Terrorkater???

  • Themenstarter HexenKatze
  • Beginndatum
HexenKatze

HexenKatze

Benutzer
Mitglied seit
4. Januar 2009
Beiträge
39
Ort
Magdeburg
Hi Leute,

bin hier neu und habe auch schon ein Problem mit meinem Kater.

Er ist jetzt ca. 14 Wochen alt und lebt mit seiner Schwester und einem Hund zusammen.
Seit 2 Wochen mutiert er plötzlich zum Teufel im Kuschelfell, attakiert mich und mach offensichtlich nur in meinem beisein Unfug.
Habe schon so gut wie alles ausprobiert um ihn seine Flausen auszutreiben. An Gegenstände, an denen er nicht kratzen und knabbern darf, Zitrusöl verteilt und auf in die Hände klatschen, Wasserspritzer und einem klaren NEIN, reagiert er bebenfalls nicht.
Spielzeug und Stellen zum kratzen und knabber sind ausreichend geboten, sowie mehrere Stellen zum Wasser schlürfen. Ebenso haben wir auch zwei Katzenklos.

Was kann ich tun, damit er aufhört sich wie ein Rüpel aufzufüher, in meiner Gegenwart und der des Hundes sowie seiner Schwester???

Wäre für Hilfe aller Art sehr dankbar.

MfG die Hexe
 
A

Werbung

Hi,

wie benimmt er sich denn seiner Schwester und dem Hund gegenüber?

Kaspern die zusammen? Spielen die zusammen?

Spielst du viel mit ihnen?

Wie lange hast du die Beiden schon?

Klingt für mich nach kleinem, halbstarkem Terrorzwerg, der grad nicht weiß wohin mit seiner Energie...

Lg
 
Hi zurück...

Ich habe die beiden mit ca. 8 Wochen bekommen.
Er spielt mit seiner Schwester ausgiebig und hin und wieder auch mal mit unserer Hundin.
Habe beobachten können, dass er sich gern mal an dem Schwanz meiner Hündin festkrallt und reinbeisst, wenn sie sich zur wehr setzt macht er einfach weiter und wird auch dabei giftiger. Genauso macht er es auch mit seiner Schwester, selbst wenn sie flüchtet oder bei mir Schutz sucht.

Zu mir ist er sogar so frech, dass er einfach angerannt kommt, sich an meinem Fuß festkrallt und ebenfalls reinbeisst und sich durch nichts beirren lässt.
Was aber eigenartig daran ist...
... wenn es heißt Schlafenszeit, dann sucht er die direkte Nähe zu mir und kuschelt sich mit mir unter die Bettdecke.
Nur eben am Tage nicht. Krallt sich fesst, beisst und klettert die Wände und Polstermöbel hoch und runter, mit wachsener Begeisterung.
 
Das ist halt jetzt die Halbstarkenzeit. Da müsst ihr durch. Er wird sicher bald lernen, vorsichtiger umzugehen oder halt dann eine vom Hund oder der Schwester gebatscht kriegen.
 
Hi,

naja...mit 8 Wochen von Mama weg ist eigentlich arg früh, aber da er ja noch seine Schwester hat sollte die ihm eigentlich klar machen wie weit man gehen kann mit Krallen und Zähnchen.
Das lernen Kitten normalerweise von Mama und den Geschwistern...

Das mit dem anlaufen, Bein umklammern usw macht Tico auch. Das ist seine Aufforderung ihn zu jagen oder über den Boden zu wirbeln! :rolleyes:
Ihm fehlt ehrlich gesagt so nen richtiger Prügelkumpel, mit dem er sich so richtig kloppen kann. Die eher zart besaitete Nera ist da nicht der Typ für, die wird immer gleich pisslaunig!

Wir haben Tico mit Kniffen ins Füßchen klar gemacht, wann er zuweit geht. Ist er zu rabiat geworden beim Spielen mit Zähnchen oder Krallen (kann auch immer mal wieder passieren wenn sie lange genug bei Mama waren) haben wir mit einem kräftigen "AUA!" ins Füßchen gekniffen (KEINEN Schmerz, nur ein unangenehmes Gefühl). Hat er ganz gut verstanden...

