Kater jault morgens

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Marifee

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11. Mai 2018
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Hallo liebe Katzenfreunde!

Unser Kater schreit/jault/maunzt va nachts und in den frühen morgen Stunden penetrant und laut. Er hat gelernt geschlossene Zimmertüren/Schranktüren(ja auch den Kühlschrank) zu öffnen und bricht daher ständig irgendwo ein bzw versucht es (mittlerweile alles abgeschlossen). Sein Krawall ist so laut, dass er zwei Stockwerke tiefer im Keller noch zu hören ist...

Kurz zur Vorgeschichte:
Wir haben zwei Katzen, ein Geschwisterpärchen sie und er. Beide ca 7 Jahre alt. Ganz genau weis man es nicht. Wir haben die beiden vor fünf Jahren notfallmäßig nach einer Sicherstellung übernommen. Die beiden wurden mit 22 anderen Katzen und Hunden in einer Ein-Zimmerwohnung gehalten... Sie hatten zu beginn kein Fell mehr auf Grund schwersten Parasitenbefalls. Obwohl ich nie ein Fan von reiner Wohnungshaltung war, haben wir die beiden aus Mitleid zu uns genommen und aufgepeppelt.
Sie haben sich erstaunlich schnell erholt und eingelebt.

Während die Katze ruhig ist und meist ihr eigenes Ding durchzieht, mit gelegentlich Schmuse und Spieleinheiten; wäre aus dem Kater doch besser ein Hund geworden :D
Er ist seeehr anhänglich, verfolgt und beobachtet genau uuund er lernt sehr schnell. Er kann Türklinken öffnen, die Kühlschranktüre aufziehen, öffnet sich sebst das Katzenfutter usw.
Va am Anfang führte das häufig zu Problemen wie, der Komplette Kleiderschrank war ausgeräumt und der Kater saß auf einem riesen Wäscheberg davor. Der Kühlschrank war geplündert oder der Müll ausgeräumt und in der gesamten Wohnung verteilt. Und viiieles mehr...

Wir haben vieles in den Griff bekommen. Teils einfach durch Veränderungen des Wohnraumes (es gibt nur noch türknaufe keine klinken mehr ;)), teils auch durch Training und Beschäftigung. So kann er jetzt eben tolle Tricks, die eigentlich doch eher Hundetypisch sind XD... Sitz machen, Pfote geben, aportieren, tote Katze usw...

Nur an einem Problem konnten wir auch über die Jahre hinweg nichts verändern. Unser Kater bekommt regelmäßig, ich nenne es mal Heulanfälle... Er fängt furchtbar herzzereisend an zu jaulen und zu jammern. Das kann tagsüber auftreten, meistens aber nachts bzw in den frühen Morgenstunden. Ganz schlimm ist es va wenn einer von uns das Haus verlässt (sind wir beide weg, hört er auf).

Tierärztlich ist alles abgeklärt, er ist soweit fit (der Parasiten Befall ist chronisch, macht sich aber nur unter stress bemerkbar zb. wenn wir in den Urlaub fahren)

Konsequentes ignorieren (unsere erste Wahl) veränderte daran überhaupt nix, auch über Monate hinweg.
Negative Verstärkung (zb Wasserspritzen) verstärkt das Problem, das schreien wird lauter und es kommt zb sowas wie Klorollen abwickeln dazu.
Jegliche Form von Zuwendung, also streicheln, beruhigen, füttern etc. hilft gaaanz kurz, verstärkt das Problem im Umkehrschluss allerdings wieder, so dass am nächsten Tag noch lauter geschrien wird.
Wir haben all das über einen längeren Zeitraum konsequent angewendet, jedoch nicht den Hauch einer Verbesserung bemerkt.

Wir haben uns in den fünf Jahren ja fast schon an das nächtliche Katzenkonzert gewöhnt, auch wenn es manchmal nach wie vor echt anstrengend ist... Va aber machen wir uns Sorgen, da nun ein weiteres kleines Familienmitglied auf dem Weg ist <3
Das soll für alle Beteiligten natürlich möglichst stressfrei ablaufen und wir hirnen noch, wie wir das am besten anstellen...

Die Katzen sind tagsüber max 6 Stunden alleine, wir beschäftigen va den Kater natürlich sehr viel, obwohl ihm einfach schmusen immer noch am liebsten ist.
Unsere Wohnung ist 120 qm groß und hat einen Katzensicherenbalkon. Nur Freigang können wir den beiden leider in dieser Wohnsituation nicht gewähren, da wir an einer stark befahrenen Hauptstraße wohnen.

Hat vielleicht jemand noch eine Idee oder Anregung was wir versuchen könnten?

Vielen Dank
 
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Hi Marifee,

für mich klingt das nach ein paar zusammen gekommenen dingen.

