Geschwisterkatzen - Drama

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cococha13

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25. April 2019
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Hallo meine lieben Katzenfreunde
ich melde mich hier hilfesuchend bei euch.

Bei mir zuhause leben mein Kater Coco 6 Jahre alt und seine Schwester Chanel auch 6 Jahre alt. Ich hab die beiden mit einem halben Jahr aus Marokko zu mir geholt. (Ja ja witzige Namen ich weiss ich bin ne kleine Tussi *grins*)

Ich habe bis vor 4 Wochen in einer 2 Zimmer-Wohnung mit den beiden gelebt. Eigentlich verstehen sich die beiden echt gut. Es gab immer mal ein paar Zankereien aber nichts wahnsinnig dramatisches. Wie gesagt vor 4 Wochen bin ich dann mit meinem Freund zusammen gezogen - die beiden lieben ihn abgöttisch sogar Chanel die eigentlich eher schüchtern gegenüber Männern ist. Die Eingewöhnung lief prima - sie haben hier doppelt so viel Platz wie vorher und einen ganzen Stock für sich plus Balkon.

Jetzt hat sich von Sonntag auf Montag hier ein Drama ereignet. Sie haben in der Früh um 5 Uhr ein bisschen gebalgt - habe ich im Schlafzimmer gehört ist so ihre Spielzeit - dann plötzlich Schreie, Fauchen, die Wendeltreppe hoch und runter. Ich als Katzenmutti bin natürlich sofort aus dem Bett geschossen hab nach den beiden gesehen.

Chanel total verängstig aber aggressiv hatte sogar ein Pfützchen auf dem Boden hinterlassen. Und seitdem ist es ein Auf und Ab.

Sieht sie ihn - knurrt sie, faucht, hat ihn bis gestern auch richtig angeschrien.. ich war dann Dienstag früh beim Tierarzt - die Tierärztin vermutet dass er ihr drauf gesprungen ist. Sie zeigt Schmerzen am Rücken beim Abtasten - sie bekam eine Schmerzspritze und Tabletten zur Beruhigung (Sedarom direkt). Beide Katzen sind kastriert - Tierärztin meinte dass die aber oftmals in der Paarungszeit trotzdem bisschen spinnen.

Jedenfalls ist hier gestern Friede Freude Eierkuchen eingekehrt er durfte sie putzen bisschen geschmust wurde alles gut also soweit. Nachts trenne ich die beiden noch weil ich sie noch ein wenig überwachen will.

Also heute früh Kater aus dem Zimmer holen wollen hab ihn auf den Arm genommen weil er das so gerne mag - vorher hat sie an ihm geschnuffelt was alles ok war - und kaum setz ich ihn ab attackiert sie ihn. Danach wieder knurren fauchen. Also wieder getrennt - jetzt lässt mein Freund sie raus und jetzt wird wieder geputzt und gekuschelt.

Ich bin tatsächlich ratlos - sie bekommen jetzt ab Samstag auf anraten der Tierärztin noch Zylkene weil dann das Sedarom leer ist - aber das ist ein auf und ab.

Mein kater ist sehr dominant ich denke er würde auch gerne raus gehen - da er aber schon 6 Jahre alt ist bin ich nicht sicher ob das funktioniert.

Meine Frage jetzt an euch - gibt es noch etwas was ich für meine Katzen tun kann? Ich denke sie ist gestresst von ihm weil er einfach raufen und spielen will und sie eher die ruhige ist. Sollte ich sie weiterhin trennen oder einfach machen lassen? Es wird viel gefaucht aber Blut ist noch keines geflossen scheint mir als würde Madame eher mehr Drama machen als wirklich was dahinter ist. Vielleicht ist sie einfach nur ne kleine Zicke?

Bestellt habe ich jetzt ne Menge neues Spielzeug um ihn zu beschäftigen. Freigang wäre schon machbar hier da wir nur im ersten Stock wohnen. Aber er kennt es halt noch gar nicht war noch nie draußen.

