Katze verjagt Katze vom Klo und kein gutes Verhältnis

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Lici

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26. Oktober 2019
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Hallo zusammen,
ich lese seit einiger Zeit im Forum mit, um Tipps zu bekommen. Nun wende ich mich direkt an euch, um vielleicht spezifischer und individueller Hilfe zu bekommen. Hoffentlich bin ich hier richtig.
Da uns niemand kennt, "kurze" Infos:
Wir leben in einer 120qm Wohnung mit gesichertem Balkon und zwei Katzendamen.
Evi kam vor einem Jahr zu uns, sie ist ca 2 Jahre alt und kommt aus einem Tierheim. Da sie so jung und sehr menschenbezogen war, außerdem nur Wohnungshaltung möglich ist, sollte sie nicht alleine bleiben. (Eigentlich sollten gleich zwei Katzen einziehen, aber wo die Liebe hinfällt...) Nach etwa einem halben Jahr sind wir im Internet auf Malou gestoßen, die laut Beschreibung zu unserer Evi passen sollte. Malou sollte aus einem Mehrkatzenhaushalt stammen und daher dachten wir, dass sie besonders sozial ist. Evi sollte laut Tierheimbeschreibung genau das Gegenteil sein, sehr biestig zu Artgenossen.
Lange Rede, kurzer Sinn: Wir haben die Eingewöhnung sehr langsam vollzogen, mit Trennung und Gittertür über fast 4-5 Wochen. Danach waren wir auch sehr zufrieden, beide schliefen irgenwann auf einem Kratzbaum und konnten nebeneinander fressen und sich akzeptieren. Ab und zu hatte ich sogar den Eindruck, dass sie sich gegenseitig spielerisch durch die Wohnung jagen (Spielerisch weil abwechselnd).

Nun wird ihre Beziehung aber immer schlimmer statt besser. Malou hat leider seid Ankunft mit stark entzündeten Ohren zu kämpen, sodass ich alle zwei Wochen mit ihr beim Tierarzt bin. Das hat die Beziehung bestimmt nicht verbessert.
Die schlimmste Problematik ist nun: Evi verjagt Malou vom Klo. Wir hatten zwei Katzenklos, weit voneinander entfernt. Beide sind dennoch immer auf ein Klo gegangen, bis diese Problematik begann. Das Verscheuchen führte auch zu Unsauberkeit von Malou, die aus Verzweiflung in die Spüle macht/ gemacht hat. Nun ist ein drittes Klo (alle ohne Haube) dazugekommen, trotzdem hört dieses Problem nicht auf. Malou sitzt leider viel auf dem Sofa oder unter den Tischen, wo sie sich sicher fühlt. Wir passen inzwischen auf, wenn Malou aufs Klo geht, dass wir sie vor Evi beschützen und die Tür zu machen. Evi wartet jedoch schon auf sie und greift an, wenn sie Gelegenheit bekommt.
Dieser Zustand ist nicht schön, vor allem, da Malou schon faucht und knurrt, wenn Evi nur an ihr vorbei geht und nichtmal in ihre Richtung guckt. Sie reagiert schon sehr heftig, bevor Evi auch nur guckt. Manchmal denke ich, dass Evi erst durch ihr Knurren auf sie Aufmerksam wird und dann einfach aus Prinzip einen Pfotenhieb verteilt. Bislang ist es übrigens unblutig vorgegangen, dennoch duckt sich Malou so panisch weg, dass es einem einfach nur leid tut.
Manchmal dachte ich auch schon, dass Evi mit ihr spielen möchte, aber Malou (inzwischen sowieso) zu viel Angst hat.
Mir ist auch klar, dass Evi mehr ausgelastet werden muss und ich spiele morgens vor der Arbeit 15 Minuten mit ihnen und abends versuche ich eine halbe Stunde. An der einen Hand die Angel für die eine Katze, an der anderen die für die andere :D Wir haben auch einen weiteren Kratzbaum dazu geholt und ich bemühe mich, wieder öfters mit Evi zu klickern.
Vielleicht habt ihr gute Tipps für mich, ich wünsche mir sehr, dass sie sich wenigstens akzeptieren. Sie müssen sich ja nicht gegenseitig putzen, auch wenn das mal der Traum war. Ich würde mir für beide einfach ein entspannteres Verhältnis wünschen.
Danke für eure Geduld und Hilfe,
Lici
 
