Kater und Katze oder "Was sich liebt, das neckt sich?"

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Liebe Katzenexpertinnen und –experten,

ich bin an eurer Einschätzung interessiert bzw. nutze dieses Medium einmal, um etwas Ordnung in meine Überlegungen zu bekommen. Und entschuldige mich im Voraus für den Roman. :oops:

Ausführliches kann man über unsere beiden Fellnasen in ihrem Thread nachlesen, hier nur noch einmal die grundlegenden Infos.

Bei uns wohnen:
Willy, EHK, männlich, kastriert, ca. 4 ½ Jahre, ehemaliger Straßenkater aus Spanien, zahnlos nach FORL-OP.

Bienchen, EHK/Siam-Mix, weiblich, kastriert, ca. 4 ¾ Jahre, ehemalige Straßenkatze aus Spanien.

Beides Teilzeit- („Schönwetter“-) Freigänger mit Türservice.

Beide haben sich auf ihrer Pflegestelle kennen und lieben gelernt und sind ein Herz und eine Seele, liegen beieinander, kuscheln, putzen sich gegenseitig, fressen aus einem Napf.

Soweit so prima.

Nun ist es aber so, dass Willy seit seiner Zahn-OP immer mehr zum „richtigen“ Kater mutiert und immer häufiger mit Bienchen raufen möchte, was diese wiederum nicht ganz so prall findet. Zwar sind seine Raufattacken gegen andere Kater wahrscheinlich immer noch harmlos und „katzenmädchenhaft“ ;) und die Verletzungsgefahr ist aufgrund der fehlenden Zähne auch geringer, aber da er deutlich größer und schwerer ist als sie, hat sie häufig kaum eine Chance sich zu wehren. Wenn sie die Chance hat, hagelt es „Luft-Ohrfeigen“ (d. h. sie kneift die Augen zusammen und haut wild um sich, ohne zu treffen :p).

Richtig Gekreische gab es bisher auch noch nicht, nur Gefauche und etwas Gespucke. Bisher ließ Willy sich auch noch einigermaßen ablenken und ist ihr meistens auch nicht oder nur kurz nachgesetzt (wobei er da in letzter Zeit etwas renitenter wird). Das sind also immer eher kurze Episoden. Die meiste Zeit verstehen sie sich prima.

Allerdings hat sie sich die letzten Tage jetzt doch ein paar Mal unters Sofa geflüchtet. Nicht für lang, aber irgendwie hat es für mich doch eine andere „Qualität“ als vorher.

Sie ist nicht grundsätzlich gestresst (sonst würde sie sich ja nicht 5 Minuten später wieder zu ihm legen), aber in der Situation natürlich schon genervt. (Und bisweilen hab ich das Gefühl, dass sie schon etwas erleichtert ist, wenn er mal nicht da ist und sie Ruhe vor ihm hat bzw. auch mal ungehindert mit mir spielen kann - er drängelt sich sonst gern mal dazwischen), aber vielleicht vermenschliche ich da zu sehr Auch wenn sie das eher dezent zeigt. Aber da sie sehr viel mit stoischer Gelassenheit hinnimmt, bin ich mir auch nicht immer sicher, inwieweit sie Unwohlsein wirklich zeigt (auf der PS war sie Mobbingopfer eines Jungkaters und auch von den vielen und häufig wechselnden Katzen gestresst und hat da eher den Rückzug gewählt. Auch hier vermeidet sie, ebenso wie Willy, Konflikte mit den anderen Freigängern in der Nachbarschaft).

Willy seinerseits wirkt bisweilen einfach unausgelastet, will bei dem Wetter aber auch nicht stundenlang nach draußen, wo er seine überschüssige Energie loswerden könnte.

Nun zu meiner Frage – Habe ich hier ein beginnendes Kater-Katze-Problem oder kann ich das noch unter „Was sich liebt, das neckt sich“ verbuchen? Bzw. ab wann fängt es an, „gefährlich“ zu werden? Und wie kann ich ggf. gegensteuern (hab z. B. schon wieder begonnen zu klickern).