Sorry für den langen Text hoffe ihr könnt mir helfen!:pink-heart:
 
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Hi, zumindest zum Freigang kann ich was beitragen:

Selbst sehr alte und/oder sehr ängstliche Katzen können ungesicherten Freigang "lernen". Bei manchen braucht man ein bisschen Geduld, bis sie sich trauen.:) Manche blühen mit Freigang regelrecht auf. Von meinem eigenen Katzen kann ich Dir auch sagen, dass die Tiere mit Freigang Zuhause wesentlich entspannter sind.
 
Vielen Dank für deine Antwort liebe Irmi!

Wird es denn ein Problem darstellen dass sie dann vielleicht nicht rauskann sie fordert das nämlich so garnicht ein - ihr reicht ein bisschen liegen auf dem Balkon vollkommen.

Wie würde ich das anstellen? Bei uns geht es eine Treppe runter und dann ist die Haustür hinter dem Haus ist viel Wiese ein paar kleine Aussiedlerhöfe und die Straße vorm Haus ist verkehrsberuhigte Zone - einzig allein das Problem dass ich ihn halt raus und rein lassen muss.

Sollte ich zuerst mit der Leine mit ihm gehen?

Liebe Grüße - zuhause ist die Lage laut meinem Freund wohl grade recht tolerabel stillschweigendes Tolerieren beider Parteien :D
 
Ich habe jetzt leider keine Zeit, bin "eigentlich" am Arbeiten.

Aber vielleicht liest Du Dir einmal die Threads zum Thema "umgeleitete Aggression" durch, das könnte es evtl. auch sein.

Evtl. müsstest Du die Tiere erst einmal trennen und wieder langsam zusammenführen.

Das hatte ich hier, hat sehr lange gedauert, war aber letztendlich sehr erfolgreich.
 
Hallo Winterqueen vielen dank für deine Antwort.

Ich hatte eben mit der Leine überlegt weil er aktuell noch nich gechipt ist und ich Angst habe dass er mir abhaut :hmm:

Meine Vermutung war ja einfach dass ihm stinkelangweilig ist - weil er spielt nicht gerne mit der Federangel oder Bällchen er liebt den Balkon Vögeln nachgucken und Bienen und allerlei Getier.

Bezüglich dem Freigang war es so dass ich davor im 5 ten Stock gewohnt hab das mitten in der Stadt. Jetzt sind wir ländlicher gezogen. Ermöglicht hätte ich es ihm schon immer gerne aber war aus wohnungstechnischen Gründen leider nicht möglich.

Hast du/ihr noch Tipps bezüglich der Faucherei? Ich meine ist das n stückweit noch normal soll ich sie einfach mal machen lassen? Und was sagst du/ihr zum Thema getrennt halten und nur unter aufsicht zusammen lassen?Zuviel des guten? :stumm:
 
Ich finde, dass ein paar Tage strikte Trennung durchaus sinnvoll sein können. Dann können beide Parteien "runter kommen" und freuen sich mit der Zeit sogar wieder richtig auf den Freund.

Zum raus lassen: Es gibt Leute, die handhaben das mit Dosi macht Türe auf und zu. Bequemer ist es aber natürlich mit Katzenklappe.
Ich selbst wohne im 1.Stock, wir haben eine (chipgesteuerte) Katzenklappe und eine Katzentreppe hinunter. Alternativ (meinen würde das sogar besser gefallen) kann man auch durch die Wohnungstüre ins Treppenhaus gehen und von da entweder Türe öffnen oder z.B. Katzenklappe im Keller.