1. Er scheint mir mit der Schwester allein unterfordert.
2. Er hat massive verlustängste
3. Er mag keine geschlossenen Räume (zumindest wenn einer von euch dahinter ist)

Zumindest Nummer 3 kenne ich von meinem eigenen Kater.
Anfangs durfte er nicht ins Schlafzimmer. Wir wollten keine Haare im Bett.
Er hat immer ein Jaulkonzert vor der Tür veranstaltet und wenn das nicht half, gings mit Türrappeln weiter.
Wir haben die Tür nach Ca. einem Jahr aufgemacht. Das Problem war praktisch über Nacht weg.
Der Kater schläft dafür jede Nacht zu unseren Füßen. Er ist nicht so der Kuschler, dafür will er immer dabei sein. Geschlossene Türen sind für Ihn OK, solange niemand dahinter ist.

Also ein Vorschlag ist, die Tür auf zu machen.

Zweiter Vorschlag, einen weiteren Spielkumpel. Die Schwester ist sehr ruhig, da kann er seine Energie nicht raus lassen.

Dritter Vorschlag: Ihr solltet eure getragenen Klamotten beim Gehen auf seine Lieblingsplätze legen. Damit er dort euren Geruch um sich hat. Oft hilft das.
 
Was heißt denn, der Parasitenbefall sei chronisch, was soll er genau haben und was wurde dagegen unternommen?

Diese „Schreianfälle“ sind bei Katzen nicht ungewöhnlich, oft bedeutet das „hallo, mir ist langweilig, kann jetzt mal jemand mit mir spielen/sich mit mir beschäftigen?“. Wenn man durch Aufmerksamkeit darauf eingeht, passiert genau das, was ihr bemerkt, das Verhalten wird noch deutlicher.
Ignorieren ist erstmal gut, aber man sollte bei dieser extremen Form dann auf der anderen Seite auch etwas mehr anbieten, was mehr Auslastung bringt.
Du schreibst zB er kann kleine Tricks wie Sitz, Pfote usw. - das ist super, Klickern ist toll. Diese Tricks sind allerdings ziemlicher „Standard“ und vielleicht deshalb nicht sonderlich fordernd und spannend für ihn. Bau das doch am besten noch aus, du kannst ganze Trickabfolgen lernen, kompliziertere Tricks oder auch solche Ideen wie einen Agility-Kurs umsetzen.
Er öffnet gerne Türen usw., dann baut ihm doch ein passendes Intelligenzbrett oder schaut euch im Hundebereich um nach einem Brett, dass möglichst viele kleine Türen/Klappen, Schubladen usw. bietet.
Dann noch schauen, was kann man spielemäßig noch anbieten und wie das Spiel interessanter gestalten, wie viel spielt ihr wirklich effektiv mit dem Tier und wieviel macht er davon aktiv mit. Oft macht der Mensch immer das Gleiche, den Katzen wird es langweilig, sie hören auf zu spielen.

Welche Türen sind denn wann genau zu, du schreibst ja von Knäufen an ehemaligen „Problemstellen“? Katzen müssen lernen, dass geschlossene Türen nichts Schlimmes sind und dass sie das akzeptieren müssen, dafür kann man dann auch spezieller „Türtraining“ machen. Allerdings sollte man eben auch nicht zu viele Bereiche sperren, sondern sich dann lieber für die einzelnen Schränke etwas überlegen (Kindersicherungen, braucht ihr ja dann künftig sowieso ;)).

Wie viel Futter bekommt der Kater und was genau?
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielen Dank für eure Antworten :)

Kurz zur Krankengeschichte:
Medizinisch ist alles ausgeschöpft worden, wir haben eine regelrechte Tierarztodysee hinter uns. Es handelt sich um einen sehr seltenen Hautparasiten, der ähnlich wie der Epstein-Barr-Virus beim Menschen, ein Leben lang im Körper verbleibt. Bei Immunschwäche wird er aktiv.

Klicker-Training usw ist natürlich im Einsatz, die beschriebenen Tricks sind nur eine kleine Auswahl zur Veranschaulichung gewesen. Da ich in der (human) Verhaltenstherapie arbeite fehlt es mir diesbezüglich eher nicht an Ideen, Trainings- und Beschäftigungsmöglichkeiten. Sicher eine etwas andere Kiste, das ein oder andere lässt sich aber dennoch übertragen.
Wir investieren wirklich viel Zeit in das Training, auch qualitativ betrachtet.