Ich freue mich auf eure Meinungen. Vielleicht mach ich mir auch ganz unnötig Gedanken. :)

P. S. Drittkatze ist wegen Bienchens Vorgeschichte vorerst eher keine Option, auch hätte ich Angst, der Beziehung der beiden, die ja grundsätzlich harmonisch ist, am Ende mehr zu schaden als zu nutzen. Bzw. dass einer am Ende das 5. Rad am Wagen ist. Falls das Ganze aber zu eskalieren droht, würde ich da ggf. noch einmal drüber nachdenken. Aber nur, wenn ich das (sichere) Gefühl hätte, es würde was verbessern. Eigentlich reichen mir 2 Katzen ja auch vollkommen aus. ;)
 
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bei katzen gibt es das gefühl NICHT, das fünfte rad am wagen zu sein.

ich halte die anzahl drei katzen tatsächlich für ziemlich gut.

versucht den kater einzeln zu bespaßen, vielleicht ist auch clickern und sowas für ihn was. hirnschmalz verbraten macht nämlich auch zufrieden und müde.

ich hatte jahrelang auch so einen rempler, der hat auch gern dazwischengefunkt, wenn man mit den anderen gespielt hat.

da hat er mal ne auszeit gewonnen, anders war da nix zu wollen.
 
bei katzen gibt es das gefühl NICHT, das fünfte rad am wagen zu sein.

Das ist ja schon mal gut zu wissen. :)

ich halte die anzahl drei katzen tatsächlich für ziemlich gut.

Bei Willy hätt ich da auch wenig Bedenken, der hätte wahrscheinlich nichts gegen jemanden, der er noch beschmusen und beraufen könnte. Immer wenn im TV oder Online Kätzchen oder Katzen zu hören sind, sucht er - ohne jedes
Anzeichen von Aggression - nach ihnen :oops:
Während Bienchen höchstens mal kurz den Kopf hebt. Bei ihr bin ich mir halt nicht sicher, wie sie auf eine dritte Katze reagieren würde. Wo sie auf der PS auch nicht so der Typ für Mehrkatzen-Haushalte war. :confused:
Außerdem müsste der/die 3. idealerweise mit Willy raufen und mit Bienchen Fangen spielen wollen. :p Das zu finden, stelle ich mir schwierig vor.

Und mein Mann hat auch noch ein Wörtchen mitzureden. ;)

versucht den kater einzeln zu bespaßen, vielleicht ist auch clickern und sowas für ihn was. hirnschmalz verbraten macht nämlich auch zufrieden und müde.

ich hatte jahrelang auch so einen rempler, der hat auch gern dazwischengefunkt, wenn man mit den anderen gespielt hat.

da hat er mal ne auszeit gewonnen, anders war da nix zu wollen.


Clickern machen wir ja, wie gesagt schon. Ich hoffe mal, dass das was bringt. Derzeit finde ich die Situation auch noch im Rahmen, auch wenn Willy derweil mit den Tischbeinen raufen muss :oops: (bei uns versucht er es auch, lässt aber sofort ab, wenn man Aua sagt). Vielleicht kaufe ich ihm doch mal einen Kong ... Ich möchte in erster Linie vermeiden, dass es schlimmer wird. Vielleicht löst sich das Problem im Frühjahr, wenn sie wieder mehr raus gehen, ja auch in Luft auf ...
 
Tja... Ari würde beides tun :p
Nein, aber ehrlich. Hört sich für mich auch nach nem perfekten dreikatzenhaushalt an. Das ist oftmals eine sehr harmonische Ergänzung und dafür muss es vorher auch nicht zum Kater-katzen Problem gekommen sein.

Ansonsten natürlich das Übliche.. Ihn gut bespaßen und plattmachen, mit ihr clickern um das Selbstbewusstsein zu stärken.

lg
 
Das Witzige ist ja, dass sie eigentlich die Selbstbewusstere von beiden ist. Während sie sich von kaum was schrecken lässt, ist er bisweilen ein kleiner Sch***er. :p Aber sie ist ihm halt körperlich unterlegen. Und das "nutzt" er aus (jetzt mal ein wenig vermenschlicht ausgedrückt).

Ich bin mir nämlich fast sicher, dass der gute Willy-Man mit einem wirklich grob raufenden Kater seinerseits auch überfordert wäre. :D

Nein, aber ehrlich. Hört sich für mich auch nach nem perfekten dreikatzenhaushalt an. Das ist oftmals eine sehr harmonische Ergänzung

Ja, aber ist es das auch bei einem Pärchen, was abgesehen von den beschriebenen Raufattacken miteinander stapelt und kuschelt und sich super verträgt? Oder besteht da nicht doch die Gefahr, dass die Harmonie gestört wird? Da bin ich halt unsicher.
 
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Tja und bei solchen Bildern denk ich dann wieder: Drittkatze? No way! :oops: (Beim Kloppen bin ich nie schnell genug mit dem Handy .... :D)

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Edith sagt ein paar Stunden späer: War ja klar, dass es trotzdem nicht ohne Raufen abgeht .... :rolleyes: Diesmal ist sie unter den Esstisch geflüchtet ....
 
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mmmhhhhh .... .ass mich nachdenken ... ihr seid gerade mal ein knappes dreiviertel Jahr ein Team? Und es ist euer erster gemeinsamer Winter? Und die Wandlung durch Gesundung ist noch nicht abgeschlossen?