A

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Oh je. Ganz ehrlich, das klingt absolut überhaupt nicht gut und ich denke, sehr erfolgversprechend schätze ich das Ganze nicht ein.

Du hast da einen typischen Fehler bei der Auswahl der 2. Katze gemacht. Quasi der Gedanke, wenn die 1. Katze nicht sozial ist, muß es die 2. Katze um so mehr sein.
Nur, Katzen, die in großen Gruppen aufwachsen, können sich i.d.R. auch ganz schnell wieder in eine Gruppe einfügen. Aber diese Katzen können nicht mit einer einzelnen rüpeligen Katze umgehen! Das lernen Gruppenkatzen tatsächlich eher nicht.

Ich habe hier eine große Gruppe. Und ein fremder Kater, der nicht sonderlich freundlich ist, kommt sein einiger Zeit immer wieder zu uns. Und meine Katzen lassen sich jämmerlich verprügeln. Sie haben in der Gruppe nicht gelernt, sich gegen Übergriffe zu wehren, weil es in funktionierenden Gruppen einfach keine so massiven Übergriffe gibt.

Einer Katze, die als absolut biestig beschrieben ist, würde ich eine Katze setzen, die nichts gegen Gesellschaft hat, aber die auch ganz klare Grenzen setzen kann.

Ich würde an euerer Stelle die Katzen nochmal trennen, wenn sie alleine sind. Malou muß auch die Möglichkeit haben, mal absolut entspannen zu können, ohne auf der Hut sein zu müssen.
Und wenn ihr da seid, müßt ihr Malou helfen. Wenn sie auf dem Klo angegriffen wird, schickt Evi aus dem Zimmer. Mit Nachdruck. Und achtet darauf, das sie einige Minuten draußen bleibt.
Dann würde ich Minou Telizen geben. Das könnte ihr ein bisschen helfen, aus ihrer Angst rauszukommen.
Spielen können sie wohl nebeneinander? Ansonsten würde ich das auch getrennt machen, damit es wirklich für beide schön ist.

Das mit den Ohren, habt ihr das mittlerweile im Griff? Weil wenn Minou Schmerzen hat, könnte da auch zu dem schlechten Verhältnis beitragen. Kranke Katzen sind oft sehr leichte Mobbingopfer.
 
Vielen Dank für deine Einschätzung.
Leider haben wir Malou genommen, ohne das sie jemand genauer beschreiben konnte. Auch bei Evi war es so, dass sie nur wenige Woche im Tierheim war und noch in Quarantäne. Da habe ich gehofft, dass es einfach an dieser Situation lag, dass sie mit den anderen nicht zurecht kam.

Ja das mit den Ohren wird jetzt immer besser und Malou nimmt auch mehr am Leben teil. Trotzdem muss sie noch Antibiotikum nehmen.
Spielen geht nebeneinander, fressen auch. Obwohl da Evi sowieso ein anderes Fressverhalten hat und lieber öfter mal hingeht und nicht lange am Stück. Bei meinem Freund liegen sie auch zusammen auf dem Sofa. Bei mir weniger.
Für Evi war die Umstellung auch nicht leicht, weil Malou auch so verschmust ist und die Aufmerksamkeit einfach einfordert, während sich Evi zurückzieht. Um keine Eifersucht zu schüren, versuchen wir auch Evi viel Aufmerksamkeit zu geben. Im Grunde wirklich leider nicht die passende Katze.
Das mit dem Telizen probiere ich mal aus, ich habe das Gefühl sie muss da einmal aus ihrer Angst raus. Danke!
Heute morgen habe ich wieder Streit gehört, bin aufgestanden, ins Büro. Da ist Evi gleich raus und Malou kam vom Schrank. Habe sie aufs Klo gesetzt und die Tür zu. Trotzdem muss ich dann aufpassen, wenn sie wieder ins Wohnzimmer läuft. Das ist irgendwie blöd, ich bin ja auch nicht immer zu Hause. Hoffentlich kapiert Evi das bald.
Ich versuche jetzt gemeinsame schöne Situationen zu schaffen, damit sie das vielleicht miteinander verknüpfen. Ist das eine Idee? Oder schürt das wieder die Eifersucht?
LG
 
