S
swadesch
Neuer Benutzer
- Mitglied seit
- 21. März 2008
- Beiträge
- 23
Guten Morgen,
erst einmal frohe Weihnachten 2all ...
Bei uns ist der heimatliche Friede gestern wieder mal abhanden gekommen.
Unsere beiden kastrierten Wohnungskater, 8 + 9 Jahre, kommen eigentlich
recht gut míteinander aus, sie leben auch schon immer zusammen bei uns.
Es wird zusammen gefressen, gespielt und häufig auch geschlafen. Aber
immer wieder - so wie gestern nachmittag - gibt es Situationen, in denen
einer von beiden auf Kampf umstellt, meist wird sich vorher intensiv
in die Augen gestarrt, was häufig dazu führt, daß einer, häufig der
Kleine Muck, anfängt zu jodeln oder zu brummen und dann haben wir
hier Katzenkrieg.
Da das meistens relativ übergangslos von Friede Freude Eierkuchen ins
Gegenteil umschlägt, können wir nur noch versuchen, sie auseinander
zu treiben, was auch schon eine echte Aktion ist.
Wir gehen davon aus, daß es ansonsten richtig eskaliert, uns ist da nach-
haltig ein Erlebnis vor Jahren im Gedächtnis geblieben, wo der Kleine Muck
hintendran eine Wunde am Rücken hatte und vor lauter Panik auf der Flucht
Durchfall bekam.
Der Kleine Muck kommt dann immer für einige Stunden oder auch mal einen
Tag in unseren ausgebauten Keller, in dem er sich auch sehr wohl fühlt.
Wennn man sie danach wieder zusammen läßt, scheint die Freude recht
groß zu sein, wobei auch das Eskalationspotential dann immer noch deutlich
erhöht ist ist. Ich renne dann meistens Stunden hinter den beiden her oder
habe zumindest immer ein Ohr für sie offen, um mitzubekommen, was sich
tut.
Mittlerweile ist mein Mann, der die beiden eigentlich sehr liebt, das ganze
Theater leid und wir hatten gestern nachmittag dann auch noch richtig
Streit, weil er fast ausgeflippt ist und ich das in der eh schon stressigen
Situation für die Katzen nicht sonderlich hilfreich fand. Normalerweise ist er
aber auch ruhig, nur unsere Nerven liegen halt recht blank.
Kennt jemand soche Situationen ( ich meine die mit den Katzen ) und
kann uns helfen ???? Feliway haben wir schon versucht, hat nicht geholfen.
Bachblüten helfen manchmal aber halt auch immer nur vorübergehend.
Sollte man die Katzen vielleicht einfach den Kampf ausfechten lassen ?
So von wegen Hierarchie etc. ???
Sind übrigens beides Notfellchen, die beide superscheu sind, der Kleine
Muck hat sich erst nach 5 Jahren überhaupt streicheln lassen, von daher
waren wir sehr froh, daß sie sich verstehen.
Wir sind nur wie gesagt mit den Nerven am Ende, ich schlafe schon
seit Jahren nicht mehr durch, weil ja etwas sein könnte, und Urlaub
geht auch nicht mehr und manchmal weiß ich auch nicht, ob man
sie nicht lieber ganz trennen sollte, den auch ihr Stress ist bestimmt
nicht klein ...
Bitte daher dringend um die Meinung von Euch Experten
Liebe Grüsse aus dem pudrigweiß überzuckerten München
sendet Euch
die Steffi
erst einmal frohe Weihnachten 2all ...
Bei uns ist der heimatliche Friede gestern wieder mal abhanden gekommen.
Unsere beiden kastrierten Wohnungskater, 8 + 9 Jahre, kommen eigentlich
recht gut míteinander aus, sie leben auch schon immer zusammen bei uns.
Es wird zusammen gefressen, gespielt und häufig auch geschlafen. Aber
immer wieder - so wie gestern nachmittag - gibt es Situationen, in denen
einer von beiden auf Kampf umstellt, meist wird sich vorher intensiv
in die Augen gestarrt, was häufig dazu führt, daß einer, häufig der
Kleine Muck, anfängt zu jodeln oder zu brummen und dann haben wir
hier Katzenkrieg.
Da das meistens relativ übergangslos von Friede Freude Eierkuchen ins
Gegenteil umschlägt, können wir nur noch versuchen, sie auseinander
zu treiben, was auch schon eine echte Aktion ist.
Wir gehen davon aus, daß es ansonsten richtig eskaliert, uns ist da nach-
haltig ein Erlebnis vor Jahren im Gedächtnis geblieben, wo der Kleine Muck
hintendran eine Wunde am Rücken hatte und vor lauter Panik auf der Flucht
Durchfall bekam.
Der Kleine Muck kommt dann immer für einige Stunden oder auch mal einen
Tag in unseren ausgebauten Keller, in dem er sich auch sehr wohl fühlt.
Wennn man sie danach wieder zusammen läßt, scheint die Freude recht
groß zu sein, wobei auch das Eskalationspotential dann immer noch deutlich
erhöht ist ist. Ich renne dann meistens Stunden hinter den beiden her oder
habe zumindest immer ein Ohr für sie offen, um mitzubekommen, was sich
tut.
Mittlerweile ist mein Mann, der die beiden eigentlich sehr liebt, das ganze
Theater leid und wir hatten gestern nachmittag dann auch noch richtig
Streit, weil er fast ausgeflippt ist und ich das in der eh schon stressigen
Situation für die Katzen nicht sonderlich hilfreich fand. Normalerweise ist er
aber auch ruhig, nur unsere Nerven liegen halt recht blank.
Kennt jemand soche Situationen ( ich meine die mit den Katzen ) und
kann uns helfen ???? Feliway haben wir schon versucht, hat nicht geholfen.
Bachblüten helfen manchmal aber halt auch immer nur vorübergehend.
Sollte man die Katzen vielleicht einfach den Kampf ausfechten lassen ?
So von wegen Hierarchie etc. ???
Sind übrigens beides Notfellchen, die beide superscheu sind, der Kleine
Muck hat sich erst nach 5 Jahren überhaupt streicheln lassen, von daher
waren wir sehr froh, daß sie sich verstehen.
Wir sind nur wie gesagt mit den Nerven am Ende, ich schlafe schon
seit Jahren nicht mehr durch, weil ja etwas sein könnte, und Urlaub
geht auch nicht mehr und manchmal weiß ich auch nicht, ob man
sie nicht lieber ganz trennen sollte, den auch ihr Stress ist bestimmt
nicht klein ...
Bitte daher dringend um die Meinung von Euch Experten
Liebe Grüsse aus dem pudrigweiß überzuckerten München
sendet Euch
die Steffi