Kater donnert gegen Glastür und attackiert meine Beine

  • Themenstarter Alphabetti
  • Beginndatum
  • #21
@Alphabetti

herzlich willkommen im Forum.

Ich finde es gut, dass Du Dich hier angemeldet hast, um für Rambo einen guten Weg zu finden.

Wir haben auch einen ehemaligen Messi-Kater und die Tierschützer sagten damals, dass die geretteten Katzen grob in zwei Gruppen einzuteilen zu waren.
Zur ersten Gruppe gehörten die extrem artgenossenverträglichen bzw. artgenossen abhängigen Katzen wie unser Yogi. Er braucht trotz oder gerade wegen seiner Vergangenheit Artgenossen, an denen er sich orientieren kann.

Zur zweiten Gruppe gehörten die Katzen, die so sehr unter der Enge gelitten haben und so schwer traumatisiert waren, dass sie nach der Rettung keine Artgenossen mehr ertragen konnten. Diese Tiere wurden als Einzelkatzen vermittelt.

Ob Euer Rambo tatsächlich zur zweiten Gruppe gehört oder resozialisiert werden kann, sollte von einem Tierverhaltenstherapeuten beurteilt werden.

Der Kater ist zu jung, um ohne Artgenossen zu leben. So ein Wilder Wutz sollte einen ebenbürtigen Partner haben, mit dem er Katerspiele spielen kann.
Vielleicht tut ihm aber genau das auch nicht gut. Das kann wohl nur jemand vor Ort einschätzen.

Rambo hat ja offensichtlich einen Leidensdruck. Das Angreifen und Beissen kann nur grobes Spiel sein und ein ebenbürtiger, gut sozialisierter, unerschrockener Kater könnte ihm mal die Ohren langziehen, zur Not auchm al das Fell über die Ohren ;)
Dafür braucht es aber eine Vorbereitung mit einer Therapeutin (wenn diese glaubt, dass Rambo resozialisiertbar ist). Der innere Leidensdruck, die "Aggressionen" (nicht kanalisierte Energie) etc müssen genommen werden. Der Kater muss ausgeglichner und weniger explosiv sein.
In diesem Zustand wäre eine weitere Vergesellschaft weder für ihn noch für das neue Tier gut.

Er ist aber auch sonst ein Wilder. Bei Jagdspielen, die ich regelmäßig und ausgiebig mit ihm mache, dreht er auch gern komplett durch. Aber die braucht er unbedingt, um halbwegs zufrieden zu sein.

Jagdspiele sind gut, können aber in dieser Phase ihn immer wieder hochputschen.
Sehr anstrengend sind für Katzen Aufgaben mit Nasenarbeit, also erschnüffeln, suchen und finden.
Clickern machst Du bereits. Du könntest zusätzlich auch noch Kommandos trainieren "Hopp", "Lauf", "Sitz", "Pfote", "High Five". Wenn er die verstanden hat, kannst Du Kommandoketten bilden und er muss die Kommandos entsprechend erfüllen.
Das alles wird unterstützt mit viel Lob und auch Belohnung, da es Spaß bereiten soll und Eure Bindung stärkt.


Eine Verhaltenstherapie mit Umkonditionierung etc halte ich für hilfreich. Der Kater ist jung und hat noch viele Jahre um wirklich glücklich und entspannt zu sein :)
Ob er noch mal vergesellschaftet werden soll, wird sich zeigen. Wenn es nicht möglich ist, dann wäre es m.E. nur wichtig, wenn er entspannter und ausgeglichener ist....für sich und für Eure Familie.
 
A

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  • #22
Aber das Beine fangen kann er einfach nicht lassen. Er macht das nur in bestimmten Situationen. Am liebsten nachts, wenn ich mal aufs Klo gehe. Dann kommt er plötzlich aus dem Hinterhalt angeflitzt und zack packt er mich. Dann rinnt eben wieder das Blut und ich rufe "aua" oder "nein", was ihn wenig beeindruckt. Am ehesten stoppt er noch, wenn ich ihn anzische, also anfauche. Aber das gelingt mir nur, wenn ich mitbekomme, dass er hinter mir her läuft und wieder mal im Jagdmodus ist. Schwierig, schwierig ...

Könntest du vielleicht mal alle Situationen genauer erläutern in denen er mit einer Attacke auf deine Beine / Waden reagiert?

Also die Situation nachts, wenn du zur Toilette gehst, die habe ich registriert / verstanden.

Macht er das Bspw. auch, wenn du schon längere Zeit mit ihm gespielt / getobt hast?
Wenn ja:
Hat er es auch schon einmal bei Spielbeginn gemacht?
Wenn ja:
Hat er dann auch danach mit dir spielen wollen (falls du dann überhaupt noch weiter mit ihm spielen wolltest)?