Ich würde sie während deiner Abwesenheit mit einer Gittertüre trennen, so dass deine ängstliche Maus da einfach runterkommen und sich frei bewegen kann. Und ich würde den Stellplatz deines jetzt benutzten Klos verändern, so dass da neue Wege geschaffen werden, also auf gut deutsch das Klo woanders hinstellen.
 
Ok das probiere ich mal aus,
obwohl ich die vermutung habe, dass sie nur schlafen wenn wir weg sind und dann steiten sie sich auch nicht. Morgens und abends ist es oft so. Auch wenn ich den ganzen Tag zu Hause bin, ist es mittags nie schlimm.
Ich habe schon ein Klo umgestellt und ein neues dazu, versuche aber noch andere Stellplätze zu finden. Da sie immer auf ein Regal springt, wo die andere nicht hin kann, vielleicht auch etwas erhöht. Mal sehen was sie dazu sagt.
 
Schau mal https://www.katzen-forum.net/thread...tipps-gesucht.55687/?highlight=Gittert%FCr%2A

Ist zwar nicht mehr ganz aktuell, aber zumindest eine Vorstellung davon bekommst du auf jeden Fall.

Die Katze, die mobbt muss - wie Starfairy schon schrieb -sofort merken, dass das nicht geht, sie muss ihre Grenzen aufgezeigt bekommen und Konsequenzen lernen. Da musst du wirklich hinterher sein. Und stell bitte in den Bereich wo die Gittertüre ist, ein Klo rein (aber ich denke, das versteht sich von alleine).

Ich drücke euch fest die Daumen! Ob die Zusammenführung wirklich funktionieren wird, bin ich mir nicht sicher, aber ein Versuch ist es sicherlich wert.
 
Eine Gittertür haben wir von der Zusammenführung noch, also kein Problem.

Das mit den Grenzen, da dachte ich immer ein bisschen, ich mache es nur schlimmer, wenn ich die andere beschütze. Ich versuche nun ihre Klogänge zu begleiten und die andere deutlich in ihre Schranken zu verweisen. Danke.
 
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Mein schwächstes Glied in der Kette lässt sich auch gerne mobben. Und einem Kater hat das anfangs sehr viel Spaß gemacht. Ich habe sie dann tatsächlich beschützt, (das mache ich bis heute noch, wenn es nötig ist) und es hat dazu geführt dass es reicht, wenn ich scharf den Namen des Mibbers sage, dann weiß er inzwischen sehr gut, jetzt wird's eng mit mir und verzieht such in wahrsten Sinne des Wortes - hat aber natürlich seine Zeit gebraucht, bis das so funktioniert hat.
 
Es ist schon richtig, das man nicht wegen jeder Kleinigkeit dazwischengehen soll.
Aber so wie es sich bei dir entwickelt wird die eine Katze immer weiter in die defensive Rolle gedrängt.
Und jaaa, Katzen nutzen sowas absolut aus.

