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Catinator
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- Mitglied seit
- 13. Dezember 2018
- Beiträge
- 5
Hallo liebe Katzenfreunde,
Zunächst mal etwas zu meinen Katzen:
Gretel
Geschlecht: Weiblich, kastriert
Herkunft: Gretel habe ich Ende 2014 mit ca. 6 Monaten vom Tierheim geholt. Sie ist in der Wildnis zur Welt gekommen (ihre Mama war eine wildlebende Katze) und musste deshalb zunächst an das Leben bei Menschen gewöhnt werden.
Heidi
Geschlecht: Weiblich, kastriert
Herkunft: Heidi ist mir im Sommer 2015 zugelaufen, trotz Suche (auch durch den TA) konnte ich ihren eigentlichen Besitzer nie ausfindig machen.
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Gretel ist die Katze um die es in diesem Beitrag geht.
Sie wohnt jetzt seit über 4 Jahren bei mir und hat sich innerhalb von etwa 3 Monaten komplett zuhause eingewöhnt. Üblicherweise ist sie sehr gelassen und verspielt.
Das Verhältnis meiner Katzen zueinander:
Heidi und Gretel ignorieren sich für gewöhnlich einfach, gelegentlich gibt es aber auch mal Krach (kleine Zickereien unter Mädels). Es artet nie aus und Gretel verhält sich nach den Streitereien wieder genau so gelassen wie immer.
Gretel's Problem:
Seit dem letzten Wochenende hat sich das Verhalten meiner kleinen (ohne Grund) drastisch geändert.
Sie ist plötzlich extrem schreckhaft und ziemlich ängstlich geworden und geht nur noch gen Boden gebückt und paranoid um sich blickend ganz langsam durchs Haus. Bei so gut wie jedem Geräusch springt sie erschrocken in die Luft und erstarrt dann.
Desweiteren hockt sie seither nur noch in einem Zimmer, das für sie irgendwie zu einer Art "Saferoom" geworden ist (dort verhält sie sich dann auch fast normal) und kommt nur sehr ungern, wenn es unbedingt sein muss, zum Fressen und Trinken raus. Und dann marschiert sie auch nur in ihrem gebückten Gang durchs Haus.
Ihr "Saferoom" befindet sich im Obergeschoss und das Wohnzimmer, das normalerweise immer ihr Lieblingsraum war, im Erdgeschoss.
Immer wenn ich nach unten gehe, setzt sie sich oben an die Treppe und wartet so lange, bis ich wieder komme. Manchmal versucht sie sogar, mich mit ihrem Rufen nach oben zu holen.
Ich war mit der Süßen im Oktober erst beim TA, der nichts außergewöhnliches feststellen konnte.
Ich dachte zunächst, es hätte vielleicht etwas mit der doch eher dominanten Heidi zu tun, aber diese schläft in letzter Zeit fast nur (Sie ist schon etwas älter als Gretel).
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Was könnte mit ihr sein? Glaubt ihr, sie hat vielleicht eine Angststörung entwickelt oder etwas in der Art?
Hat außer mir schon mal jemand etwas ähnliches mit seiner Katze erlebt?
Ich hoffe ihr könnt mir irgendwie weiterhelfen, ich weiß nicht mehr, was ich tun soll und mache mir Sorgen um meine kleine.
Vielleicht geht es ja von selbst wieder weg...
Liebe Grüße,
Julia
Zunächst mal etwas zu meinen Katzen:
Gretel
Geschlecht: Weiblich, kastriert
Herkunft: Gretel habe ich Ende 2014 mit ca. 6 Monaten vom Tierheim geholt. Sie ist in der Wildnis zur Welt gekommen (ihre Mama war eine wildlebende Katze) und musste deshalb zunächst an das Leben bei Menschen gewöhnt werden.
Heidi
Geschlecht: Weiblich, kastriert
Herkunft: Heidi ist mir im Sommer 2015 zugelaufen, trotz Suche (auch durch den TA) konnte ich ihren eigentlichen Besitzer nie ausfindig machen.
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Gretel ist die Katze um die es in diesem Beitrag geht.
Sie wohnt jetzt seit über 4 Jahren bei mir und hat sich innerhalb von etwa 3 Monaten komplett zuhause eingewöhnt. Üblicherweise ist sie sehr gelassen und verspielt.
Das Verhältnis meiner Katzen zueinander:
Heidi und Gretel ignorieren sich für gewöhnlich einfach, gelegentlich gibt es aber auch mal Krach (kleine Zickereien unter Mädels). Es artet nie aus und Gretel verhält sich nach den Streitereien wieder genau so gelassen wie immer.
Gretel's Problem:
Seit dem letzten Wochenende hat sich das Verhalten meiner kleinen (ohne Grund) drastisch geändert.
Sie ist plötzlich extrem schreckhaft und ziemlich ängstlich geworden und geht nur noch gen Boden gebückt und paranoid um sich blickend ganz langsam durchs Haus. Bei so gut wie jedem Geräusch springt sie erschrocken in die Luft und erstarrt dann.
Desweiteren hockt sie seither nur noch in einem Zimmer, das für sie irgendwie zu einer Art "Saferoom" geworden ist (dort verhält sie sich dann auch fast normal) und kommt nur sehr ungern, wenn es unbedingt sein muss, zum Fressen und Trinken raus. Und dann marschiert sie auch nur in ihrem gebückten Gang durchs Haus.
Ihr "Saferoom" befindet sich im Obergeschoss und das Wohnzimmer, das normalerweise immer ihr Lieblingsraum war, im Erdgeschoss.
Immer wenn ich nach unten gehe, setzt sie sich oben an die Treppe und wartet so lange, bis ich wieder komme. Manchmal versucht sie sogar, mich mit ihrem Rufen nach oben zu holen.
Ich war mit der Süßen im Oktober erst beim TA, der nichts außergewöhnliches feststellen konnte.
Ich dachte zunächst, es hätte vielleicht etwas mit der doch eher dominanten Heidi zu tun, aber diese schläft in letzter Zeit fast nur (Sie ist schon etwas älter als Gretel).
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Was könnte mit ihr sein? Glaubt ihr, sie hat vielleicht eine Angststörung entwickelt oder etwas in der Art?
Hat außer mir schon mal jemand etwas ähnliches mit seiner Katze erlebt?
Ich hoffe ihr könnt mir irgendwie weiterhelfen, ich weiß nicht mehr, was ich tun soll und mache mir Sorgen um meine kleine.
Vielleicht geht es ja von selbst wieder weg...
Liebe Grüße,
Julia