Uns im Vorbeiflug eine runterhauen oder das Bein umklammern und "schrubben" macht er ohne Krallen...aber er will dann eben, dass wir ihn mit dem Fuß über den Boden "schießen" und "zurückschrubben".

Ich würd dir empfehlen ihn wirklich total platt zu spielen (so 10-15min Runden, bis er wirklich völlig alle ist) und das 2-3x am Tag, wie deine Zeit es eben zulässt. Er scheint einfach zu platzen vor Energie!

Lg
 
Vielen lieben Dank...

werde es versuchen, so gut es geht, in die Tat umzusetzen. Dann muss ich eben statt der 10-15Minuten, 3-4 mal täglich 30 Minuten investier.
Das mit den kniepen ind die Pfötchen, wenn er zu doll macht, habe ich schon des öfteren getan, auch dass mit dem laut AUA sagen. leider ohne Erfolg.

Werde es dennoch weiterhin machen und schauen was passiert.

Könntet ihr mir noch sagen, wie lange ein Kater so im Schnitt in der Rüpelphase ist? Damit ich mich drauf einstellen kann, was mich noch so alles erwartet.

LG Die Hexe
 
Hi,

mach so lange, bis er wirklich schnell atmet oder anfängt zu hecheln und dann sofort stop!
Katzen sind ja eher Sprinter, die kurzzeitig auf 180 laufen können und dann wieder Ruhe brauchen.
Hast du Spielangeln oder Federwedel?

Mmmhhh..ist von Katze zu Katze unterschiedlich...Wenn du "Pech" hast, dann ist er einfach ein sehr aktives kleines Vieh, der auch mit 1-2 Jahren noch ordentlich Action braucht...Tico hat bis auf seine "Spinner-Phasen" mittlerweile ein bisschen reduziert aber bis zum 6-8 Monat hatte er diese Anfälle noch öfter!

Lg
 
Werbung:
Mit Aua und Kniepen und Anblasen - immer weitermachen! Es dauert etwa 7 Millionen Anpfeifer, bis es der Wildling in sein Gefühl bekommt :D, wo die Grenze ist.

Zugvogel
 
Klingt doof aber du kannst den kleinen Stinker auch anfauchen, wenn er dir wirklich weh tut!
Würde Mama oder ein Geschwisterchen auch machen und meist hinterlässt man da doch Eindruck...
 
  • #10
Hi Leute,

dank euch erstmal alle für die super Tips...
ist momentan immernoch vergebens.

Der Terrorzweg lässt nicht locker...
Habe ihn die Pfötchen gedrückt, bis er sie zurückgezogen hat, doch dann beisst er einfach zu. Wenn ich dann meine Hand weiter reinschiebe, so dass er eigentlich ablassen müsste, krallt er sich einfach doller fest.
Also, ich sehe an den Händen und Füßen schon so aus, als würd ich mich ritzen... :mad:
Wasserpritzer helfen auch überhaupt nicht, wenn er mal wieder auf der Küchenzeile sitzt oder das Futter vom Hund klauen will.
Meine Hünden traut sich nicht mal den Kleinen wegzuschupsen oder anzuknurren, weil dann haut er ihr eine runter oder beisst auch sie in die Füße.
Wie gesagt, er hat ja zum raufen seine Schwester, doch sie kann sich auch noch kaum wehren... beide sind ja ca. 4Monate alt und nach raufen bzw. spielen, schaut es bei dem Terrorzweg nicht mehr aus.

Habt ihr vieleicht noch nen anderen hilfreichen Trick auf Lager, wie ich ihm den Teufel austreiben könnte?:(
 
  • #11
Hast Du es mal mit ignorieren versucht?

Wenn er Dich angreift - weggehen, das Spiel sofort unterbrechen, nicht beachten. Erst wieder Kontakt aufnehmen, wenn er sich Dir freundlich nähert.

