkompetenz geworden sind. Und niemand spricht hier von einem Gruppentier. Auch hier der Tipp – Dr. Brunner und Turner lesen.
 
  • #20
Aber mal ne doofe Frage: freilebende Großkatzen wie Löwen etc. leben doch auch im Rudel ? Das sind doch auch keine Einzelgänger ? :confused:

...aber Tiger und Luchse sind wiederum Einzelgänger... :rolleyes:
 

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