Raus lassen würde ich auf lange Sicht beide. Dein Mädel braucht nur etwas Geduld und wird mit der Zeit sicher mutiger werden und es auch genießen draußen Streifzüge zu unternehmen.;)

Grundsätzlich ist Katze chippen zu lassen eine Minimalaktion von wenigen Minuten. Dafür sollte der Tierarzt leicht bald einen kleinen Termin machen können. Ich würde an Deiner Stelle gleich beide chippen lassen. Danach nur schnell online bei Tasso anmelden und gut ist's.:)
 
Oh, was ich vorher vergessen habe: Ich habe mit meinen Katzen den ersten Freigang einfach so gemacht: Türe/Katzenklappe auf und Katze einfach machen lassen. Sie werden nicht weglaufen, weil Deine Wohnung ihr wichtigstes Revier ist.:)
Was allerdings sein kann, ist dass sie laaaange Ausflüge machen. ;)
 
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Warum deine beiden sich nun nicht mehr verstehen kann mehrere Gründe haben. Grundsätzlich kann es oft zwischen Kater und Katze kriseln, da sie zum Beispiel unterschiedlich spielen. Es könnte sein, dass dein Kater unbedingt spielen will und seine Schwester mehrfach aufgefordert hat - sie darauf aber nicht eingehen wollte. Und aus Frust ist er beim Auffordern immer penetranter und aggressiver geworden. Und sie ist nun natürlich total genervt von ihm und reagier deshalb schnell mal mit Fauchen wenn er zu nah kommt.
Ich bin nicht vor Ort bei dir und kann es schwer über das Internet einschätzen aber wenn sie sich sonst gerade verstehen bzw gegenseitig dulden und es nur hier und da mal ein Fauchen oder einen Tatzenhieb gibt, würde ich sie nicht weiterhin trennen. Sollte es aber nochmal zu starken Aggressionen kommen, bei denen es Verletzungen gibt, dann lieber wieder trennen.

Was weißt du von den beiden bzw wie sie vorher gelebt haben? Sie sind ja schon sechs, also haben schon eine längere Vorgeschichte.
Sie sind ja aus Marokko - aus einem Tierschutz? Aber dann wären sie eigentlich gechippt.

Ja das kann ich mir gut vorstellen was du da schreibst.. im moment ist es eben so dass sie ihn als anfaucht und in seine schranken weist und er auch mal mit der tatze auf den Kopf bekommt aber danach ist es wieder okay.. aktuell ja nur zusammen wenn ich sie überwachen kann und bei Eskalation dazwischen gehen kann.

Die Frau bei der ich die beiden privat gerettet hatte hat sie selbst aus Marokko mitgenommen und mit der Flasche groß gezogen deren ehemann wollte dann dass sie sie ins tierheim gibt und ich hab sie dann aufgenommen. ich weiß sicher dass sie nicht gechipt sind - aber was die kleinen auf der Straße erlebt haben bevor sie sie mitgenommen hat weiss ich leider nicht.

Habe eben angst dass sie durch dieses ständige Trennen sich entfremden und lass es eben aktuell zu dass sie sich sehen wenn ich da bin.

@Irmi:

Du meinst also einfach mal Tür auf und gucken was er macht (wenn er gechipt ist)?

Da wir zur Miete wohnen und Treppe und Katzenklappe leider nicht möglich ist muss ich als Dosi mich dann wohl zur Tür bequemen aber das wäre okay für mich wenns die Tiger glücklich macht.
siehst du denn eine Chance dass er das lernt wo er wohnt und so weiter? Man bekommt sooft Feedback dass er dafür zu alt wäre und vermutlich sofort überfahren werden würde (wobei wir jetzt an einer verkehrsberuhigten straße wohnen und hinten raus felder und wiesen sind).:rolleyes:
 
Huhu!

Ich rate dir auch dazu dir mal folgendes durchzulesen: INFO: Umgeleitete Aggression klingt bei dir ja schon sehr ähnlich. Die Tipps darin zu befolgen wäre mit Sicherheit hilfreich.

