A
Alphabetti
Gast
@ Ladyhexe
Dein Tipp mit den Taschen voller Kuschelmäuse ist Gold wert. Stell dir vor, vorhin stand unser Kampfkater mal wieder am Gartenzaun und führte sich auf wie ein Mordlustiger, nur weil ein anderer Kater Kontakt mit ihm aufnehmen wollte. Der Kleine (ich schätze ihn auf ein halbes bis Dreivierteljahr) steckte sein Näschen zwischen den Holzlatten durch und wollte Rambo freundlich beschnuppern. Aber der fing sofort böse zu fauchen und zu knurren an.
Gut, dass ich gerade ein paar Mäuschen einstecken hatte und ihm eines hinpfeffern konnte. Rambo guckte erst nur irritiert, doch alszwei Sekunden später das zweite Mäuschen an ihm vorbei flog, jagte er tatsächlich hinterher.
Wirklich eine super Idee! Nochmals vielen Dank dafür! Werde ich künftig immer anwenden, wenn unser Energiebündel mal wieder meint, andere Katzen in die Flucht schlagen zu müssen.
Was mich heute aber meisten verblüffte, war der junge Kater. Denn den hat Rambos wildes Fauchen überhaupt nicht beeindruckt. Bisher sind alle anderen Katzen oder Kater geduckt davon gelaufen oder haben sich selbst aufgeplustert, sobald Rambo sie angiftete. Doch dieser Youngster hatte null Angst. Blieb einfach sitzen und himmelte diesen wilden Großen hinterm Zaun ungerührt weiter an. Obwohl Rambo immer mal wieder zu fauchen anfing.
Da der Kleine mit den starken Nerven fast eine halbe Stunde in unserer Einfahrt sitzen blieb, konnte ich den Mäuschen-Trick mehrmals ausprobieren. Am Schluss hatte Rambo zwar keine Lust mehr, die Mäuschen zu jagen, aber- Achtung! - auch keine mehr auf Fauch- und Knurr-Attacken. Da war ich echt platt.
Ich musste dann leider ans Telefon, konnte aber nebenher beobachten, dass der unerschrockene kleine Kerl noch eine ganze Weile unseren Rambo regelrecht anschmachtete, ehe er sich gemächlich trollte. Ich hab ihn noch nie in unserer Gegend gesehen. Ich glaube, es ist auch ein Maine Coon, allerdings sah er nicht sehr gepflegt aus. Müsste mal ordentlich durchgebürstet werden. Na ja, wer weiß, wo er überall herum gestromert ist. Da kann das Fell schon mal bisschen dreckig sein. Bin so gespannt, ob er uns künftig öfter besuchen wird. Und ob Rambo es irgendwann vielleicht doch toll findet ... Auf jeden Fall war es spannend zu sehen, dass es tatsächlich einen Kater gibt, noch dazu einen so jungen, der ihn trotz seiner Raubeinigkeit bewundert.
Mit diesem netten Erlebnis verabschiede ich mich ins Wochenende und wünsche euch allen auch ein rundum schönes.
Dein Tipp mit den Taschen voller Kuschelmäuse ist Gold wert. Stell dir vor, vorhin stand unser Kampfkater mal wieder am Gartenzaun und führte sich auf wie ein Mordlustiger, nur weil ein anderer Kater Kontakt mit ihm aufnehmen wollte. Der Kleine (ich schätze ihn auf ein halbes bis Dreivierteljahr) steckte sein Näschen zwischen den Holzlatten durch und wollte Rambo freundlich beschnuppern. Aber der fing sofort böse zu fauchen und zu knurren an.
Gut, dass ich gerade ein paar Mäuschen einstecken hatte und ihm eines hinpfeffern konnte. Rambo guckte erst nur irritiert, doch alszwei Sekunden später das zweite Mäuschen an ihm vorbei flog, jagte er tatsächlich hinterher.
Wirklich eine super Idee! Nochmals vielen Dank dafür! Werde ich künftig immer anwenden, wenn unser Energiebündel mal wieder meint, andere Katzen in die Flucht schlagen zu müssen.
Was mich heute aber meisten verblüffte, war der junge Kater. Denn den hat Rambos wildes Fauchen überhaupt nicht beeindruckt. Bisher sind alle anderen Katzen oder Kater geduckt davon gelaufen oder haben sich selbst aufgeplustert, sobald Rambo sie angiftete. Doch dieser Youngster hatte null Angst. Blieb einfach sitzen und himmelte diesen wilden Großen hinterm Zaun ungerührt weiter an. Obwohl Rambo immer mal wieder zu fauchen anfing.
Da der Kleine mit den starken Nerven fast eine halbe Stunde in unserer Einfahrt sitzen blieb, konnte ich den Mäuschen-Trick mehrmals ausprobieren. Am Schluss hatte Rambo zwar keine Lust mehr, die Mäuschen zu jagen, aber- Achtung! - auch keine mehr auf Fauch- und Knurr-Attacken. Da war ich echt platt.
Ich musste dann leider ans Telefon, konnte aber nebenher beobachten, dass der unerschrockene kleine Kerl noch eine ganze Weile unseren Rambo regelrecht anschmachtete, ehe er sich gemächlich trollte. Ich hab ihn noch nie in unserer Gegend gesehen. Ich glaube, es ist auch ein Maine Coon, allerdings sah er nicht sehr gepflegt aus. Müsste mal ordentlich durchgebürstet werden. Na ja, wer weiß, wo er überall herum gestromert ist. Da kann das Fell schon mal bisschen dreckig sein. Bin so gespannt, ob er uns künftig öfter besuchen wird. Und ob Rambo es irgendwann vielleicht doch toll findet ... Auf jeden Fall war es spannend zu sehen, dass es tatsächlich einen Kater gibt, noch dazu einen so jungen, der ihn trotz seiner Raubeinigkeit bewundert.
Mit diesem netten Erlebnis verabschiede ich mich ins Wochenende und wünsche euch allen auch ein rundum schönes.