Und falls es noch mehr Situationen gab, in denen er dir an die Beine / Waden ging, könntest du diese mal "kurz" ;) benennen, bitte?

Danke :)
 
  • #23
Ich habe/hatte auch einen "Wadelkraller" und keine Lösung dafür gefunden. Sehr viel auspowern hat noch am besten geholfen. Ein Zweitkater ist auch eingezogen, für den interessiert er sich aber nicht, die beiden gehen sich aus dem Weg.

Er ist im Laufe der Jahre immer ruhiger geworden, heute springt er mich nur noch selten an. Mit 2 Jahren ist deiner ja noch ein Jungspund mit lauter Flausen im Kopf, der muss erstmal richtig erwachsen werden.

Aber wenn du nur barfuß angegriffen wirst, kannst du dir nicht einfach das Tragen von Socken angewöhnen?

Unsere Ärztin erzählte mir, dass sie auch so eine Katze hat, die nur ihrer Tochter nachläuft und sie an den Waden packt.
Unsere Ärztin erzählte, dass sie unter ihren drei Katzen auch eine hat, die grundsätzlich ihren Sohn als Raufpartner auserkoren hat.
Tut jetzt vielleicht wenig zur Sache, aber dass sie gleich zwei so übermütig-aggressive Tiere hat, finde ich schon etwas erstaunlich. Vor allem wenn sich beide die Kinder ausgesucht haben, vermute ich eher ein Erziehungsproblem. :confused:
Als Tierärztin mag sie vielleicht kompetent sein, aber in Verhaltens- und Vergesellschaftungsfragen würde ich mir lieber einen anderen Ansprechpartner suchen.
 
  • #24
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  • #28
Hallo Mika2017,
nein, Rambo verkrallt sich nicht in meinen Waden, wenn wir spielen. Weder zuvor noch danach. Er jagt meine Beine vorwiegend nachts. Manchmal auch, wenn ich in den Keller gehe. Dann rennt er mir nach und packt nach meinen Beinen. Aber wie gesagt, immer nur wenn die Waden nackt sind. Socken helfen nicht, nur Jeans oder lange Hosen. Ich weiß nicht, ob er mit dem Keller schlechte Gefühle von früher verbindet, weil er ja in so einem Raum, zusammen mit den anderen Tieren, aufgewachsen ist. Vielleicht überkommt ihn deshalb ausgerechnet dort diese Lust, mich zu attackieren. Ich habe leider keine Ahnung, was die sogenannte Züchterin mit den Katzen angestellt hat. Während ich dies schreibe, fällt mir schlagartig auf, dass Rambo eigentlich immer in dunklen Situationen, also nachts oder im Keller, plötzlich dermaßen seinen Kampfmodus aufdreht. Es muss wohl doch mit seinem Vorleben zusammenhängen, dass er das Gefühl hat, sich in abgedunkelten Räumen wehren zu müssen. Wie gut, dass du mich danach gefragt hast, denn dieser Zusammenhang ist mir dadurch eben klar geworden. Ich könnte also testen, ob sich Rambos Verhalten ändert, wenn wir Keller und Flur dauerbeleuchten.
Danke dir für diesen erhellenden Gedankenanstoß! :)

Wie gut, dass du darüber nach denken musstest :)

Ich weiß nämlich aus eigener Erfahrung,
dass mein Kater das tat, weil er mir damit was sagen wollte und ich habe es verstanden was er will - dann war schluss damit.

Und du bist wohl auch gerade nah dran.
Ich weiß nicht, ob du zuhause alleine wohnst - denn was ich dir raten möchte, dass könnte Mitbewohner kurz aufwecken, aber dafür deine Waden schonen.

Wenn du das nächste Mal nachts zur Toilette gehst, dann bitte versuche mal folgendes:

1. Bevor du aus dem Bett aufstehst, mache Licht an
2. Bevor du losläufst Richtung Toilette, sage folgendes laut genug, so dass es Rambo hören kann:

"Rambo, ich gehe nur zur Toieltte und dann wieder schlafen!"

Du könntest aber auch, da du ja swieso auch schon klickerst, mit ihm ein Wort trainieren, bei dem er sich sofort entspannt, wenn du es sagst.