Bitte lass die beiden chippen, auch bei Hauskatzen kann das nicht schaden =)
Sobald sie gechipt sind sehe ich eigentlich kein Problem dabei sie auch raus zu lassen. Wir hatten eine ältere Katzendame (sie war knapp über 10 als sie zu usn kam) welche bis dato auch nie draußen war. Bei uns durfte sie dann raus. War sehr witzig am Anfang. Sie hatte Schiss vor Gras und wollte gerne in unseren Garten aber ja kein Grashalm berühren :grin: Das legte sich irgendwann und sie hatte sich in den KOpf gesetzt sie wolle jetzt Bäume hoch klettern und Vögelchen fangen. Konnte sie nicht. Vermutlich noch nie in ihrem Leben zuvor groß gesprungen und geklettert kam sie keine 5 cm den Baum hoch. Sie nahm also Anlauf udn rannte hoch, nahm mehr Anlauf und rannte weiter hoch usw. bis sie irgendwann tatsächlich hoch kam :D Mega niedlich. Sie lernte den Freigang schätzen und war richtig viel unterwegs und wurde zu einer sehr guten Jägerin. Und das alles obwohl sie erst mit über 10 raus durfte. Ich sehe da also ehrlihc gesagt keine große Problematik bei gerade mal 6 Jahren. :)

Ich würde einfach die Tür aufmachen wenn es draußen gerade eher nicht so schön ist (regen usw) und sie machen lassen. Sobald sie zurück kommen gibts ordentlich Futter, viel Lob und Freude. Dann lernen die das auch ganz fix ^^

lg
 
  • #10
Huhu!

Ich rate dir auch dazu dir mal folgendes durchzulesen: INFO: Umgeleitete Aggression klingt bei dir ja schon sehr ähnlich. Die Tipps darin zu befolgen wäre mit Sicherheit hilfreich.

Bitte lass die beiden chippen, auch bei Hauskatzen kann das nicht schaden =)
Sobald sie gechipt sind sehe ich eigentlich kein Problem dabei sie auch raus zu lassen. Wir hatten eine ältere Katzendame (sie war knapp über 10 als sie zu usn kam) welche bis dato auch nie draußen war. Bei uns durfte sie dann raus. War sehr witzig am Anfang. Sie hatte Schiss vor Gras und wollte gerne in unseren Garten aber ja kein Grashalm berühren :grin: Das legte sich irgendwann und sie hatte sich in den KOpf gesetzt sie wolle jetzt Bäume hoch klettern und Vögelchen fangen. Konnte sie nicht. Vermutlich noch nie in ihrem Leben zuvor groß gesprungen und geklettert kam sie keine 5 cm den Baum hoch. Sie nahm also Anlauf udn rannte hoch, nahm mehr Anlauf und rannte weiter hoch usw. bis sie irgendwann tatsächlich hoch kam :D Mega niedlich. Sie lernte den Freigang schätzen und war richtig viel unterwegs und wurde zu einer sehr guten Jägerin. Und das alles obwohl sie erst mit über 10 raus durfte. Ich sehe da also ehrlihc gesagt keine große Problematik bei gerade mal 6 Jahren. :)

Ich würde einfach die Tür aufmachen wenn es draußen gerade eher nicht so schön ist (regen usw) und sie machen lassen. Sobald sie zurück kommen gibts ordentlich Futter, viel Lob und Freude. Dann lernen die das auch ganz fix ^^

lg


Danke für deine Antwort das klingt ja mega hoffnungsvoll :)

Den Thread mit der umgeleiteten Reaktion hab ich mir schon durchgelesen und unter anderem benutze ich ja schon feliway stecker und wenn sie stärker reagiert hab ich sie getrennt - aber ich denke da es jetzt grade so ist dass sie nur noch ein wenig fauchelt und brummt und das auch nicht immer will ich sie nicht wieder komplett trennen sondern sie eben auch positive erlebnisse zusammen schaffen lassen und wenn er ihr übers köfpchen leckt und sie lässt es zu dann ist das ja eigentlich schon ein fortschritt. Oder ist fauchen und brummen ab und zu schon zu viel?