Die betroffenen Türen sind die Haustür und die Tür des Kinderzimmers. An beiden kann und will ich weder Ein- noch Auslass gewähren. Unser Kater ist sehr groß, er hat 10Kilo (und nein nicht weil zu dick ;)), da habe ich zu viel Respekt mit Babys... U. A. Daher war das zukünftige Kinderzimmer von Anfang an Tabu.
Die Schlafzimmertür kann jederzeit von ihm geöffnet werden, dass ist aber dank vorhandener Kindersicherungen am Kleiderschrank echt langweilig geworden. Daher betritt er das Schlafzimmer nicht mehr. Der Rest der Wohnung ist offen, insgesamt sind das 80qm offene Fläche. Wir haben unter der Decke aus Holz Katzenpfade gebaut, so dass auch die zweite/dritte Ebene von den Tigern genutzt werden kann.
Das jaulen findet auch nicht ausschließlich dann statt wenn sich jemand von uns hinter besagten Türen aufhält.

Das mit unserer Zweitkatze ist absolut zutreffend. Er fängt praktisch nix mit ihr an... Es gibt zwar auch keinen Streit aber das war es auch schon. Allerdings muss ich ehrlich sagen, kommt eine dritte Katze im Moment absolut nicht in Frage. Es reicht wenn wir nun erstmal menschlichen Zuwachs bekommen ;) ich denke damit werden wir vorerst genug beschäftigt sein. Zumindest in der Anfangszeit....

Das Jaulen war bereits bei der "Vorbesitzerin" vorhanden und auch bei uns von Beginn an. Ich denke nicht, dass es an zu wenig Beschäftigung/Zuwendung, einer falschen Katzenpartnerin oder zu wenig Zugang zum Kinderzimmer liegt.
Viel mehr denke ich, es ist ein tief verwurzeltes Problem, was vermutlich auf die ersten zwei prägenden Lebensjahre zurück zu führen ist. (sehr beengter Raum, kein Tageslicht und 24h freier Zugang zum Katzenfutter). Eine Erziehung hat niiie statt gefunden. Vielleicht kann man sogar von einer tiefen emotionalen Störung sprechen....
Umso schöner, dass wir alle anderen Dinge bereits gut in den Griff bekommen haben.

Das mit den Klamotten klappt übrigens ganz gut, löst das Problem aber leider auch nicht :(
 
Zuletzt bearbeitet:
Wir haben aus dem Tierheim eine getigerte Hauskatze und einen Main-Coon-Mix-Kater

beide können nicht gut miteinander spielen: es geht recht schnell in kleine Handgreiflichkeiten über, sind aber trotzdem häufig zusammen unterwegs, zur Fütterungzeit schmiegen sie sich eng anneinender und "kreiseln": dass Katze und Kater nicht gut miteinander spielen können, hab ich schon öfters gelesen, trotzdem merkt man, dass sie zusammengehören :)

die Katze ist anhänglich geworden, sucht sehr oft Schmuseeinheiten, den Kater darf man streicheln, selten mal länger kraulen und er legt sich gerne in 1-2 m Abstand zu seinen Menschen, aber er wird unzufrieden, wenn er nicht nach draußen darf: dies tut er auch recht lautstark kund

durch den Main-Coon-Anteil hat er dabei auch ein recht großes (und lautes) Spektrum: teilweise kann einem das dann schon auf die Nerven gehen

ist er abends heimgekommen geht es relativ zügig dann los:
Beschäftigung hilft dann die erste Zeit, aber am besten ist Futter

sobald keins mehr da ist, geht es dann aber meist wieder los
hab mir deshalb angewöhnt immer ausreichend Futter (auch zusätzlich Trockenfutter auf einem Krabbelbrett) zur Verfügung zu stellen: seitdem ist es deutlich besser geworden
meist legt er sich dann auch schlafen
auch ist das nächtliche Konzert dann eher selten geworden, er scheint dann zu fressen und sich wieder hinzulegen

anfänglich hatten beide Katzen kein Maß: sie waren ein Freifang mit Fallen und hatten wohl Hungerzeiten hinter sich
aber irgendwannn hat sich ihr Gewicht und ihr Hunger eingependelt: die Näpfe werden nicht mehr leer gefressen..
trotzdem gibt es zwei Fütterungszeiten zu denen beide auch pünktlich erscheinen: dann werden die letzten Reste aus den Schälchen entfernt und ganz frisches Futter aufgefüllt

also bei uns ist es, seitdem immer Futter da ist, sehr viel besser geworden
sie haben also, wie du es beschreibst: "24h freier Zugang zum Katzenfutter"
ich sehe das auch nicht als Fehler, evtl. solltest du es ihm auch wieder gewähren, wenn er es schon so gewohnt war?
normal überfressen sich Katzen nach einer Eingewöhnzeit (Angst das Futter würde wieder verschwinden/vom Partner gefressen) nicht mehr:
sie fressen so viel wie sie brauchen, den Rest lassen sie stehen