Diese Methode hat bei uns gut geholfen, als Lotte noch klein war.

Wenn er seine Schwester und den Hund zu sehr drangsaliert, würde ich dazwischengehen - ihm klarmachen, dass Du das nicht duldest. Schimpfen, wegsetzen - wenn er darauf nicht reagiert, kurz in ein anderes Zimmer sperren. Nicht lange, einige Minuten reichen, bis er sich abgekühlt hat. Irgendwann wird er verstanden haben, dass sein Verhalten nicht erwünscht ist. Auch sollte es nach der Kastration besser werden - die würde ich in der nächsten Zeit ins Auge fassen, auch wegen seiner Schwester, die ja im gleichen Haushalt lebt.
 
  • #12
Das mit dem Ignorieren und einfach weggehen, klappt nicht ganz... denn er hackelt sich zu fest und wie spielen schaut mir das auch nicht mehr aus. Denn er macht es ja bewusst. Er tobt mit seiner Schwester durch die Bude und dann kommt er einfach an und beisst und kratzt.
Selbst wenn ich in die Küche gehe und er mal kein Futter bekommt, macht er solche Fikuckchen. Klettert mir die Beine hoch und lässt sich schwer abschütteln.
Wegsperren kann ich ihn auch nicht, weil er sonst nochmehr Terror macht, in dem er an die Türklinken springt oder schreit wie am Spieß. Das finde ich persönlich auch nicht grad die beste Lösung.

Kann ich ihn denn schon mit 5 Monaten kastrieren? Denn der Tierarzt meint, ich sollte bis zum 6. Monat warten, bis er reif genug ist...
Was ist nun das beste und auch für meinen Fall geeignet Alter zum kastrieren???
:confused:
 
  • #13
Hallo,

oje, das ist aber echt heftig mit Deinem Kater.
Ich hatte vor mehreren Jahren auch so ein Problem. Hatte mir eine EKH nachhause geholt. Er hieß Bobby. Der war echt heftig. Hatte ihn recht früh kastrieren lassen. Er wurde nur ein kleines bißchen ruhiger. Muss noch dazu sagen, das ich reine Wohnungskatzen habe.

Bobby blieb ein Wildfang. Somit hatte ich mich entschlossen ihn als Freigänger zu halten. Es wurde danach viel, viel besser.

Wie sieht es bei Dir aus? Was ist es für eine Rasse? Ist er eine Wohnungskatze? Freigänger?
 
  • #14
Vielen Dank erstmal an alle.

Catfunny, da fühle ich mich gleich ein wenig besser, dass es nicht nur mir so geht bzw. ging. Meine zwei Zwerge sind Mix-Kitten, Hauskatze und vieleicht Maine Coon, meinte zumindest die Vorbesitzerin. Sicher war sie sich aber auch nicht, da die Mutter meiner Zwerge vorher immer Freigang hatte. Als sie dann Prügel von den anderen Hofkatzen bekam, haben sie die Mutter mit ins Haus genommen und dann erst feststellen müssen, das Babys kommen.

Also meine zwei Lieblinge haben beide extrem dichtes Kuschelfell und die Püppi hat sogar längeres Fell als der kleine Teufel. Könnte ja auch möglich sein, dass bei den beiden nen Art Wildkatze drin steckt. Ich weiss es nur eben nicht genau.
Sind beide Wohnungskatzen und eigentlich würde ich es auch gern so beibehalten, auch zum Schutz der Katzen.

Würde den Terrorzwerg auch ganz gern schon mit 5 Monaten kastrieren lassen, denn er riecht jetzt schon ziemlich heftig nach Kater und macht auch schon solch Andeutungen, als würde er gern auf seiner Schwester drauf huppen. Er beisst sie nemlich immer in den Nacken und krallt sich an ihr fest. Sieht nicht so aus, als würde es der Püppi gefallen...