Der Gang zur Toilette ist was wirklich wichtiges, das muß genaus wie essen und schlafen einfach möglich sein.
Klomobbing ist ein ganz fieses Mittel zwischen Katzen, um klar zu stellen, ich hier Boss, du hier Nix. Eine selbstbewußte Katze würde deiner Evi jetzt was auf den Deckel geben. Und diesen Part müsst ihr übernehmen.
Sonst habt ihr ganz schnell eine Katze, die unsauber wird, weil sie sich nicht mehr auf Klo traut oder die Blasenentzündung entwickelt, weil sie zu lange einhält oder auch nur vom Stress.
Und wenn du diesen wichtigen Punkt klären kannst, werden sich weitere Punkte vermutlich viel einfacher klären lassen. Einfach weil dann schon mal klargestellt ist, das Manou eben nicht Nix sondern durchaus Jemand ist.
 
  • #10
ja, klomobbing ist ganz schlimm und kann böse folgen haben (eben z.b. blasenentzündung).
mein sanfter morpheus war auch mobbingopfer von cosmo, der als handaufzucht sehr dominant war.
ich hab morpheus beschützt. cosmo bekam eine verbale warnung und wenn er nicht aufhören wollte, gabs 5 minuten zimmerarrest für cosmo. das musste ich nur ein paar mal tun, ab dann hat cosmo immer sofort aufgehört.
und für die zeiten, wo du nicht da bist, musst du einen sicheren raum schaffen für malou, damit sie in deiner abwesenheit nicht gemobbt wird ;)
 
  • #11
Das hört sich sehr nachvollziebar an und wir werden nun Evi deutlich oder noch deutlicher in die Schranken weisen. Ich hoffe das klappt.
Ich danke euch für die Einschätzung!
Was mir in Bezug auf eine Trennung während unserer Abwesenheit Sorgen macht, ist das eine Katze dann von ihrem normalen Schlafplatz verwiesen wird. Weil sie sich ja sonst wirklich fast nur im Wohnzimmer aufhalten und dort jeder seinen Platz hat. Soll ich dann eine ggf. wecken und in den anderen Raum mit der Gittertür bringen? Das wäre dann auch Malou, weil der Raum von Anfang an ihrer war und dort auch ihr bevorzugtes Klo steht. Außerdem liegt sie dort manchmal gerne auf dem Schrank. Fühlt sie sich dann nicht ausgegrenzt oder so?
 
  • #12
Ich würde Malou in diesen Raum bringen. Du schreibst ja selber, sie kennt diesen Raum und auch das Klo, sitzt dort gerne auf dem Schrank. Ich denke das ist eine gute Aufteilung.
 
  • #13
Soll sie auch nachts in diesen Raum? Und Tür komplett zu oder nur Gittertür? Geht nämlich beides.

Zum Beispiel verlasse ich jetzt gleich das Haus, würde sie jetzt aus dem Tiefschlaf (super süß :)) reißen und rüber tragen. Dann Tür zu und gehen. Und wenn ich wieder komme, mache ich wieder auf und tue so als wäre nix. Ihr Futter stelle ich mit rüber oder bleibt es da wo es ist? Ich bin ja nun nicht lange weg.

Noch eine Frage: Sie soll Darmbakterien nehmen, weil sie vom Antibiotikum Durchfall bekommt. Im Futter nimmt sie die nicht und auch so vom Finger nicht. Soll ich es versuchen direkt ins Mäulchen oder lassen? Der TA meinte, es soll sie halt unterstützen, ist aber kein Zwang.
 
  • #14
Ich würde die Katzen nicht trennen, aber bei 120qm hast du ja wahrscheinlich die Möglichkeit, einen Raum nur für die gemobbte Malou zugänglich zu machen (z.B. durch eine Chip-Katzenklappe).
Dort würde ich dann auch Toiletten usw. positionieren und mal beobachten, ob sie sich in diesen Raum gänzlich zurückzieht oder dennoch noch den Kontakt sucht.
Ideal wäre hier eine Kamera, damit du mal beobachten kannst, was sie wirklich machen, wenn du nicht da bist.
Das Mobbing kann auch z.B. durch Verhalten der Katzenhalter ausgelöst/gefördert werden. Deshalb wäre es spannend zu wissen, gibt es da einen Unterschied wenn du anwesend bist oder nicht.