Ich würde sagen, ich schick dir mal einen Container Geduld :cool: :p damit lässt sich's leichter abwarten und beobachten, wie sich noch alles verändern wird ...
 
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Keine Sorge, überstürzen werd ich ganz sicher nichts in dieser Angelegenheit. ;)
Aber den Container Geduld kann ich trotzdem gut gebrauchen ... :p:D
 
Ok, Bienchen kann auch ordentlich zulangen. Sie hat eben erfolgreich ihren Platz oben auf dem Kratzbaum verteidigt. Wenn sie Paroli gibt, lässt Willy in der Regel auch schnell ab.

Ich find's gut, dass sie sich wehrt. Sonst hatte ich oft das Gefühl, dass sie ihm zu schnell das Feld überlässt und das Ganze zu einseitig wird. Aber sofern jeder den anderen mal auf den Kopf haut, ist alles ok :D
 
  • #10
siehst du. sie kann es also doch :)
 
  • #11
Hmhm, scheint, als würde ich mir - mal wieder - zu viel Gedanken machen. :oops:

Ich würde ggf. nur gern gegensteuern, bevor es zu ernsten Problemen kommt. Aber danach sieht es hier ja nicht aus. :)

Nächstes "Luxusproblem": Ich hab definitiv zu wenig Hände, um synchron Bauchi zu flauschen und das Ganze auch noch zu fotografieren. :D
 
  • #12
So, derzeit ist es eher so, dass die Katze den Kater häufiger schon recht energisch aus dem gemeinsamen Ehebett vertreibt. Wobei ich nicht immer mitbekomme, was vor dem Gefauche der Auslöser war. Manchmal benimmt Willy sich auch extra trampelig, wenn er dann wieder auf sie drauf latschen muss.

Anders als Fienchen zelebriert er seine Opferrolle aber etwas mehr und kommt dann an und will getröstet werden. "Schau mal, Fienchen war blöd zu mir. Dabei habe ich doch gaaar nicht gemacht. Ich armes, armes Katertier!" :rolleyes::D
 
  • #13
Anders als Fienchen zelebriert er seine Opferrolle aber etwas mehr und kommt dann an und will getröstet werden. "Schau mal, Fienchen war blöd zu mir. Dabei habe ich doch gaaar nicht gemacht. Ich armes, armes Katertier!" :rolleyes::D

Das ist die kätzische, ähem katerische umgewandelte Männergrippe :D
 
  • #14
Das ist die kätzische, ähem katerische umgewandelte Männergrippe :D

Hehe :D

Jetzt hat Willy sich revanchiert, es geht also ausgeglichen zu.

Aber wenn das so weiter geht, muss wohl leider, leider noch ein Bettchen her ... :grin:
 
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  • #15
Hehe :D

Jetzt hat Willy sich revanchiert, es geht also ausgeglichen zu.

Aber wenn das so weiter geht, muss wohl leider, leider noch ein Bettchen her ... :grin:

Dann würde ich gleichzeitig zwei kaufen, das verwirrt sie dann bestimmt :D :D :D
 
  • #16
Hehe :D

Jetzt hat Willy sich revanchiert, es geht also ausgeglichen zu.

Aber wenn das so weiter geht, muss wohl leider, leider noch ein Bettchen her ... :grin:

Die klingen nach einem alten Ehepaar :muhaha:
Ich habe hier auch ein Pärchen Cremi, Kater, 13 und Mausi, Katze, 14. Die benehmen sich exakt wie deine. Cremi muss hier echt einstecken, wenn er ihr zu sehr auf den Keks geht. Fünf Minuten später ist der Streit wieder vergessen.
Die bekommen keine dritte Katze dazu, im Leben nicht.
 

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  • #17
Altes Ehepaar passt. :D Nur dass unsere erst 5 werden. :oops:

Der neuste Trend ist - man kabbelt sich, während Dosi Futter fertig macht. Dabei wirken sie aber eher wie bockige Vierjährige. :D und ich dreh mich immer zu langsam um, um zu sehen, wer angefangen hat. :rolleyes: ;)
 
  • #18
Das habe ich aufgegeben, denn das Muster ist immer das gleiche: er köpfelt sie so doll an, dass sie fast umfällt , dann hört man ein entrüstetes "Miekmiekmiek" und sie dreht sich weg. Wenn er dann nicht aufhört, faucht sie und es gibt Ohrfeigen.
Ich kommentiere das gar nicht mehr, weil sie vom gleichen Teller fressen.
Jedenfalls sind beide sehr sozial ( ich habe mal gezüchtet und beide kennen auch grosse Gruppen), aber die lieben sich abgöttisch.
Sie ist eine kleine Diva, aber sehr verspielt und hoppst manchmal herum wie ein Kätzchen ; er ist gemütlicher trampeliger Schmusebär. Sie hat ihn aber gut im Griff.
Trennt man beide mal, ist es er, der aus Leibeskräften losplärrt :D
 