Was meint ihr, soll ich auf den TA hören und warten bis er 6 Monate ist oder doch schon mit 5 Monaten OP? :confused:
 
Werbung:
  • #15
du solltest so früh wie möglich kastreiren, das Mädl sollte aber vorher dran kommen, falls sies noch nicht ist, da dein Kater noch länger nach der Kastra zeugungsfähig ist :)
 
  • #16
Also ich habe auch so einen Kater zu Hause, unser Teddy.

Mit 12 Wochen habe ich in bekommen, er war schon im Wurf der der den Ton angegeben hat, der einzige Kater mit drei Weibern, da muß man sich durchsetzten oder:aetschbaetsch2:

Wir haben ihn zu unserer damals 3 Jahre alten Katze gesetzt und mußten das gleich durchmachen wie du gerade.

Katze auf den Rücken springen und in den Nacken beißen, allerdings hat das nicht unbedingt etwas mit der Geschlechtsreife zu tun, das kann auch das normale Beuteverhalten sein. Teddy habe ich mit 6 Monaten kastrieren lassen auf Rat vom TA. Ich kann auch nicht sagen, das es im Wachstum etwas eingeschränkt hat, er sieht normal aus...

Allerdings hat er seine Machenschaften der Katzen auf den Rücken zu springen erst gelassen als wir einen weiteren Kater gaholt haben. Mit dem rauft er nun und die Dame hat ihr Ruhe.

Kratzen und beißen, haben wir auch alles durch, bei uns hat nichts geholfen außer Geduld und nicht schlagen, ganz wichtig.
Bei unserem waren es aber auch zum Glük so Phasen, nicht alles auf einmal.
Mal fand er es ganz toll zu beißchen und dann mal wieder Wochenlang kratzen.

teddy ist jetzt 17 Monate. Das heißt nicht das es bei dir auch so lange dauern muß, aber bei uns hat die Kastra garnichts gebracht.

Was fütterst du ihm? Mir scheint das er zu viel Energie hat, wenn du mit ihm spielst, dann mußt du ihn richtig fertig machen, bei uns hat das mit einem Laserpointer gut geklappt, aber wirklich gleich aufhören wenn er hechelt.

Ich wünsche dir , dass du es bald überstanden hast.

Sag mal Schmerzen kannst du aber ausschließen oder?
 
  • #17
Danke für den Erfahrungsbericht :)

Ich glaube nicht, dass er Schmerzen hat, eher ich, wenn er mal wieder zur Kratzbürste wird. ^^

Was ich ihn füttere... hmm... bin da noch so in der Probephase. Er bekommt TF und alle zwei Tage mal NF. Aber wie gesagt, hab mich da auf noch keine Sorte festgelegt. Achte darauf, dass es ein ausgewogenes Futter ist und möglichst nicht zu FETT macht, denn der Kleine wiegt jetzt mit ca. 4 Monaten schon fast 3 Kg wenn ich ihn unkontrolliert futtern lasse. :)
Er bedient sich ja auch ständig am Hundefutter, wenn ich da mal nicht aufpasse oder klaut vom Teller.
Da hätte ich eh noch solch kleines Problemchen.
Wenn ich beide Stubentiger füttere, dann schuppt er seine Schwester von ihrem Napf weg. Habe bemerkt, dass sie dadurch mehr schlingt und sich nach ner halben Stunde übergiebt. Habe es auch probiert den Dicken auszusperren, damit sie sich Zeit lässt beim fressen. Doch sie lässt sich durch sein gemautze ständig ablenken und frisst dann nicht mehr weiter.

Habt ihr dafür auch einen Trick parat, wie ich die Kleine zufüttern kann, ohne das der Dicke da terror macht?
 