Was habt ihr denn bezüglich der Ohren unternommen? Wenn ich es richtig verstehe, besteht das Problem bei euch schon seit einem halben Jahr (und war scheinbar schon zuvor vorhanden?) und ist auch noch immer vorhanden.
Ich denke schon, dass diese andauernde Krankheit (Ohren sind zudem eine sehr schmerzempfindliche Stelle) und auch die damit verbundenen TA-Besuche durchaus die Ursache für das Mobbing sein könnten.

Keine Kritik, aber die von dir angegebenen Spiel-/Beschäftigungszeiten empfinde ich als sehr wenig. Dass du klickerst, ist eine gute Sache, das würde ich auch täglich empfehlen. Für die Zwischenräume darf es dann durchaus auch noch etwas "Eigenbeschäftigung" sein, vielleicht findest du noch ein interessantes Intelligenzbrett, was ihr noch nicht habt.
 
Zuletzt bearbeitet:
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  • #15
Nach der Zusammenführung und Eingewöhnung ist mir bei ihr ein tränendes Auge und die dreckigen Ohren aufgefallen. Der Tierarzt stellte entzündete Ohren fest und wir mussten mehrmals täglich Augentropfen und Ohrentropfen verabreichen. Zum Glück ist sie super lieb. Die Augen wurden besser, Ohren nicht. Also weiter mit Mittel gegen Milben. Hat unterm Mikroskop aber keine gefunden, trotzdem drei Wochen behandelt, da keine Verbesserung. Das ganze ging so weiter, ich habe irgendwann auch mit einem pflanzlichen Ohrreiniger versucht, den schwarzen Brocken Herr zu werden. Nach Wochen des rumprobierens wurde sie in Narkose gelegt und hat die Ohren gereinigt bekommen. Plus Zähne gleich mit. Dabei ist im linken Ohr ein Polyp entfernt wurden. Das andere Ohr war nach der OP super, aber das linke hat leider ganz fürchterlich stinkenden Ausfluss gehabt. Eine Woche nach der OP schien es noch gut, dann wurde es aber so schlimm, dass sie zwei Wochen Antibiotikum bekommen hat. Nun ging es ihr endlich besser, sie hat auch deutlich gelitten, die arme Maus. Beim letzten Check hat der TA nun festgestellt, dass sich im schlimmen Ohr wieder Flüssigkeit und viel zu viel Cerumen gebildet hat, sodass sie wieder Antibiotikum nehmen soll. Hoffentlich ist in zwei Wochen dieses Thema endlich durch. Und du hast recht, das alles hat die Beziehung nicht verbessert. Im Gegenteil.


Da sie generell in jeden Raum gehen könnte und auch in den besagten mit dem Schrank und dem Klo, glaube ich, dass sie wirklich gerne im Wohnzimmer ist. Auch mit der Möglichkeit, dass nur sie dort hin kann, denke ich, dass sie nicht gerne dort ist...
 
  • #16
Klingt nach meinen beiden.

Liebe Te,

ich kann da aus Erfahrung mitfühlen. Sowas zu beobachten tut einem einfach nur leid. Ich hab nach einem Austausch hier im Forum dann auch angefangen dazwischen zu gehen und der einen den Rücken zu stärken wo es geht. Seitdem hat es sich verbessert. Dennoch schwankt es mal hin und her und die zwei streiten sich immer wieder.
Ich weiß noch als sie klein waren (es sind zwei Schwestern), da haben sie sich sehr gemocht.
Was du beschreibst ist schon recht heftig. Da solltest du die zwei wirklich erst Mal trennen.
Wenn eine nur noch Angst hat, dann geht das so einfach nicht.

Ich drück in jedem Fall die Daumen. Mit einer neuen Zusammenführung kann es eventuell noch klappen!
Ich selbst habe das nicht ausprobiert, aber wenns zu heftig werden würde, dann würde ich das auch tun.
 

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