Bspw. ich habe / hatte das Wort "FERTIG" -
da mein Mika nicht mochte, wenn ich an ihm rum dokterte, also ob Augensalbe, Augentropfen, Ohrentropfen oder nur Zecken entfernen, musste ich ab und an etwas fester zugreifen und ihn auch fixieren, und immer dann, wenn ich fertig war oder ich dachte "Komm lass ihn los, das wird jetzt eh nix mehr!", dann sagte ich VOR DEM LOSLASSEN immer klar, laut und deutlich: FERTIG
Und dann war aber auch sofort und absolut das Ungewollte fertig.
Das Wort "fertig" hat nach gut einem Jahr immer mehr "Wunder" gewirkt, denn von Puls über 200 bei ihm, weil ich ihn mal wieder fixieren musste, binnen 2 Sekunden völlig entspannt und noch nicht einmal auf dem Sprung, also er blieb dann auch liegen oder sitzen, obwohl er gerade noch flüchten wollte - nur weil ich "FERTIG" sagte.
So ein Entspannungwort lässt sich bei ALLEM trainieren, was man an der Katze tun muss und sie nicht mag. Sogar auch beim Staubsaugen sagte ich laut "FERTIG", wenn ich fertig war. Auch beim Tierarzt. Da gibt es eine schöne Geschichte, da habe ich sogar dem TA untersagt, den Kater doch noch mal schnell aus dem Kennel zu holen... ich sagte nämlich schon "fertig".

Warum so ein Wort zur Entspannung antrainieren?
Weil ich glaube dein Rambo ist sehr angespannt, wenn er dir an die Wade geht.
Deshalb erst einmal, solange du noch kein solches Wort hast, immer erst das Licht einschalten und einen Satz laut sagen, was du nun gerade vor hast zu tun, doch diese Mitteilung immer erst mit seinem Namen beginnen, also er sollte schon wissen, dass du gerade mit ihm sprichst, bzw. er sollte vielleicht erst einmal bemerken, dass DU es bist.

Verstehst du was ich meine?

Versuche das doch mal.
Schaden kann es nicht.
Und nebei die nächsten Wochen, trainiere ihm so ein Wort zur Entspannung an.
Falls du noch Beispiele brauchst bei was ich dieses Wort alles am Ende sagte, dann sag' Bescheid :)
 
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  • #29
Hey Alphabetti,

aus Zeitmangel kann ich aktuell leider nicht den ganzen Thread durchlesen, ich hole es nach.

Ich wollte dir nur was zeigen:

Das war das Katerchen meiner Eltern, nachdem es bei ihnen drei Wochen ohne kätzige Gesellschaft war:
https://www.youtube.com/watch?v=DndJ6Y5JXBU

Und das ist das selbe Katerchen zwei Wochen später als es mit meinen diese zwei Wochen verbracht hat:
https://www.youtube.com/watch?v=lcwURvzhf_8

Ich denke man sieht den Unterschied und den Entspannungsgrad des kleinen Mannes enorm. Viele denken sich, wenn der so klein ist: "ooooh wie süüüüß" aber das ist auch nur so lange so, solange er noch die Milchzähne hat und 1kg wiegt. Wenn er dann seine neuen großen Beißer hat und 7kg wiegt, dann ist dieses ehemals süße verhalten komlett unerwünscht. Leider sehen viele leute nciht ein, dass dieses Problem hausgemacht ist...

Es gibt leider Kater die schwerer zu vergesellschaften sind als andere. Meist reagieren sie so, weil sie schlechte Erfahrungen gemacht haben.

Wir haben hier drei Kater die sich super verstehen, aber bei uns ist auch die Zusammenführung mit einem anderen Kater schon gescheitert, weil wir nicht genug Geduld hatten und der Kater auf unsere leider sehr extrem reagiert hat (er hat sie mehrfach verletzt, sobald er in ihre nähe kam obwohl die 0 aggressiv waren...)

Vielleicht willst du dich ja an eine der Pflegestellen hier im Forum wenden (z.b. Taskali) die haben immer viele Katzen mit vielen Charakteren und sie kennen ihre Katzen auch gut. Sie könnten dir einen passenden Kumpel vorstellen, mit Vergesellschaftungstipps beiseite stehen und zur Not, wenn alles nicht klappt, die Tiere wieder zurücknehmen.

Viel Erfolg!

NACHTRAG:

Habe mir eben deinen Beitrag 3 Durchgelesen wo du beschreibst was ihr gemacht habt. Das klingt echt blöd, das klingt nach einem Fall wie den Kater mit dem die Vergesellschaftung bei uns gescheitert ist. Er hatte einen ähnlichen Hintergrund nur halt aus dem Tierschutz, aber ebenso 30 Tiere auf zu kleinem Raum mit zu wenig Futter.

Der Kater ist aber durchaus Sozial und wenn du 'Tante' (Hier im Forum, so lautet ihr Username) ansprichst, kann sie dir sicher Tipps geben wie sie ihn vergesellschaften konnte.