Frage mich nur grade ob das mit dem jetzt rauslassen nicht gerade zu viel für alle parteien ist. Und ich lieber warten sollte bis wieder bissl ruhe eingekehrt wäre. Was meint ihr?:confused:
 
  • #11
Wenn das füher nicht so war und erst jetzt nach dem Umzug aufgetaucht ist, kann das Verhalten auch aufgrund der neuen Wohnsituation ausgelöst worden sein.
Ein neues Revier, das muss jede Katze erstmal für sich selber erkunden und dann müssen die neuen Plätze und Möglichgkeiten auch erstmal wieder im Team aufgeteilt werden.
Es ensteht dadurch mitunter auch eine neue Dynamik im Team.

Bei einen Umzug von mir, hat die damalige Dame die Chance ergriffen und sich im neuem Heim zur Chefkatze gekrönt. Im vorigen Heim war der Kater der König.
Es gab auch eine Weile Gefauche und Gekloppe, bis die Hirachien neu geklärt waren.
Zudem bringt ein Umzug auch immer etwas Verunsicherung mit sich und euer Dreier-Gespann hat sich nun in ein Vierergespann verwandelt.
Dazu noch neue Möbel und neue Gerüche..
Der gesamte Mix kann schon mal zu Streit und Aggressionen führen.

Da sind Feliway Stecker, extra Rückzugsorte für jede Katze (wo die Andere je nicht hinkommt) oder auch so Sachen wie der Relaxocat ganz hilfreich.
Zudem sollte man versuchen selber viel Ruhe auszustrahlen und die Katzen ihr Ding durchziehen lassen und nur einschreiten, wenn wirklich ernsthaft Gefahr in Verzug ist.
Um Spannungen etwas vorzubeugen hilft manchmal auch recht gut, mal ein paar Tage zumindest die Futterplätze voneinander zu trennen, so das jeder in einem anderen Raum bei Futtern mal etwas Ruhe hat....
Also Möglichkeiten zu schaffen, wo sich jede Katze auch mal nur für sich alleine hinverkrümeln kann.
 
  • #12
Da wir zur Miete wohnen und Treppe und Katzenklappe leider nicht möglich ist muss ich als Dosi mich dann wohl zur Tür bequemen aber das wäre okay für mich wenns die Tiger glücklich macht.
siehst du denn eine Chance dass er das lernt wo er wohnt und so weiter? Man bekommt sooft Feedback dass er dafür zu alt wäre und vermutlich sofort überfahren werden würde (wobei wir jetzt an einer verkehrsberuhigten straße wohnen und hinten raus felder und wiesen sind).:rolleyes:
Ich wohne auch zur Miete und durfte eine Katzenklappe in die Türe zum Garten einbauen lassen. Meine Katzen gehen übers Stiegenhaus und den Keller raus. Wenn gerade jemand heimkommt oder weggeht wenn sie raus wollen gehen sie auch zur Haustüre raus. Nur meine Wohnung können sie nicht selbständig verlassen oder betreten. Den Vermieter fragen, ob du eine Katzenklappe einbauen darfst kostet nichts. Wichtig wäre allerdings, dass du dich erkundigst was der Rückbau kosten würde, falls du ausziehst. Meine Nachbarin mögen alle Tiere und haben Freude an meinen Katzen. Wenn die Katzen übers allgemeine Treppenhaus raus dürfen finde ich es wichtig, dass die Nachbarn den Katzen gegenüber wohlwollend sind. Meine Beiden halten sich auch recht viel in Treppenhaus und Keller auf, das darf niemanden stören. Die Kellertüre steht immer offen. Ich wohne in einem ruhigen Quartier in der Stadt. Saba und Yaru waren drei Jahre lang Wohnungskatzen und kommen mit Autos von Anfang an gut klar.
 

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