  • #18
Danke für den Erfahrungsbericht :)

Ich glaube nicht, dass er Schmerzen hat, eher ich, wenn er mal wieder zur Kratzbürste wird. ^^

Was ich ihn füttere... hmm... bin da noch so in der Probephase. Er bekommt TF und alle zwei Tage mal NF. Aber wie gesagt, hab mich da auf noch keine Sorte festgelegt. Achte darauf, dass es ein ausgewogenes Futter ist und möglichst nicht zu FETT macht, denn der Kleine wiegt jetzt mit ca. 4 Monaten schon fast 3 Kg wenn ich ihn unkontrolliert futtern lasse. :)
Er bedient sich ja auch ständig am Hundefutter, wenn ich da mal nicht aufpasse oder klaut vom Teller.
Da hätte ich eh noch solch kleines Problemchen.
Wenn ich beide Stubentiger füttere, dann schuppt er seine Schwester von ihrem Napf weg. Habe bemerkt, dass sie dadurch mehr schlingt und sich nach ner halben Stunde übergiebt. Habe es auch probiert den Dicken auszusperren, damit sie sich Zeit lässt beim fressen. Doch sie lässt sich durch sein gemautze ständig ablenken und frisst dann nicht mehr weiter.

Habt ihr dafür auch einen Trick parat, wie ich die Kleine zufüttern kann, ohne das der Dicke da terror macht?

Hallo,

also mit der Kastra würde ich nicht mehr warten. Wenn er schon riecht, wird der TA es auch früher machen. Ich kann @yuurei nur zustimmen. Fang mit dem Mädchen an.

Wieso frisst Dein Kater vom Hundenapf? Unser Hund bekam (als er noch lebte) zweimal täglich was zu fressen. Was nach 15 Minuten noch da stand kam in den Müll. Meine Katzen hatten also keine Chance an das Hundefutter zu kommen.

Du gibst nur alle zwei Tage NaFu? Finde ich zu wenig. Da Katzen von Natur aus wenig trinken, solltest Du täglich NaFu hinstellen. Auch schon wegen den Nieren. Bei mir läuft das so ab: Von morgens bis abends steht TroFu zur Verfügung. Abends stelle ich jedem eine Schale NaFu hin. Was bis zum morgen nicht gefressen wurde fliegt weg.
Wenn Deine Katzendame Probleme mit dem Fressen hat, dann füttere sie doch mit der Hand. Das muss ich auch mit meiner Perser Jessy machen. Allerdings nur TroFu. Sie ist nämlich eine Diva. Total verwöhnt. Sie liebt TroFu, aber nur aus der Hand. Und jedes Crokett einzeln. Oh man. Aber was will man machen. Somit ist auch gleich eine Schmusestunde garantiert. Sie frisst es nämlich nur auf meinem Schoß.

Du kannst vielleicht der Kleinen was zu fressen geben und dem Dicken ein Spielzeug. Vielleicht funktioniert das.
 
  • #19
Habt ihr dafür auch einen Trick parat, wie ich die Kleine zufüttern kann, ohne das der Dicke da terror macht?

Du brauchst sie nicht zufüttern. Fütter beide zur gleichen Zeit in getrennten Räumen, sag laut "nein", wenn er dennoch an ihren Napf will und schieb ihn sanft weg. Solange, bis er begriffen hat, dass sein Verhalten nicht geduldet wird.
 
  • #20
Was ich ihn füttere... hmm... bin da noch so in der Probephase. Er bekommt TF und alle zwei Tage mal NF.

Anders herum wäre es eindeutig die bessere Variante. In der Übergangszeit evtl. getrennt füttern bzw. die Fütterung überwachen, damit jeder an seinem Napf bleibt.

Nassfutter ist viel besser, weil Katzen ohnehin häufig zu wenig Wasser zu sich nehmen. Trockenfutter erzeugt nicht selten Nierenprobleme. Gelegentlich rohes Fleisch beugt zudem Zahn-/Zahnfleisch-Problemen vor.
 

Über uns

Seit 2006 stehen dir in unserem großen Katzenforum erfahrene Katzenhalter bei Notfällen, Fragen oder Problemen mit deinem Tier zur Verfügung und unterstützen dich mit ihrem umfangreichen Wissen und wertvollen Ratschlägen.
Zurück
Oben