achja, er mag auch keine geschlossenen Türen: dann steht er davor und jammert: macht man sie auf (ist meist die Kellertür), dann ist er sehr verwundert: "da wollte ich doch gar nicht hin?"
es gibt nur noch eine zweite geschlossene Tür: das Schlafzimmer, da ist er nur interessiert mit reinzuwischen, wenn man reingeht, er steht außer ab und an morgens da nie jammernd davor (morgens dauert es ihm dann zu lange bis seine Menschen ihm seinen Freigang gewähren, zum Glück ist es auch seltener geworden ;)

mit der Kellertürr hat er das dann nur kurz, wenn wir auch in der Nähe sind...manchmal mache ich sie auf, manchmal bekommt er auch nur ein "Nein"
das ist jedenfalls nicht störend..das rastlose Rumlaufen mit "Geschrei und Gesang" abends, wenn er wieder rauswill war es da aber schon..da hilft mittlerweile auch ein klares "nein", dass er leiser wird uns sich dann enttäuscht von der Tür verzieht

wie gesagt: volle Futternäpfe haben das fast ganz abgeschwächt
(ich hatte bei ihm dann das Gefühl: wenn hier schon nix zu holen ist, dann lasst mich wenigstens raus, draußen hol ich mir Mäuse!..eine Maus schafft er teils innerhalb 5 min. zu fangen, wenn man ihn rauslässt, also an Mäusen hat er jedenfalls nie Mangel und jetzt am Futter im Futternapf eben auch nicht ;))

zum Glück kann er nichts selber öffnen
 
Zuletzt bearbeitet:
Genau deshalb hat Doppelpack auch nach dem Futter gefragt. Was nicht beantwortet wurde.
Und erfahrungsgemäss, wenn auf diese Frage nicht eingegangen wird, liegt da auch ein Problem vor.

Was noch interessant wäre, ist es sicher, das der Kater nicht taub ist? Und wurde beim Tierarzt auch die Schilddrüse gecheckt? Bei Routineuntersuchungen ist die nicht dabei, schon gar nicht in dem Alter.
 
...
Viel mehr denke ich, es ist ein tief verwurzeltes Problem, was vermutlich auf die ersten zwei prägenden Lebensjahre zurück zu führen ist. (sehr beengter Raum, kein Tageslicht und 24h freier Zugang zum Katzenfutter). Eine Erziehung hat niiie statt gefunden. Vielleicht kann man sogar von einer tiefen emotionalen Störung sprechen....
Umso schöner, dass wir alle anderen Dinge bereits gut in den Griff bekommen haben.

Das mit den Klamotten klappt übrigens ganz gut, löst das Problem aber leider auch nicht :(

..augenscheinlich hat er JETZT ja nicht 24h Zugang zum Futter

im Tierheim wurde uns auch gesagt: 2x am Tag 100-150g Nassfutter und Trockenfutter zum Spielen (dort hatten sie auch ein Krabbelbrett mit nachts TroFu)..aber wir machen es nun ja jetzt doch anders

ich lese auch viel, dass Katzen festgelegte Zeiten haben zur Fütterung, haben sie bei uns ja auch..es ist aber echt ein großer Unterschied:
nach der anfänglichen Angst, das Futter müsste die nächste Zeit reichen/der andere frisst es mir weg/ das Futter verschwindet.. oder what-ever haben sich die beiden nie überfressen: der Kater ist unter seinem dicken Fell schlank wie ein Strich, frisst zusätzlich mehrere Mäuse am Tag, die Kleine, die lieber rumliegt und schmust hat je nach Jahreszeit mal ein bisschen Bauch, aber meist ist auch sie schlank, sie kommt allerhöchstens alle paar Wochen mal mit einer Maus...

ich bin Katzenanfängerin: es sind meine ersten beiden und sie sind jetzt 1,5 Jahr hier, waren auf ca. 1 Jahr im Tierheim geschätzt

also ich würde Futter jedenfalls nicht vorenthalten und "rumgesaut" wird damit zum Glück auch nicht..allenfalls werden die Mäuse im Wohnzimmer freigelassen :grummel:

allerdings mögen sie hochwertiges Futter (bessere naFu-Sorten) i-wie nicht,angebotene Snacks wie: Rinderhack höchstens die Katze, frischer Fisch überhaupt nicht, Stückchen Herz (auch eingefroren): igitt
durchgemengte Stückchen (auch Mini) ins Nafu: "was ist das? das fress ich nicht!"
das einzige: Thunfisch im eigenen Saft, naja, da wollte ich aber nicht hin ;)

also mit dem Futter (Qualität) muss ich noch eine Änderung hinbekommen..

aber das ist jedenfalls ein anderes Thema :)
 
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