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Karincy
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- Mitglied seit
- 14. September 2008
- Beiträge
- 33
- Ort
- Paphos/Zypern
Hallo Forum!
Wir haben den Kater einer Freundin übernommen, die nach Deutschland zurück musste (wir leben auf Zypern). Charly ist 13 Jahre alt und war schon als Kitten in Deutschland bei unserer Freundin. Und es war schon immer ein sehr ängstliches Tier, vor allem vor den freilebenden Katzen rennt er davon. Wir selbst haben schon 4 Katzen, und zwei Hunde...es war uns klar, dass das nicht einfach wird, aber besser als unter 200 Katzen im Katzenhaus des örtlichen Tierheims.
Vor einer Woche haben wir ihn geholt und es ihm erstmal im Gästezimmer gemütlich gemacht. In den ersten Tagen war die Tür immer zu, bis er zur Ruhe gekommen ist. Wir haben alle Nas'lang mit ihm geknuddelt, das liebt er, und ich schlafe auch bei ihm. Morgens kommt er immer auf mein Kopfkissen und leckt mir die Nase, damit ich endlich mit ihm knuddel.
Soweit so gut. Aber mittlerweile ist die Türe (zur Küche) stundenlang offen, aber er kommt nicht raus. Kein Rufen, kein Locken, nichts hilft. Ich hab ihn schon rausgetragen, damit er sich die Küche mal anschauen kann, auf meinem Arm, aber da war dann nur noch Panik.
Er verlässt seinen Platz auf dem Bett nur zum Fressen und für die Toilette. Sein Futter rausstellen möchte ich noch nicht, aber sonst fällt mir nichts ein, habt Ihr eine Idee? Oder muss ich mich damit abfinden, dass Charly den Rest seines Lebens im Gästebett verbringt?
Ich freue mich auf Eure Ratschläge,
liebe Grüße,
Karin.
Wir haben den Kater einer Freundin übernommen, die nach Deutschland zurück musste (wir leben auf Zypern). Charly ist 13 Jahre alt und war schon als Kitten in Deutschland bei unserer Freundin. Und es war schon immer ein sehr ängstliches Tier, vor allem vor den freilebenden Katzen rennt er davon. Wir selbst haben schon 4 Katzen, und zwei Hunde...es war uns klar, dass das nicht einfach wird, aber besser als unter 200 Katzen im Katzenhaus des örtlichen Tierheims.
Vor einer Woche haben wir ihn geholt und es ihm erstmal im Gästezimmer gemütlich gemacht. In den ersten Tagen war die Tür immer zu, bis er zur Ruhe gekommen ist. Wir haben alle Nas'lang mit ihm geknuddelt, das liebt er, und ich schlafe auch bei ihm. Morgens kommt er immer auf mein Kopfkissen und leckt mir die Nase, damit ich endlich mit ihm knuddel.
Soweit so gut. Aber mittlerweile ist die Türe (zur Küche) stundenlang offen, aber er kommt nicht raus. Kein Rufen, kein Locken, nichts hilft. Ich hab ihn schon rausgetragen, damit er sich die Küche mal anschauen kann, auf meinem Arm, aber da war dann nur noch Panik.
Er verlässt seinen Platz auf dem Bett nur zum Fressen und für die Toilette. Sein Futter rausstellen möchte ich noch nicht, aber sonst fällt mir nichts ein, habt Ihr eine Idee? Oder muss ich mich damit abfinden, dass Charly den Rest seines Lebens im Gästebett verbringt?
Ich freue mich auf Eure Ratschläge,
liebe Grüße,
Karin.