  • #19
Ich erkenne einiges wieder. ;) Beide sind ebenfalls sozial (oder wurden von der PS zumindest so beschrieben) und auch sie ist eine verspielte Diva und buckelt Willy manchmal wie ein Kitten an, wenn sie ihn zum Spielen auffordern will. Andererseits hat z. B. das Spiel mit der Angel bei ihr immer etwas sehr Effizientes - ich finde, man merkt, dass sie sich am Anfang ihres Lebens auf der Straße durchschlagen musste. Sie ist ja auch von beiden hier die erfolgreiche Jägerin.

Er wurde mit ca. 5 Monaten gefunden und wirkt allgemein etwas unbedarfter. Und holt auch spiel -und kuscheltechnisch jetzt ganz viel nach. :) Sie bewahrt da doch etwas mehr ihre Unabhängigkeit, hoch heben mag sie z. B. gar nicht, so viel Kontrolle will sie nicht abgeben.

Er vertreibt sie gern mal von ihrem Platz - wobei ich mir da nicht immer sicher bin, ob das wirklich seine Absicht ist oder er sich nur zu ihr legen will, sich dabei etwas toffelig anstellt und sie dann genervt abzieht. Sie will halt manchmal auch einfach ihre Ruhe.

Aus einem Napf fressen sie übrigens auch.

Die Befürchtung, dass sie unter ihm "leiden" könnte, habe ich auch nicht mehr. Sie weiß sich schon zu behaupten. Mir tut eher Willy dann manchmal etwas leid, wenn er "abgewiesen" wurde und aus lauter Verzweiflung das Stuhlbein verkloppt. :oops:
 
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  • #20
Ich habe auch eine ganz ähnliche Konstellation hier.
Kater und Katze, werden im Frühjahr fünf, kommen aus Spanien und haben sich auf der Pflegestelle kennen- und lieben gelernt. Sie sind jetzt knapp 4 Jahre bei mir, Wohnungskatzen mit Balkon.
Er ist ne ziemlich faule Socke, sie ist die wesentlich lebhaftere. Ich vermute, dass sie einen Anteil Siam hat, sie ist recht groß, aber dünn und schmal und eben sehr lebhaft. Er hat zwei Kilo mehr, ist ihr also auch körperlich absolut überlegen.
98% der Zeit ist alles total harmonisch. Der Alltag läuft eigentlich so ab, dass sie immer einen Tick schneller ist als er, wenns z.B. ums Spielen geht oder ich Leckerlis herum werfe und er ihr dann den Vortritt lässt. Wenn er z.B. zu einem Leckerli hin läuft, rast sie an ihm vorbei und dann stoppt er und überlässt es ihr. Wenn sie kuscheln will, legt sie sich einfach auf ihn drauf. Er schleckt sie dann kurz ab und geht dann, weil er das enge Kuscheln (leider) in letzter Zeit nicht mehr so gerne mag. Er ist also total gutmütig und ein richtiger Gentleman :D
Nur manchmal, wenn sie so richtig am Toben sind, schießt er ab und zu übers Ziel hinaus. Wenns ihr zu viel wird und sie ihre Ruhe will, faucht sie ihn an und läuft weg, was ihn dann aber nicht wirklich interessiert. Er rennt dann hinter ihr her, springt auf sie drauf, sie faucht und kreischt. Das ist dann der Moment, wo ich immer dazwischen gehe. Wie das ist, wenn ich nicht zu Hause bin, weiß ich nicht... ich habe mir schon oft vorgenommen, nicht einzugreifen, eben um zu sehen, was ohne mich passiert. Aber wenn sie dann so kreischt, schaffe ich das nicht. Aber es gab noch nie Verletzungen und ich habe auch noch nie verschreckte Katzen vorgefunden, wenn ich nach Hause kam. Es ist wie bei Dir, dass nach wenigen Minuten alles wieder gut ist und sie sich wieder gegenseitig am Po herum schnüffeln oder so. Ich weiß auch nicht, wie "ernst" ihr Kreischen ist, da sie eh sehr redselig ist. Sie jammert schon lautstark, wenn ich sie hochnehme und sie das nicht will. Oder beim Tierarzt schreit sie auch in einer Tour (im Wartezimmer).
Ich glaube, für meinen Kater wäre ein zweiter Kater toll, aber mir reichen eigentlich zwei, zumal ich auch nur eine 2-Zimmer-Wohnung habe.
 

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