Ansonsten kann ich dir nur Raten: besorg dir Raufspielzeug. Solche Kong-Rollen. Und wenn du mit ihm spielst und er versucht mit dir zu raufen (wie z.b. das Kitten im ersten Video hier), dann schiebst du die Rolle zwischen deiner Hand und dem Kater. Dann bekommst nicht du, sondern die Rolle alles ab.

Wie siehts mit Freigang aus? wäre der möglich? Der könnte ihn genug auspowern, dass er nicht mehr an eure Füße springt
 
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  • #30
@Alphabetti

Amadeus war so ein Kater, der Rambo die Ohren langgezogen hat. Aber er fand das nicht lustig, sondern wurde immer aggressiver. Das gemeinsame Raufen hat bei ihm keinen Stress ab-, sondern nur noch mehr aufgebaut. Ich fürchte, er ist einfach nicht begeistert von Artgenossen. Wir hätten sehr gern einen zweiten Kater, aber wir wollen Rambo nichts zumuten, was ihn womöglich wieder in seine alten Muster zurück wirft. Ich

Rambo war zu dem Zeitpunkt noch nicht in der Lage ein normales Leben zu führen. Er hat offensichtlich unter der Situation gelitten, gehungert und um seinen Platz kämpfen müssen.
Er kannte zu dem Zeitpunkt kein spielerisches Raufen und Jagen. „kämpfen“ war für ihn mehr „ Überlebenskampf“.

Unser Yogi hat anfangs nicht gerauft und gekämpft. Er hat sofort deeskalierend jeden Spielversuch abgebrochen. Er hat sich nicht auf das Foppen und Schubsen eingelassen, sondern sofort beschwichtigt. Es hat lange gedauert bis er auch mal hinterherrannte oder selbst an einer Rauferei teilnahm.
Er hat mit der Zeit (Jahre) gelernt zu stänkern und zu kloppen, ist dabei aber immer ein sehr friedlicher Kater geblieben.

Und Rambo muss das auch erst lernen. Er hat von allem genug, Platz, Futter, Zuneigung. Er muss nicht kämpfen, keinen Mangel fürchten. Erst wenn er sich dieser Sachen sicher ist, wird er sich auf einen Artgenossen einlassen können, sofern es überhaupt möglich ist.
Das kann er m.E. nur mit menschlicher Hilfe lernen, z. B Bachblüten, die ihm helfen Stress abzubauen und Altes loszulassen.

Du hast offensichtlich ein gutes Gespür für den Kater.
Für die nächste Zeit wäre zu überlegen, dass Du/Ihr nur mit langen Hosen in den Keller geht, damit der Kater keinen Anlass bekommt anzugreifen.

Statt einer Dauerbeleuchtung könntest Du zwei mobile Bewegungsmelder aufstellen/montieren (baumarkt 10€) Einen direkt am Treppenabgang, den nächsten im unteren Bereich.
 
  • #31
Wie siehts mit Freigang aus? wäre der möglich? Der könnte ihn genug auspowern, dass er nicht mehr an eure Füße springt

Das steht hier....

Rambo darf auch in unseren Garten, den wir schon für seine Vorgänger katzensicher gestaltet haben. Mehr Freilauf wagen wir nicht, da wir an einer vielbefahrenen Straße wohnen, aber er liebt seine Gartenspaziergänge und hat eine Katzenklappe, durch die er raus und rein schlüpfen kann. Wenn allerdings eine Nachbarkatze auftaucht, gibt es nach wie vor Terror am Gartenzaun. Andere Artgenossen sind einfach seine erklärten Feinde, scheint mir. .
 
  • #32
Ich denke auch, der Kater ist nicht ausgelastet und sehe das sehr kritisch für die nächsten Jahre.
Sowas kann irgendwann zu wirklich üblen Verletzungen führen und im Zweifel haut das einen monatelang um.

Wie sieht denn der Freigang genau aus, wie groß, wie viele Stunden am Tag usw.?
 
  • #33
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  • #35
Ich bin sehr froh, dass das mit dem Licht zu klappen scheint. halt uns auf dem Laufenden!:)
 
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  • #39
Wie sieht denn der Freigang genau aus, wie groß, wie viele Stunden am Tag usw.?

Wenn eine Katze eine Katzenklappe hat, dann steht sehr wahrscheinlich kein Dosi mit der Stoppuhr an der Klappe - man ist ja auch oftmals außer Haus, und mit Klappe kann der dann rein und raus wann er will, der Garten ist ja Katzen sicher...
 
  • #40
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